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«rWclnt. iStzllq «rü» >.i , L:.1,ienl,u.hc I I. >icmkiil-p>-!S r!kitklj-: r. I ch -»1-r»^Psi,c .ii.iq tlc P»jl S «art iS «!;.-. LSOOOu^tti. Li» d,e »I!l!;ci;.'.0r ciii>,c- l> ^irr '.N.inni-iiNe «!>'-,> «ich die NediUIien ve.dt: »ich. Nüsirnleii.diii.ieinc e»S. *'> s>r IN Hiln v zi.ri »,:!. Wien. VeN«!-.' S.isel, «e-.-Iliii, iZraiiN!.!» . IN, — !' ><I. kl^jd« in Bciljn, 0-i.iii>i. Wien. .d.n»d'!i>,, . ui Pul a. M.. Miin- > I N. — Uliutil I o. in .uiii'inil ci. Li. — >>. >H-> n, olnniniii. - II»- i. sllo. Uulii«! L I-'e. II! liitllli. Tageblatt für Politik, Nnttthaltaag «.Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Lit-slh Ntklhardk in Dresden. »i» «.»n Oirirltabt: »»»»» «atze 5»U «-«--« Mr. — »er M«im e»i« »in» .I,il»i«kn Prttljeile r»ftet »z Psa». «mgklinidt dt« Zktl» d!> Ps«e. Eine Garantie >itr da» nachfttägia» Erich-t- rikn der Inlerale »Ud nicht «««eben. , aruiwSrttg» «nn»nr«n- «uttrage »an un» nnd^ lannlen Kirm,n und Ver tonen inseriren wir nur «eilen Pr nnunier and»» rjadluna durch Br»«I- marken oder P allein»»-» lung. Neun Lüden loste» »L Pia«. Jnterate ist« die MonlagS . Nummer »der noch einem gelüo«» »ii Vgüjeük R PI„. Nr. 17. Zivmizigstcr Jahrgang. Mttrrbatteur: Für das Feuilleton: vr L»»II »»«»«ge. Dresden, Sonntag, 17. Januar 187S » i Armee, existiren fast gar nicht mehr. Diese Leute, welche das PMittliyrs. > Aaffenhandwerk für ihr Leben erkoren, haben seit dem letzten Kriege Mit einer der hohen Bedeutung der Sache.entsprechenden ^ den Geschmack daran in recht auffallender Weise verloren, und ver- Gei nvlichleir behandelt der Reichstag das CivÜehegcsetz. Auch die Uitramontancn bcihul geil sich an der Berathung und zwar mit sachlichen Gründen, nicht bl.s geleitet von politischen Rücksichten. Für die tatholische Kieäie ist ja die Einführung de( obligatorischen Eivilehe ineist migesährlich. La sie die Ehe den Sakramenten zu lassen den Dienst, sobald sie nur können. Und dieser so gefährliche Mangel wird sich noch sehr lange fühlbar machen. Zur Zeit ist also die Kriegsgefahr wohl noch in weitem Felde. Man lasse sich also nicht bange machen! vor oder nach derselben stattfinden. Bisher mußten diejenigen Kin der, welche nicht das gesetzliche Alter und die vorgeschriebene Schul zeit aufweisen konnten, um zur Eonfirmation gelangen zu können, Dispensation haben, welche in letzter Instanz von der Kreisdirection als Eonsistorial-Bchörde ertheilt wurde. Die Zulassung zur Eon firmation ist nunniehr nur Sache der kirchlichen Anforderungen. Die Entlassung aus der Schule hingegen hängt von der er- mhlt, hat sie es bei ihren Glaubensgenossen, die noch einigen Werth unddie Geschworenenbank wie dasPublikum erhallen jetzt ganz andere auf di« kirchliche Gemeinschaft legen, so ziemlich in der Hand, daß! Bilder von der Geschäftsführung des Angeklagten. Bisher führte der Eintragung des Brautpaares in das bürgerliche Register auch ; er, da es sich blos um seine Vernehmung handelte, seine Verthei- die kirchliche Einsegnung folge. Etwas anders liegt die Sache bei. digung mit größter Eleganz und sicgcSgemiß; Meister der erstaun- der