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371,298 15 - 371,298 15 - e «. 724,936 732,325 g- - - - Vochmde« Wertpapiere 732,325 „G 09 - 99 8,872 20,483 86 - Reservefonds am Schluß des RschmmgSjahres: 761,680 9b § Srvnhai«, d,» 1. FHrmr 190b. .l 16,008 182,251 46,390 15,393 29,421 34 73 15,000 1,197 500 20,046 81,769 62 Bankguthab« Raff«b«stmd Zurückgezahlte Sp-reialagm 8ins« für abgehoben« Spareinlag« A»-geliehene Kapitals« In Wertpapi«« angelegt Bankeinlage« und Mückgezahlte Vorschüsse Verwaltung-aufwand Sonstig« Au-gab« Kaffmbestaad am 31. Dezember 1904 , 75 -.47 » M .10 . 99 KaffmbistaadM 1. Jamar 1904 Spareinlagen Zurückerhalteue Kapitals« Erlös au« vrrLußerten Wertpapi«« Zins« von auSgeliehmm Kapitalien Rrstzins« vo« Vorjahre Erhoben« Bankeinlagen und ausgenommen« Vorschüsse Sonstige Einnahmen Spareinlegerguthab« am 31. Dezember Bestand am 1. J-nmai Spareinlagen 1904: Eingeschriebene Zins« Geschästsübersicht der städtischen Sparkaffe in Grünhain ans das Jahr 1904. Neue Einlagrbücher ward« 154 «^gestellt, erlosch« find 6b. Die Zahl der am Schluffe de« Rechnungsjahr« überhaupt ausgegrb«« Eiulagevücher beträgt 1b4b, die der ns» im Umlaas befindlich« 1070. Aiasfuhr »»/, »/». Li« Esttlage« werde» schon vo« Ei«-ahk»»gstuge «m verzinst. Ge schäft szeitr Werktäglich vo» 8 bis 1» Uhr voraNttags m»d » bis « Uhr «achneittags. Die Sparkasse«. Verwaltung. Nestler, vürgermeifier. «arthold, «aflierer. verblieb«« Vorschußrest: Nerservesonds am 31, Dezemb« 1903: 174^4 54 4 Netto-USberschuß d. Rechnungsjahres: 3009 , 32 „ Ausgelirh«« Kapitals«: grg« Hypothek: 717,645 d., grg« Bürgschaft md Psand 7,291 , Ge W. 0. 724,936 5,3Ä3 80,860 3,306 20b 20046 , - U 879,999 73 - Hiervon zurückgezahlt, - , Spareütlag« 1904: 147,674 „ 64 , 147,674 64 - M , 78 . 204,83 d«, 761,680 ^ 95 - « et-b iudlichkeite«. ' ^-iNUbtt 1904: 1904 : 674,Vl9 80 182,251 73 , 23,728 , 20 ErsgebH o lksfreund. Tageblatt für das Auertal U«Sseea»»°Lds«st,» , nmmn« neu»» Sonnabend, 4. Februar 1905. um »«»»MI iu Abt. 3. Eerlach. Stärke, Spindler. 3852 3306 3374 160 8I00 om 36 » rin 237 - 184 - 16 -22 23-50 8u. 9 Bockau und Eibenstock, am 2. Februar 1905. Kgl. Forstrevier» erwaltuug. Krumbiegel. Korbholz-Versteigernng ans Bockaue« Staatsforstrevier Im Gasthof „zur Sonne" in Bockau sollen Montag, de« « Februar 1SO5, vo« mittag- IS Uhr a« 72 Korbholzstämme v. 15—32 ow Mitnnft, l gegen sofortige Bezahlung md mier dm vorher bekamt zu machend« Bedingung«, ver steigert werden. Die unterzeichnete Revierverwaltuag erteilt üb« obige Hölz« nähere Auskunft. Carls selb und Eibenstock, am 2. Februar 1905. Holzversteigeruug auf Carlsfelder Staatsforstrevier. In der BahnhofSreftanratio» Wilzschhans solle« Montag, de« IS. Februar