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» Uhr > Iah« öffrat. dm Lcitaat« i Bü>inguag« dafetSst. ist.I agS 4 Uhr an» izert I igtnal-, Vokal-1' von Hoff".! ogram«.! Pfg- , m A. Ullmann! 21 ll, >Itz ««oll. I «ntr mi! W- I >ast. Herren! rtixs Lmer. iHir-sm. ablian und , Schn»»b«g. sd er Ari. . Lach- in , Anchovis, elleubnittr, m-iueu, atfluudern, tehheriuge, ! Cervelat Lauckner. m iler vefe«, en. ! Oesm wm- 4 nen! morgen rktplatze NM N«e. Er; geb. Do lksftrunL Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. U*I«ß»a»» Rd»«ff« F«mfr««ch««e Dl dir krüzt.«» MtWm -chrrd« di Äse, EMHadl, Harteustedl, Zohmu- ^VllWUzM zesrgMMt, S-ßM, NeestLdA, Schneederg, Schwaymberg bW. tvildenfett 5S. Nr. 224 s Stämme, 2952 weiche Mittenst, ^io ,—29 om in d« «bt. 42, 67, 69, 78 Klötzer, Oberst, Rat der Stadt Löbnitz, 23. September 1903. * Zieger, Brgr«. Unterst., ff l ficht Nutzkuüppel, weich« Breuuscheite, Rat der Stadt Lötznitz, am 22. September 1903. Zi«e«. Br<m». 1444 214 2183 106 880 624 w lang, 3—4 m lang, Nmm«r N» >«» 10—15 16-22 23—36 7—15 16-44 6,, rm Derdstavgeu, 10—12 , 13—15 («ahlschläg»), 61 bi» 81 (ü» zela), Sept. Di, Tschechen kündigt«, mm an, da» ' " g d« Ri ¬ st durch eine und da« Sonnabend, 26. September 1S0S «ost-LMnn-Ut», 9tt7. 69, rm weich, Aeste, 1400 „ „ Stöcke, st, all, Mittel d« Obstruktion gegm di, krutmvorlag, in Auwardung bring« »mrd«, Reih, von Driuglichkütsauttäg« Di« 5 Präfidünu d« AVgawdmttuhansiS find ratllV md such« v«- gülich ün« klnswrg, «n dttAsttoa der Tschech«« verhindern Schon h«1« soll« tschechisch« nnd anch alLrutsch« Driugltchkeittan- LTÄLIIT4I«et unsner städtischen Sparkasse wird vom 1. Januar 1904 ab mit oberbchSrdlicher Smihnügung dn Einlagen«Ziusfnst ans 3V, (seithn 3'/, a/o) hnabgescht, was regulativgimäß hiermit büaunt gemacht wird. den muselmanisch« Fanatismus zu zügeln, bü dm zu- «rsWjMjl Wirres» überaus schw« ist In solchem Sinne haben di, kaiserlich« wi, auch di, österretchisch- halt, dn Rrginung sür ün« eventuell, später, Erhöhung der Rettutmzahl ablehnen. Nur di, Pol« uad die konservativ« »roßgrundbrfitz« find berüt, sür di, Borlag, zu stimm« — Di, «estnn stattgehabt Lrössnung d,« Un garisch,« Reichstag« zeigte sofort di« tollsten Ra- daufzenen. Dn nste Redner der Opposition Franz Kos- suth, begründ« in leidmschastlich« Red« dm Adreßeutwurs der Uaabhängigkeitspartet, vtilsach b^lüttt vou dm Zurusm seinn Anhäng«; einen Sturm gnadezu nhobm dies, daun, als dn Ministerpräfidmt Sras Ku»hn-tz,d«vny vnsuchte zu Wort, zu komm«. Persönlich, B»leidigung,n gegm d« Mlnistnprä- fismten und schließlich gegm d« Kais« säbst wndm in dm Saal g^rüllt. Koffuth beantragt ,in, Adnffr an dm Kais« in welch« es am Schluffe heißt: Wmn wir das Wohlngrhm uns«,» Staate« nur um den Preir dn Aufopferung unfern Rechte uns unser« Sprache «langen können, so mf.n wir: „Niemals! ninuals! niemals!" Di, Skandalszmm ern«u«n fich fortwährend und schließlich vertagt sich da« Hau«, bi« da« neue Kabinett fich vorflellm wird. Frankreich. Rouen, 24. September. Dir