evangelischen Kirche und die Bcsorgniß mancher und nicht der ! lichsten Taschcnspielcrstückchen, eScamotirte er die gravirendsten ichlcchtesten Dimer am Worte Gottes: daß sich in Zukunft die Dinge, um sie im nächsten Augenblicke als ihm nur zur Ehre ge- Brautpaare mit dem Akte auf dem Rathhause oder Gerichte begnü-! reichende Thatsachen wieder zum Vorscheine kommen zu lassen, gen und den Bund der Herzen nicht durch Priestcrshand segnen s Dieses Bild änderte sich, als die auf ihre Aussagen zu vereidenden laßen werden, erscheint nicht unbegründet. Doch wird auf Grund Zeugen ihre Erklärungen abgaben; die selbstbewußte Sicherheit des der in Preußen gemachten Erfahrungen gesetzlich wenigstens dem! Angeklagten wich sehr häufig der Verwirrung, der Aengstiichkeit. Uebelstandc vorgeb ugt, daß der Glaube sich festsetzt, als verbiete'Am peinlichsten hatte es bisher berührt, daß Ofenhciin die bedenk- das neue Gesetz Taufe wie Trauung. Vielmehr hat der Entwurf! lichsten Manipulationen seiner „guten alten Freunde" als ganz des jetzt im Reichstage bcrathmen Gesetzes einen Zusatz erhalten,! glatte Provisicnsgeschäfte darstellte. Die Aussagen der zumeist daß dch tirchlichm Verpflichtungen in Beziehung auf Taufe und s polnischen Zeugen, Schlachzigen in Schnürroc'c und Stulpstiefcln, Trauung durch das neue Gesetz nicht berührt werden. bekunden jedoch die Schwindelgeschäfte Osenhcims, die Aussagen der Gewiß hatte Abg. Koch aus Annaberg Recht, wenn er aus- Sachverständigen den unverzeihlichsten Leichtsinn im Bahnbau und führte, baß die Mehrheit der sächsischen Bevölkerung nach der neuen! dem Bahnbetriebe. Der Zusammenbruch der B> ö.cken, das Hinnntcr- Form der Eheschließung gerade kein Bedürfnis, empfinde; aber auch i stürzen eines PcrsonciizugeS in den Pruth, unzählige andere Un feiner weiteren Darlegung wird man beipflichten können, daß Sach ; glüässällc sind verursacht worden durch bodenlos lüoerlichen Bau, sen von der großen tirchenpolitischen Bcwsgung der Gegenwart/durch Verfaulenlassen des größten Thcilcs der Schwellen, wobei die eben jetzt zur obligatorischen Eioilel-e führt, nicht unberührt blei Osenheim und Consorten Reichthümer zusammenscharrten — Alles ben konnte. Wir fügen hinzu, daß die Erfahrung in Preußen lehrt, Dinge, die Ofenhcim als ganz in der Ordnung und anderwärts wie alle Eonfesswnm willig dem neuen Gesetze Gehorsam leisten ebenso gebräuchlich darzustellen verstand. Im Proceß Osenheiin hat nun das Zeugen-Verhör begonnen forderlichen Reife des Kindes ab; darüber zu entscheiden hat hierorts der Schuldirector nebst den betreffenden Lehrern. Hat ein Kind das gesetzliche Alter und die vorgeschriebene Schulzeit, aber nicht di« er forderliche Reife, so muß es, auch wenn es zur Eonfirmation ge langt ist, die Schule noch ein Jahr lang besuchen. Die nächste Instanz in NecurSfällen bildet der städtische Schul-Ausschuß, du Entscheidung hat der k. BezirkS-Jnspector. — Von der Ealculaturabtheilung im Finanzministerium, welche die Prüfung der Rechnungen der StaatLeisenbahnen zu be sorgen hat, soll demnächst ein Thcil abgezweigt und der General Directivn der Staatsbahnen affiliirt