IVOS vo« vor«. Uhr a« gege« sofortige Bezahlung md unt« den vorher bekamt zu machend« Bringung« v«» steigert werd« Die unterzeichnete Revierverwaltung erteilt üb« obige Hölz« nähere Auskunft. gaouikMchaM LchmöbmS t»- Lm ss- Gchv6B«»«S tS. 2 Korbholzklötzer „ 23u. 25 „ Ob«st., 1 rm Breuuscheite, L s U, Mdv KSntzi. «ü MWH« OchÄÄ« A Am, »rwchM, -«tmfteiu, ZohMM- MWVÜM MWWßabt, sSWt, AaMM, Ächmwnj, Schwakenberg bM. Wil-mftlF. st. Klötzer v. 7-15 W «»»«««»«« Ml a«« w- Sv. «NM, w Ws,»«. Die Impfung ausländisch« Arbeiter und deren Familienangehörigm betr. Rach Verordnungen de- Königlich« Ministerin ns de» Innern vom 8. April md 12. Dezember 1904 wird bierwit bekannt gewacht, daß zu« Schutze gegen die Gefahr der PoSmeinsL'eppung alle ausländischen Arbeiter und Arbeiterinnen md d«m Fami lienangehörige hier einer Impfung zu unterziehen find. Die Impfung kann vn'rrbbib«, wenn der hiermch Jmpspflichtig« dm Nachweis erbringt, daß « bereits innerhalb der letzten zehn Jahre mit Erfolg od« 2 mal ohne Erfolg geimpft worden ist oder »ine Blatkrnnkankung übnstandm hat od« wem « durch Vor zeigung seines Militär pafft- natweist, daß er feiner Militärpflicht in einem Staate genügt hat, in dem jeder in das Heer n»mintre««de Rekrut geimpft wird, sofern aus dem Militärpaff» her- vorgeht, daß der Jmpspfl chtige innerhalb der letzte« zehn Jahre in das He« einge- tretm ist. Zur Herbeiführung der Impfung find die Arbeitgeber md, soweit es sich um Fa- «iliwonqebörige handelt, die nicht in Arbeit steh«, die Wodmtngsgeber verpflichtet binnen zwei Tagen «ach Arbeitsantritt, bezw. nach Zuzug die ausländisch« Arbeit« md Arbeiterinnen und deren Familienangehörige bei der Orttpoltzetbehörde zur Anmeldung zu bring«. Di, Impfungen könnm von jedem approbiert« Arzt vorgmowmm werden. Arbeit- und WohnungSgeb«, die der ihnen hin, ach obliegenden Anmeldepflicht nicht ordnmgSxemäß Nachkommen, werd«, soweit nicht härtere Sirafbestimmung« in Frag« steh«, mit Geldstrafe bis zu 150 Mk. od« ort Hast bis zu 14 T,g« bestraft. Schwarzenberg, am 10. Jamar 1905 Königliche Umtshauptmemuschaft. 2171 Demmering. D« Fleisch« Herr Gustav Emil Ebert in Unttrstützengrün ibeabfichtigt, in dem unt« Nummer 74 d«s Brand-Versicherungs-Kataster« für Untnfiützrngrün grlegrmn Grundstück eine Grost- und Kleinvieh - Schlächterei z« «richte». Etwaige Einwendungen hiergegen, so weit sie nicht auf besonderen Privatrechts-Titeln beruh«, sind bei der« Verlust binnen 14 Tage«, vom Erschein« dies« Bekanntmachung an gerechnet, allhier anzubringen. Schwarzenberg, am 27. Januar 1905. Die Königliche Amtshauptmannschast. 146.8. Demmering. Derbstange« - - EteiÄvMste« - 3 - 7 st-knvknüvpel, - Breuuscheite, Brenuknüppel n. Aeste, - Stöcke