hi« tagend« Friedenskon greß lehnt« g«st«n aus vnaulaffung d« französisch« Düe« girrt« dm Anttag d« dmtschm Friedensliga ab, dm intnna- tionalm Statu, puo anzu«kmnm. Serbien. Belgrad, 24. Geptnuber. Das Amtsblatt veröffent licht ein« Uk rS, durch dm di« Skupschtina auf dm 29. Gepttmb« zu «in« außerordmtlichm Tagung Unberufen wtro. Bilgrad, 24. Geptnukee. Ueb« dm Verlauf d« b«i geschloffmm Türm geführt« Verhandlung wigrn des Ossi- zirrskomplott- v«lautü bestimmt, am gestrig« «rstrn Vnhandlungstagr hab, «s, namentlich bei« Verhör der angr- klagtm Hauptleute Nowakowitsch und Lasarowttsch, sehr er regt, Szrnen g,g,b,n. Mehr«, Angektagtr tocd«tm dir Vernehmung von Zeug«, di, w'ffm soll«, daß di, Offizi«,, di, dar früh«, Königspaar »rmordrt«, auch geplünd«t und g«aubt hab«. D,m tot,n König, behaupt,« di, Ang,klagt,», wurden mit d,m Säbel di, Kiugerabgeha«,« und die Ring,, sowie s,in« Uhr gestohlen. Der Königin Draga wurden sämtlich, Ring, und ,in Brillan tk »Hier sße- stohlen, das hmtt dir Gemahlin «i«,s drr ver- schworen,« Ofstzier« ihr Eigentum namt. Di« Kaffe de« Königs ward, erbrochen und all« Selb uütgmouou«. V« Brüdern Lunjwitza wurd« Uhr«, Ringe und Tabaksdose« mtwmdet. Nach vollbracht« Tat Sffaü« di, Köatgsmörd« gr- wattsma Küttr und Küche und zwang« dm Hofkoch unter Todes- drohung«, th«r« ,i« Mahl zu bereiten Inmitten von fieb« um st, herumliegmdm Lrichm, so behaupt« dtt An- qülagtm weit«, hab« di, Mörd« in Offizttrsröck« sdmd«- lang g,schmaust. D« S«ich,shos v«nnig«tt di, g^ord«tt Zmgmvernehmung. Di, uuifien angcklagtm Offizier, vttjicht« aus da« Recht, fich nn« v«tüdiq« zu wähl« Türkei. — D« bulgarische Agitator Schischmanow, d« jüngst i« Vila!« Adrianopel gefangen m»d «ach Konstantinopel Macht wurde, gestand, wt, di, „Nan Fr. Pr." müd«, i« ungarische Rrgirruag abermal« kategorische Vorstellungen sowohl in Sofia wir in Kon- stantinoprl «rhobrn. Auß«dem hab,« die Ri- gierungrn der Mächte, welche d« Berliner Ver trag unt«zeichnrt haben, auf dm Vorschlag Rußland« und Oesterreich-Ungarns, um jeden Anlaß zu unbegründeten Speku lation« und gefährlich« Uubrsoanmheitm zu beseitig«, Ur, v«trrttr beauftragt, d« Pforte und Bulgari« gegmüb« ihre volle Einmütigkeit mit beiden Monarchien in Sachin der Pazifizierung d« valkanhalbtnsel zu büräftigm und den Regi«ung,n d« Türkei und Bulgariens eine Erklär ung in folgende« Sinn» abzugebm: Die grgmwärtige Lag, d« Ding« in den türkisch« Vilajet-, die durch verbre-«isch, Abfichten d« Könnt«« und drr rrvolutionär« Band« geschaffm ist, v«ändert den Standpunkt d« Mächte gegmüb« dem im Anfang de« Jahre« von d« beiden «listätrrrsfintm Mäch- tm au«grarbritetm Aktionsprogramm nicht, und daher kann weder dir Türkri noch vulgarir« ausdieUnter- stützung irgend einer Macht i« Falle ein« off«« od« geheim« Widerstande« gegm di, B«wirklichung dies« Programms rechnm. Di, kaisttlich» Rainung hofft, daß di,se «m, Verwarnung di, MM wie Bulgari« von d« Nutzlosig keit jed« Abweichung von d« Erfüllung d« ihn« vorg,legten Forderungen übttMgm und vnanlaff« werd«, alle von