werden. Man verspricht sich von dieser zweckmäßigen Aenderung in der Organisation eine größere Beschleunigung der Rechnungs-Revision, da dann die Möglichkeit gegeben ist, eine große Zahl der von der Ealeulatur gezogene« Monita sofort zu erledigen. und daß die obligatorische Eivilehe binnen kürzester Zeit ganz ins Bewußtsein der Massen übcrgegangen ist. Anerkcnnenswerih ist es gewiß ru h, daß — wenn wir die Auszüge aus den Reichstags debatten recht verstehen — der Reichstag mehrere bedenkliche Be stimmuilgen des Entwurfs auSgemerzt hat. Dahin gehört der für das Herz der Mutter schmerzliche Satz, daß cs ihrer Einwilligung zur Verhcirathuug ihres Kindes kaum noch bedürfen sollte. Vielmehr beschloß der Reichstag, daß nach dem Tode des Vaters die Mutter vollständig an seine Stelle in Bezug auf den ehelichen EcmsenS treten solle. Bis zum 25. Lebensjahre ist der Sohn an die Einholung dieses ConsenseL gebunden. Weiter wurde beschlossen, daß das männliche Geschlecht erst vom vollendeten Locales «nd GiichsischeS. — Se. Majestät der König, Se. K. H. der Prinz Georg und der Grojcherrcg von Toskana mit verschiedenen hohen Herren im Gefolge, darunter die Generäle von Hcvgcirdorff und Gras zur Lippe begaben sich gestern früh h .^8 Uhr zur Jagd nach Alschbach und kehr ten Abends in der 5. Stunde wieder von dort hierher zurück. — Dem Stabvhautboisten Zöpfel des 6. Inf. Regiments Rr. 105 ist das Vcrdienstlreuz des Herzogl. Sachs. Eriustinischen HauSordcns enhcilt worden. — Unsere gestrige Mittheilung über den Zusammentritt des sächsischen Landtages können wir dahi« vervollständigen, daß die 20, das weibliche erst vom 16. Jahre an heirathen dürfe, nicht, wie! Absicht besteht, den blos behufs Bewilligung der Steuern bis zum der Entwurf vorschlug, schon vom 18. wp. 14. Lebensjahre an. 1. Juli 1876 und Vorbereitung der Entführung dcL Einkommcn- Da aber in den Rheinlandeir und in der Provinz Posen Ehen von! steuergcsetzeS eiozubernsenden Landtag zu vertagen, sobald der Männern unter 20 Jahren keine Selrenheit sind, so hat der Reichs-! Reichstag Zusammentritt. Die Erledigui tag, um nicht die Eingehung von. Eoncubinaten zu fördern, be-! 1876 bis dahin 1878, sowie die sonstigen gesetzgeberischen Arbeiten schlossen, daß von jener Hi»a»ssetzung der Grenze der Ehemündig ! würden die Aufgabe des Landtages sein, der nach Schluß des seit Dispensationen gestattet sein 'sollen. Freilich ist es mit solchen ^ Reichstages, etwa Ende Januar oder Februar zusainmenträte. Gr- Ehen immer noch so lala. Wie llr. Löwe mittheilte, so sind leider! naneres steht darüber natürlich noch nicht fest, in dcmoralisirten Fnbriidiftrikten Verbindungen Prostituirler mit! — Unterm 4. d. M. ist das neue Bahn-Polizei-Reglement für jungen Latten unter 20 Jahren, welche wegen eines körperlichen die Eisenbahnen DentschlandS vom Reichskanzler nach den Bc- Fehlers zum Militärdienste untauglich sind, üblich geworden. Solche ^ schlüssen des Bundesraths veröffentlicht morden. Der erste Abschnitt Männer heirathen nicht, sie werden geheiroth t. Durch statistische! handelt von dem Zustand der Unterhaltung und Bewachung der Erhebungen ist sestgcstellt