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dk» «»um einer Zeile » Stgr, t,Rr.2) chlaf MSSI Lu beziehen durch alle Voß' Llpter de« 2n- und AuelandeH, sowie durch die Arheditionen in Leipzig (vuerfirate :er meide». bei Han na! voll- >tlin und (bei An rift erschien aben: aus Nr. 8) und »»«»Pen E. Höchner, Neustadt, der Brücke, Sir. S). 2nsertion»gebühr für khaus in Handlungen itendenten Sachsen- der/chrr/st» teoßMÄn- «irr»»Aen SlStter Lie könne Lie und Ayjte Statt Ha le jur Sf- rms«P- NMe i» rr4 !k al>ge «ML t-vörstellungi v-ttersta« »Dichtes . ^Hieraus «»ch den Holtet. »rett ftr das «tatchahr e M. i eip^I« S-NO- mer l Ngr Bevli», SO. Slug. Die heut? van den Zejtnyge» gebrachte, aus Wien dattrte Nachricht, daß Württemberg in der Person des Frhrn. V. Berllchingen einen netz«» Gesandten am hiesigen Hofx ernannt habe, scheint verfrüht zu sein; wenigstens scheint man hier in den betreffenden Kreist» von einer solchen Ernennung noch keine Kennzniß zu habe». — ES ist, wie wir bestimmt, versichern können, an neue BestimmuuLen oder an Wiederbelebung Derer über die Disciplin Aff dep deutschen Uni- vexMüt«» noch nicht gedacht worden. Gvrr,O.> — Der Staat«-Ameiger veröffentlicht einen allerhöchsten Erlaß vom ,L5? Juni 1851/M die Bestätigung heS von dem westpreußischen Genxdcmändiage im Jahre 18sO revldirttn Reglements der westpreu- DschenLändschast don 178^, nebst diesem Reglement und der Be- OglHgt,. »t« SM«»,«- «LMti »W» »»«»-nat Md . MW DtiW MgkMW Mmg «W-hrhfft mib Recht, Freiheit und Erseh!» - ' .s < s: I -7- Mas, ühe,r hon Zusammentritt des (zu reactivirenden) Staats- ' rat HS WlWt, entbehrt in Betreff der Abgabe eines bestimmten Ter- Äitts der BegrühdstNg., Für jetzt wird derselbe für nicht zweckdienlich erachtet und herrscht auf Ministerieller Seite auch nicht die Intention, ge genwärtig Vorlagen für denselben vorMereiten, wie dies in Betreff der G em ein Veor dst ün g mehrfach behauptet worden. Die Gemeindeord- nung kommt an die Kammer zurück, dies ist vorläufig eine bestimmte Intention. — Die Behauptungen einer durch Preußen erfolgenden Kün- digung deiSZollvereinsVertrags entbehren gegenwärtig jeden Grun- d,.uyd ist das Reveilleschlagen süddeutscher Preßorgane über dieWöglich- -Wt einer solchen Eventualität mindestens verfrüht zu nennen. (Schl. Z.) - — In Oeperfeld bei Raumburg hatten, wie die Magdeburger Zei- snng chöffchtet, zwei Wuhlmänner die Einladung erhalten, sich am ' W. -Nutz, kn Querfurt zur Wahl eines Abgeordneten züm Provinzial landtage einzufinden. Am 12. Aug. ging denselben aber vom dortigen Magistrate eine Zuschrift, zu, wonach ihnen im Auftrage des Weißenfel ser LandratHS eröffnet wurde: „daß, da sie auS der christlichen Kirche aWMWen schn, stricht wchr die MBcheOWigung eines Wahl- MsiWOlbfWen, .MoGifOuKg.z«yr.WahWmhw aufgehoben und „sie MO MWW-sfÜr Wtzstig ezMt woM ffchm" ^ßl»S Hr Provinz Preußen, 28. Aug. Von der imponirenden Ktaft und Entschiedenheit, Mit welcher manche Neu eintretende VerwältungS- btamte das obrigkeitliche' Ansehen zu heben suchen', verdient folgendes Beispiel erwähnt zu werden. An Vie Stelle des unlängst zur Disposi- Lisn gestellten Hrn. v. Salzwedel ist ein Hr. v. Byern