ihn« abhängigen Maßnahmm zur Unterdrückung d« Wirrm auf d« Balkanhalbinsel zu treffen, welch» sür da« Ottomanische Reich und Bulgarien nur di« schwersten Folgen haben können. Tagesgeschichte. Deutschland. Darmstadt, 24. September. Nachdmt bereit« grst«n 50 bi« 60 Gäng« aus Pet««burg. die bei dm Vermählungs- füerlichküttn di« Besänge vorttag«, hi« üngüroffrn sttd, wird hmtt nachmittag 3 Uhr 15 Min. auf dm» Main-Neckar- Bahnhof, da« Zannpaar mit rtnm» «was au« 300 Person« b,stehmdm Befolg» hi« «wartet. E« findet nur klein« Em pfang statt. Dm russisch« Hofzug beglüttn 100 ruffisch» Eismbahabeamtt. Oesterreich. Wtin, 24. Sqüaub«. D« Kais« von Rußland trifft am 80. Srpttmb« vormittag« aus dm, W^hnhof« »in und wttd vom Kais« Fran, Josq»h und dm Erzh«zvgm empfang« w«dm. Vom Btchuhof, aus ««dm sich di, beid« Kais« «ach Schönbrunn b^zeb« und dort vo» dm Miniktt« und oberfim Hoswürdmttäaeru «»pfmgm w«d«. Uns dm« lMge nach Schönbrunn um,dm Trupp« Spalt« bild«. veffeutliche Sitzung der Stadtverordnete« za Schwarzenberg Montag, de« »8. September 1V«», nachmittag- E Uhr im Stadthanse, Zünmer Rr. 1. D« Wtbmrist« K«l Friedrich Meyer aus Reichmbgch d« weg« M,S Nerv«, lridms i« Sanatorium Au» zur Kur wellt,, hat fich srtt vngangen«»Sonntag früh aus dausübm «tfnnt und ist bis jetzt w,d« dorthin «och zu Dnm Angcköeigm zuröckgckrhrt. Mm v«- «uttet, daß fich Mey« »in Leid angttau hat. W« üb« sch,« verbleib Auskunft zu geben v««ag, «hält von dm Augehö igm »ine angmnffme Belohnung. Persoualbsschreibüng: Alt« 45 Jahre, dunkle» Haar, blond« Schnurrbart, aufgeworfen» «ppm. Klridung: trägt gtau« Jacktttavzug, gram Schirmmütze uad braun» Segrttuchschuhe Aue, dm 25. Srptemb« 1903. Ler Rat der Stadt. Poliz«iabteUu»g: Schubert, Ratsaflrffor. Fick«. Die Braudverficherlmg-beitrSae für rr. Termin 1«08 «a» V» Pf- für die Einhüt find spätestens di- za« 1«. Olt. d. I. zur Bermiidung der ZwangSbeittetbung au uns«« Steuereinuah«, zu bezahüu. Gcausamkeitm zu bewahr« ttotz ««gisch« BemühmS, I di, dmtschm Partei« find gesonn«, nur die sür 1902 bewilligt, — Rekrutenzabl nm«ding« zu bewillig« und wollm all, Borb«- Breuuknüppel, j — die Stärame vou vormittag- ^11 Uhr an — gegen sofortige vezahlang und unt« dm vorh« bekannt zu machend« Bedingung« ver steigert werd«. Die unterzeichnete Revierverwaltung erteilt üb« obige Hölz« nähere Auskunft. Hundshübel und E1-e«ftock, am 23. Grptember 1903. Sgl. Aorstrevlerverwaltrrug. Sgl. Forstreutamt. H«t«. B«lach. Sine rnfflfche Warmmg an die Türkei «ud RDMgNsrUtIs Dar P,ttr«bmg« Kabinü hat sich entschloffm, angeficht« d« imm« noch zweifelhaft« Absicht« d« bulgarisch« Regi«- «ug mit et«»m kalt« Wafferstrahl di« «hitztin Köpfe auf drm Bcllkan zur Besomnahüt zurückzusührm. Mit all,« Nachdruck wird dm türkisch« wi« bulgarisch« Sriigshetz«« zu S»mütr grführt, daß fi« von Rußland uicht di« girtngst» Uritnstützung zu «wart« hab«, wam fi, nicht mdlich zur vtmurst komium und, statt Tod und verderb« üb« di« christlich« BrvSlk«ung in Mazedoni« hrraufzub«schwör«, fich »uit dm zunächst «rrich darin Riformen