worden, daß die Sterblichkeit der aus i Bahn. Letztere muß so lange bewacht werden, bis noch Züge oder solchen Ehen hcrvorgcgangenen Kinder ebenso groß, wie die der j einzelne Locomotivcn zu erwarten sind. Aus den Bahnhöfen sind außerehelichen ist. Tie Ehemündigkeit des männlichen Geschlechts ^ bei Dunkelheit mindestens eine halbe Stunde vor der Ankunft und wurde daher zweckmäßigerweise in den Eintritt des militärpflichtigen! beziehungsweise Abfahrt der Personen befördernden Züge die Perrons Alters verlegt. s und Anfahrten zu erleuchten. Der zweite Abschnitt betrifft Ein- Profeffcr Rud. v. Raumer in Erlangen ist nun doch aufgefor Achtung uno Zustand der Betriebsmittel r der dritte, Einrichtungen dert worden, zur Anbahnung einer größeren Gleichmäßigkeit Verbund Maßregeln für die Handhabungen d.s Betriebs. So sollen deutschen Orthographie zunächst im Bereiche der höheren Schulen; unter Anderem mehr als 150 Wagenachscn in keinem Eiseubahn- ciiie grundlegende Schrift auszuarbeiten. Doch ist, da das Schul- > zuge gehen. Solche Züge, in welchen auch Personen befördert wer dahin wirken,daß gesagt werde: für „Telegramm"—„Drahtbericht" ! Krümmungen von nicht weniger als 1000 Meter Radius: für und „Kabelbericht", »ach der Aehnlichkeit mit dem in der Kauf /Schnellzüge aus 75 Kilometer pro Stunde oder 1250 Meter pro maimswilt schon allgemein üblichen„Drahtantwort", dazu dann für ! Minute, für Personcnzüge auf 60 Kilometer pro Stunde oder 100 „telegrophircir" — drahten" und „kabeln", nebst „zurückvrahten,; Meter pro Minute, für Güterzüge auf 45 Kilometer pro Stunde zurückkabeln, Rückdrtzhtung bezahlt rc. ; Drahtung, Kabelung, Trah- oder 750 Meter pro Minute festgesetzt; auf stärker geneigten oder tungsamt (für Telegraphenbureau' ; Drahtungsveamter (für Tele graphist)" rc. Ein Parlament ohne Majorität, ein Land ohne Constitution und eine Regierung ohne Ministerium, so steht jetzt Franlreich vor den Augen von Europa da. Und waö das Seltsamste ist: dieser Zu stand scheint in den Augen der Weisen von Versailles durchaus nicht uiederschlagend. Die Nationalversammlung hat sich nun doch «ntschlosscn, die deutsche HcercSeinrichtung anzunchmen, wornach das Bataillon aus -i, statt wie bisher 6 Compagnien besteht. Die Vortheile dieser Or ganisation für die Taktil liegen aus der Hand; die Schlagfertigkeit wird erhöht. Freilich erfordert diese Neuformation Zeit und die Franzoscir werde»» ihre Nevanchegelüste hierdurch etwas verschoben sehen. Es hapert aber auch sonst mit der Umgestaltung des fran zösischen Heeres. Die 77 Eavalerieregimenter der französischen Ar mee, deren jedes 600Mann stark sein srll, haben höchstens ein Drit tel dieser Mannschaft beisammen. Für zwei Drittel fehlen die Pferde. Bei der Eavalcrie und Artillerie zusammen fehlen nach mäßiger Be rechnung und zwar für den Friedensetat mindestens noch 55,000 Pferde Ruch ist man über das einzuführende Grschützsystem noch nicht einig. Ter Infanterie, deren Regimenter >8 Compagnien Eiben '»0 bis Ol» Mann per Compagnie fehlen tüchtige Unteresfi- Dic neuen Postbriestä st cn welche man seit gestern z. B. am Königl. Schloße in der Schloßltraße, am