zum Präsiden- i ten tzer Regierung von Gllmbinnen ernanüt worbest. Derselbe reist ge- ' genwärllg in selneM Bezirk umher- uM- die ihm verliehenr ^lutorität stel lend zü machest und Vie ihm zweckMMchen Maßregelnpitt eigener Per- /sok ädzgordnen. Ueber sein Walten^ istÄttsit bebtchtet ein Pröbinzial- blasiitzvwestde«: M., v.' BveÜt M Mä NM 6 -Uhr hiev Anz um 10 Uhr schickte er nach^dem BürMmeistet uttd ließ ihm sagen, er -wäre jetzt' dä. Der Bürgermeister Mfflihm seine FreddeMerldie glück- ' ^.Dex M I.Sevt. hier zy eröffnende Landtag Hr Mark Bran- henWrg besteht M'M staMsherrliche» und ritterschastlichen Abge- .Ndneteh,^A Abgeo,rdstejeh der Städte Und 12 Abgeordneten des bäuer lichen Standes- Die Zahl dep standesherrlscheh und ritterschastlichen Abgeordneten stherffeigt M MAM der-ftWWn und bäuertichen Ab- gxoztzneten zusanfmengenommen. " M WHn .GM^ Zeitung thut es wohl, wie sie sagt, M» W VeruhlAnde PerstcheM ^u haben, dgß nach Mr, dem Ber- ^MrDes jüngsten' SWngen des Buchestags grhalte- dle ddstndrechte Hs deutschen Volks von den in Mer Zeff ah^eschqfft werden dürften^ öllern hat cher KMffffe neue, höhere CM deS al- nschen Hausyrdxns gestiftet, welche an einer stl- Kl Hr EÄMgungSfeM- VMm ueuerNOpden der -MP, der Prinz vonPreu- n WtjiMst MastE^ Mb Gmf Stollberg geschmückte ist der dstnistbe KammerherrGraf Bilje- Bra he ein- yerivn«,, rv heißi, um,dfe MHeftt» Rotifirationest über die Per- handlungen der dänischen Regierung mit den Rötabeln und in Betreff der SuccesfionSfrage zu überbringen. ES soll nicht unwahrscheinlich sein, - Haß ^der OÄf Bille-Bpähe iq gleicher Mission nach Wien geht. (N. P. Z.) ' — Der Schriftsteller Ai Hopf Mußte auf Befehl des Polizeipräsi- dkums Berlin Verlässen. ' ' liche Ankunft respectvost vermelden, bedauerte aber zugleich, daß er schon schlafen gegänaen sei und vähör nicht mehr aufwarten könne, indessen würde er am folgenden Morgen ffrüh erscheinen. Das geschah denn auch; aber jetzt mußte der Bürgermeister, der äm Tage vorher her Re- gierungsprästventen hatte wartest lassen, seinerseits erst eine halbe Stunde antichambriren. Als er vorgelaffeu wurde, war der Regierungspräsi dent sehr ungnädig, daß der Bürgermeister sich nicht schon am Abend vorher eiugefunden hatte. Im Laufe des Vormittags wohnte der Re gierungspräsident einer Sitzung des Magistrats bei und füllte dieselbe mit einem Vortrage auö, in welchem er de» Vätern der Stahl erklärte, daß er gerade zuerst nach Tilsit gekommen sei, weil Tilsit wegen seiner Demokratie einen Übeln Ramen habe, daß er aber diese Demokratie mit der Wurzel auSreißen werde. ES folgten noch weitere Vorwürfe, unter Anderm auch, daß er nicht begreifen könne, wie die tilstter Bürger solche Blätter, wie das Tilstter Wochenblatt, stoch lesen könnten re. Auf diese Vorwürfe wagte dann ein Mitglied bescheiden mit einigen vertheidigen- den Redensarten zst antworten, wurde aber mit den Worten: „Sie ha ben hier gar nichts zu reden, hier spreche ich allein, Sse haben zu hö ren!" ab und zur Ruhe verwiesen. In einer kleinen Stadt bleibe» der gleichen Dinge nicht Amtsgeheimnis Das Anftrettu des Regierungs präsidenten wurde alsbald ßäMekannt und man erzählt sich von einer