b«gnügm. Ueb« di« als Ultimatum zu b,- ttachtmdr Kundgrbung d« ruffischm R girrung wttd hmtt aus Ptttrsburg solgmdrs b«ichttt: Mit Hinweis darauf, daß das von s»ttm d« Regierungm d« brsreundrtm Monarchim Ruß land« und Oesterrrich-UngarnS d«m Sultan vorgrlegt, Resorm- projett für drri türkisch« Provinz« und di« durch di« Agmtm Rußlands und Oestirrrich-UngaruS dm Regierungm Bulgarien« und Serbiens gemacht« mtsprühmdm Vorstellung« di, Sym pathie und die Unt«stützung d« Signatarmächtt gesund« hab« und »uit Hinweis daraus, daß dies, Schritte anfangs von Er folg begleitet gewesin find, führt ein hmtt veröffentlicht« Ri« gm»mgScommuniqu« folgende» aus: Dies« Resultat« könnt« jüwch di« in dm slawischen Staaten entstandenen mazedonisch« Somit«- nicht befriedig«. Die hirvortrettnd« Wahrscheinlichkeit, daß di, christlich, vevölttrung fich unt« dm» Eindruck d« br- gonumm Reform« b«uhigm w«d«, wllchr nach Maßgab, ihr« Auw«dung du d« nächst« Zukunft ün« brüt«, Entwickelung «hatt« mußt«, «tzog dm Komitee» ihrem Standpunktt nach den sür di« Verwirklichung ihr« revolutionären Pläne günstig« Bodm. Judm» fi« Schutz d« GlaubmSgmoff« gegm di« tür kisch« vrdrückung aus ihr« Kahn« schreib« bezweckm dttse Ko«itt«s 1« Wirllichküt in «tgmnützig« Abficht di, v«äud«ung d« admioistrativ« Ordnung d« Provinz 1« Sinn, ihr« Umwand lung in ün „Bulgarische- Maz^onim" »uit ««inttächtigung d« Siecht, und Borrüht, and«« christlich« Völk«, d«,n In- terrffm dem richtgläubtgm Rußland glüch tm« find. Da di, Lüttr d« Brw^ung von seit« d« nicht bulgarisch« El,mentt Mazidonten» für ihr« politisch« Plän« küu, Unttrflützung san- d«, bmühtm fi» fich, durch grausam -ttwalttatm und Tino- risuutt im Laud« ün« allgmtrinrn Ausstand h«vorzmufm um btt Einführung d« geplant« Reform zu verhindrrn. B,dau«- lich«wüse «hielt ttotz d« ansaug» von sütm d« vofiot« Stt- gttruug «griff«« Borfichtsmaßnahmn dtt mazedonisch« Agita tion größer, v«brütm»g i« Fürstentum Bulgari« selbst, in- dem fi, di, Uuttrstützung d«« fand, wüche irrigerwüs« darauf rrchnü« ün Aufstand w«d< Rußland zwing«, süu Programm zu Lnd«n und «cktiv zum Schutz nicht realifttrbar« Pläne d« Lüttr d« rmolmionärm Bewegung hnvo^uttrtto. Dies, verderblich, Verirrung, vor roüch« dtt kais«lich« Rrgttrung «nabläffig warnte, hat üb« dtt «bristm d« türk isch« vllajü» schw«, «»drängns» h«auMchw«m, d« ün End, zu mach« tu «st« Rüh, u»ögltch ist dmch v«htod«ung de» Ueb«ttttt» nm« Band« au« d«« Fürstmtu« iudttGrm- zm d« Türkü, ab« a»ch durch Einstellung der revolutionär« Tätigküt dir Komite»». Nm daun «schüut v» möglich, aus »verzügltch« Auwmdung von, dm vedürsuiffm dn^Brvölkr- m»g «tsprechmdm Reform« zu brstrh«, wüch, vor türkisch« 36 , 111 . Montag, de« »8. und Tieu-tag, de« »» d-. Mt- bleiben di» Rats-, Standesamts- und Spar- kaffmlokalität« vorzumhmmd« Reinigung w»g,n geschloff«. Stadtrat Hartenstein, am 23. Septnub« 1903. Dorberg, Bürgermist«. Holzversteigeruug ans Hundshübler Staatsforstrevier. Im „Ratskeller" in Aue solle« Lien-tag, de« »v September Ivo», vo« vorn», halb V Uhr a«