Eckhause der Johannis allee, an» Victoria-Hotel:c. erblickte, sind bedeutend umfangreicher, eleganter und praktischer wie die bisherigen. Der im hellblauen Anstrich weit hervortretcnde Kasten mit seinen bezüglichen Arabesken, Verzierungen und bildlichen Darstellungen ist voi» Eisenguß, oben »nit dein großen iveifigcmaltcn und rothgesiegelten Briese, an beiden Seiten vergoldete Posthörner unter den beiderseitigen Einwersklap pen, vorn die Auffchrist „Postbriefkastcn", ebenso auf der Vorder seite die Scala der Abholzeiten an Wochen und Sonntagen, darunter der Hinweis, welchem nächsten Postamte die Bricle zugeführt werden. Ein ganz besonderes kleines Zifferblatt giebt die Zeit der nächsten Abholung an und rvird vom Abholer jedesmal für den nächsten Ter min verändert. Die Entleerung des Kastens geschieht durch Aus schliehung seines nach unten sich öffnenden Bodens, wobei der an gesammelte Brief-Inhalt in einem unterzuhalrenden Ledersock fällt. Tie neuen Käste»» können nur an solchen Stellen airgcbracht werden, wo ihr großes hervortretendes Format der Passage nicht hinderlich ist; einige frühere Briefkastenstellcn kommen daher in Wegfall, wie z. B. bei Schubart und Hesse rc. Daß der neue Briesrasten am v. Posern'schcn Hause gestern Mittag 1 Uhr als Abholdest fälschlich 10/), zeigte, liegt wohl an der Neuheit der Mechanik. — Einige am Maskenball in Tamms Etablissement bethei- liate unS bekannte Herren theilen uns bezüglich des gestrigen Rrfe- Reichstag Zusammentritt. Die Erledigung des Budgets vom 1. Julr! ra'.s über eine vargekommene nächtliche Ruhestörung mit. daß von ' ' ' ^ * ' einer gründlichen Hauerei ebenso wenig wie van einem dadurch her- beigesührtkll raschen Abschluß des Balles, wie im betreffenden Ar tikel bemerkt, in keiner Weise die Rede seit» kann. Keinerlei grobe Ausschreitungen und grobe Erceslc sind vorgekommen, welche dieses Vergnügen bei sehr starkem Besuche beeinträchtigt hätten. Ein ein ziger Zwischenfall kam vor, indem ein als Postillon verkleideter Reisender von mehrercn Harlekins in seiner besten Wcinlanne durch eiivas verdächtige Ilmarmunaen, die sich sogar bis zu einein Griff in die Tasche alisdchntcn, bcumnhigt wurde und daher in gereizter Stimmung seinen Gefühlen Luft »nachte. Mag er nun dabei etwas erhitzt geworden sein und beißige Bemerkungen geinacht haben, kurz und gut, die Polizei brachte ihn zunächst aus dein Locale und nach her nahm der Ball in der heitersten Laune seinen Fortgang. Uebri gei»S waren die ganzen Räumlichkeiten »nit slarlem Kostenaufwand schön dccorirt worden und sollen Küche und'Keller tadellos gewesen sei»», so daß Gäste und Wirth ihre Rechnung gefunden haben. Der erste Passant der Eopitz-Pimacr Elbbrücke ist ein ist an» Morgen Kletterei über die noch zwar von Copitz als ihm bei der e Empfang wurde. Aber ein tapferer Mann ist er gewesen, der böhmakische LtrohoeckA. Lieferant, das muß man gestehen! — Repertoire der königl. Hoftheater. Altstadt Sonntag: Klein Däumling :e. Ans. ' Uhr. Montag: Sie hat ihr Herz entdeckt. — Das Stiftungsfest. — Dienstag: Die Meister smgcr von Nürnberg. Ans. i/z7. — Mittwoch: Z. e. M. Rosa