Katzenmusik, die der Herd Präsident am selbigtn Abend bekomme» Haven soll. 1-"' 8 München, 29. Aua. Zufolge einer allerhöchsten Entschließung des Könsgs habest fortan M p fä l si s ch e n G ä r n r so h e n äste zwei .Jahre mjt denen ist der Hatrptsradt ans Mehrfachen militakrischen Gründen zu wechseln. -- Wie GenrtWrectiöy der königlichen Verkehtsäststalten hat zstm Vollzug dbr Zeilutigsbestellüngen dieser Tage^eksie Anordnung an sämtliche Postbehörden dkläffen , die den schnestern Vollzug solcher Bestellung^ — Ein münchener Corresp.oüdent her Augsburger Abendzeitung stellt zwar in Abrede, daß der Pfarrer von Brä stnesthürÜ den M MerM- gend sich aufhaltenhe» Malern die S.chusd an dem Bergsturz betgemes sen habe, theilt daghgen'Mer mik, daß Mehre Priester in jener Gegend Viesen Bergsturz sowie die vörhergegangenen UeberschweMmungen in phäntasiischer Weise ausdeuteten; sä habe der Correspostdent selbst eine» solchen Priester' alle diöse" Dintze den Demokraten in die Schuhe schie be» Hörest. ' ' Stuttgart, 2d- Aug. Der König wird morgen nach Stuttgart zur»vomWn. — Gestern HE der Kön^ Preußen aus seiner Fahrt von Ueberllngen nach Bregenz bei Schloß Friedrichshafen an und machte der Königin öost Württemberg, die sich gegenwärtig daselbst befißdet, einen halbstündigen Besuch. — Gestern sollte her P roceß B e - cher in seiner letzten Ünw wichtigsten AbtheiluNg beginnen? Derselbe ist aber abermals und zwar äuf dest 25. Sept, hinausgeschoben! — AuS Lahr VW D. Aug. ch^ DHsfche LandeSzeitung: Heute waren wir in der hiesigen 'evangelischen Kirche Zeugen Hst dy» öffentlichen Uebertritt von Men katholischen Familienvätern zur evan gelischen Kirch e. Dieselben sistd sämmtlich seit längxret Zeis hier an sässige, an hiesige evängelische Bürgerstöchter verheirathete, in ihrem Wandel unbescholtene Männer. Theüö ihre eigene alllstSua reff gxwör- dene lfeberzenaung, tbeilS die Zumüthung, itzte kN Pir biHek'ortsübli chen evangelifchen Religion erzogenest Kistder katholisch' erziehen zu lassen, und die AMcht, ihre bis dahin ungeWte gxistW'Famltienetnheik ge stört zu sehen, 'haben sie zu diesem Schrijke,bewogest Darmstadt, 28 Äug. Heute erfolgte die Publikation heS Wahr spruchs dsr' Geschworenen in der Erbach-OberlaudenbacherSache an die Angeklagten, vow denen sieben, als für nichtschulpig erklärt, fteigesprdchen und entlassen wurden. Bezüglich der DI übrigen stellte hierauf der Staatsanwalt seine Strafanträge. Wegen der drei des Lan- dzöverraths schuldig Erklätten beantragte die StaajSbshörde Auchchaüs- Mfeü von 9'/t, ß'/« und 3 Jähren. Von den elf, deS AMuhrS schul dig Erkannten wurde für mehre 14 Jahre, bis zst 4'/- Monat cheWh- be antragt. Außerdem beantragte die Staatsbehörde für Siehrn zvege» Dröhung MivEivsteigen irr fremde Wohünstgen EomcjionShMWaM,Po» ß^,: 7'!»nd iV^MonateüffMr Fünf wegen ütoßerDrohsing-FM Gra ffen pon ü und ü^Monaten. pndltch für Zwanzig WMN MfachMMn- dringenS in fremde Wohnungen.OefängnWrafe» von fünf chjS.sechs Wochen. Der Asstsenhof wird am O- Äug. sein Urtel veröffentlichen, ayf Welches man, W MW ist. . 11) ist m ch da Se- levantini- offen, daß Iren wirb. ; Sächs.. Beri - > Lhürin- vtz'/.itz.; ns. Bank-