munde. Trauerst', in 5 Akten von Wartenegg. Ermäß. Preise.) — Donnerstag: Der Troubadonr. — Freitag: Am Geburtstage des Dichters: Nathan der Weise. Ans. >/,,7. Ermaß. Preise.) — Sonn abend: Dornen und Lorbeer. — Der Geizige. — Neustadt: Sonntag: Vorüber! — Dornen und Lorbeer. N. e. — Ein »»oder ner Barbar. — Montag: Zum Besten des allgemeinen Pensions fondS f. d. darstellenden Mitglieder des K. Hosthcaters: Der König hatS gesagt! — Dienstag: Der Paria. — Ihr guter Engel erwar tet Sie! — Sie will ihre Mutter verheirathcn. — Doincstiken- streiche. — Donnerstag: Eine kleine Erzählung ohne Namen.— Die Maler. — Sonnabend: Z.e. M.: Ein Abenteuer Handels oder die Macht des Liedes. Sinasp. in 1 Akt von W. de Grovc, Mufft inehr gekrümmten Strecken muß diese Geschwindigkeit angemessen verringert und das Fahrpersonal unter Bezeichnung dieser Strecke»» mit Anweisung versehen werden. Ausnahmsweise können größere Geschwindigkeiten für Schnellzüge bis 90 Kilometer per Stunde unter besonders günstiger» Verhältnissen zugelasscn »verdci», sie bedürfen aber der ausdrücklichen Genehmigung der Aufsichts- Behörde. Der K 29 lautet: „Die Schnellzüge, sowie die Ertrazüge der allerhöchsten nnd höchsten Herrschaften haben behufs besonderer pünktlicher Beförderung überall den Vorrang vor den anderen Zügen. Inwiefern Eilgut mit Schnellzügen befördert werden darf, bestimmt die Aussichts-Behörde." Ein anderer Paragraph stellt die Bedingungen fest, unter welche»» die Güter-Beförderung mit Perso- nenzügcil allein zulässig ist. Der vierte Abschnitt regelt die Bcstim münzen für das Publikum. (Zur Betretung der Bahnhöfe, außer von Karl Reinecke. — Das Versprechen hinterm Herd. - DaS Wa'd halb der bestimmungsmäßig dem Publikum für immer oder zeitweise geöffneten Räume, gehört eine Erlaubnißkarte.) Der fünfte Ab schnitt beschäftigt sich niit den Bahnpolizei-Beamten; der sechste mit der Beaufsichtigung, der siebente niit der UcbcrgangS- und der achte mit der Schlußbcstimmung. Das Reglement tritt bereit« am 1. April d. I. in Kraft und findet ans alle Eisenbahnen Deutsch lands Anwendung. — Nach dm Bestimmungen des neuen Schulgesetze» steht die ziere fast ganz. u»d ist daher die Ansbiloung derselben, namentlich! Confirmation der Kinder evangelischer Cvnfession nicht mehr, wie cr eine bcrlitzigente «luottmst über tic dicsic in de» Proviinen. sehr zurück. Gute Unteroffiziere, dieser Kern de,"bisher in Bcrbindmrg mit der Sch»,l-Entlassung. vielmehr kann sie Areaen O.uälcrcik» der i» Belgien als Loci fest. Tanzdivcrtisscment a. d. Märchen „Sneewittchen".. - Versann»I»»ig res TdIcrsck» »> tzverc! nS am IR Jan. Nach Eröffnung der -itziliia wikmctc der stellvertretende Vor- sitzende, Geh. Hoiratv l>,-. Rcichcndiich, edciiio wie der VcreinS- secrctärDircctorMarauart dem durch de» Tod adgcrmcnc» laiig- jäbrigen und hochverdienten Vorsitzenden, Leaationbrat» v. Ehren stein, warme Worte tiri empfundener Verehrung »md dankvarer Erinnerung. Nachdem Grd. Hotratv Rcichenbach über Zweck und GrundprimlvIentcSTl'ierschlitzkS sich vcrbftitet, berichtet Directo» '' — " »teils. Aus Brüssel theilt diesseits gestellte Aniraae eist dienende» Frösche