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Riesaer Tageblatt J-IS» Dienstag, 7. Juni 1S38, adendS S1. Jahr,. Saia» Drahtanschrift: Tageblatt Mesa Fernruf 1237 Postfach Nr. 52 Pvstscheckkonkoe Dartden 158» Girokass«: «es» Nr. 5» vud Anzeiger lLlbeblatt Nil- Anzeigers. Diese Leitung ist baS zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Amtshauptmann» V» Großenhain behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen des Finanzamtes Ries» und des Hauptzollamtes Meisten Das Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends V,S Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Mona» S Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (6 aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. Anzeige» für die Nummer de- Au-gabetageS sind bis 10 Uhr vormittag- aufzugeben; eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. 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Selbst i« de» Psinaftseiertaae» war das Sudeteudeutfchtnm »»erhörten tschechische» Willkürakte» aufgesetzt. I» der Nacht »o« Sonnabend ans Sonntag überfiel tchechische Gendarmerie bei Bodenbach zwei Mal eine Gruppe vou Ordner« der Sndctendentschen Partei, die »uS einer Wähleroersawmlnng friedlich heimkehrten, nnd mißhandelte« fie ans da» schamloseste mit Gummiknüppel» n»d Gewehrkolben. Dabei w»rde« 20 Ordner verletzt. Der Ordner Hirschmann erlitt eine so schwere Kopfverletzung, daß er ins Krankenhaus eingeliesert werden mußte. Wenig« Stunden später veranstalteten Tschechen in Liboch an der Elbe «i«e wahre Deutschenjagd. Neber diese neuen ungeheuerlichen Prttgelorgien tsche chischer Sadisten gegen die friedlich feiernde deutsche Be völkerung werde« folgende Einzelheiten bekannt: In Mardorf bei Bodenbach wurde eine Wählerver sammlung der SDP., an der auch SDP -Mitglieder aus Bodenbach selbst tcilnahmcn, abgehaltcn. Als die Ver, sammlung nach störungslosem Berlans beendet war, gingen die Teilnehmer in aller Ruhe «ach Hause» jene, die einen gemeinsamen Heimweg hatten, nicht einzeln, sonder« ge meinsam. Diesen Umstand zu erwähnen, ist deshalb wich tig. weil ein amtlicher Bericht von „formierten" Zügen spricht und an» dieser Behauptung «ine Art Begründung ptr da» empvrend« Vorgehen der tschechische» Gendarmerie wnstruiereu will. Demgegenüber ist srftzustellen, daß, wie die anderen heimkehrenden Wähler auch die Bodenbacher, die «inen gemeinsamen Heimweg von etwa einer halben Stunde hatten »nd deshalb zusammcngingen, keineswegs in einer geschloffenen Formation, sondern ourchanS angeord net, ohne Kommando, gingen. Um so größer war die Ueberraschnng, als plötzlich ei« Uebersallwagen mit Polizei und Gendarmerie heranraste «nd die Heimkehrer unter brutaler Anwendung von Gewalt auseiuaudcriagte. Aber bald sollte «in «euer Uebersall erfolgen. Wenige Zeit später erschien der Uebersallwagen wieder. Di« tschechischen Gendarmen sprangen heraus und schlugen sosort mit Gummiknüppeln «nd Gewehren aus die Heimkehrenden ein. Bei diesen wüsten Ausschreitungen tschechischer Gendarmen, die der ruhige Verlaus der subeten» »rutschen Versammlung in Maxdorf in eine wahre Raserei gebracht hatte, wurden 2l> Sudetendentsche mehr oder weni ger schwer verletzt. Der sudetendentsche Hirschmanu mußte i« «in Krankenhaus geschasst werden. Bei dem Ucbcrsal- lene» find dentltch sichtbare Spuren von Schlägen ärztlich sestgestellt worden. Die Atteste darüber liegen vor. Die Verletzungen wurden durchweg auf dem Rücken fest gestellt, ein Beweis, daß sich die Mißhandelten nicht zur Wehr gesetzt hatten, sondern daß sie vtelmehr von den Tschechen vor sich hergetrieden und dabei geschlagen wor den sind. Auch die andere« Gruppen von Versammlungsteil nehmern waren Uebersälleu tschechischer Prügelkommaudos ausgesetzt, die in ihrem Uebersallwagen immer wieder die Gegend nach neuen Opfern absuchten. Dr. Kretsl, Senator Tschakert und der Ortsleiter Lerch« habe« an den Prager Innenminister «in Protest« tAlegraw» folgenden Inhalt» gerichtet: „Wir protestiere» schärssteus gegen da» verhalte» der Polizei »nd Gendarmerie von Bodenbach, die heimkeh- rend« Ordner der Sudetendentsche« Partei gr««dlos miß handelt« »nd verletzte. El» Ordner liegt im Krankenhaus." vom zweite« Schauplatz tschechischer Ausschreitungen, dem hartumkämpften Sprachgrenzort Liboch an der Elbe, werden folgende Einzelheiten bekannt: I« Liboch war infolge sreiwilligen Uebereiukommeus d«r SDP. mit der tschechische« Wahlgrnppe am Sonntag, dem 28. Mai» eine vollständige Vereinbarung getroften worden, so daß der Wahlkampf entfiel. Die Tschechen er hielten 14 und die Sndetenbeutsche Partei 12 Mandate durch Vereinbarung. So wurde dank der ruhige« Haltung der SDP. der Friede in der Gemeinde für die Wahlzeit sichergestellt. DaS paßte aber chauvinistischen Tschechen aus der Um- gebung von Liboch nicht in ihren Plan. Am Pfingstsonn tag kam eine Grnppe Tschechen aus dem Meluiker Bezirk nach Liboch und veranstaltete dort Jagd aus weiße Strümpfe. Ein deutscher Bauer, der von einer tschechischen Gruppe umringt, ergriffen und gezwungen werden sollte, die weißen Strümpfe abznlegcn, setzte sich zur Wehr nnd eS entstand eine Schlägerei, die gefährliche Formen anzunehmen drohte. Einige andere Deutsche kamen dein angegriffenen Bauern zur Hilfe «nd konnten ihn aus der Gruppe be freien, nachdem er bereits einige Verletzungen erlitten hatte. Erst dann schritt die Gendarmerie ein und stellte die Ruhe und Ordnung wieder her und verhaftete drei Personen. Tie Gendarmerie veranlaßte schließlich die auswär tigen Tschechen, den Ort zu verlassen. Die Vertreter der Sudetendentsche» Partei in Liboch haben wegen des Vor falles bei der Bezirkobehörde in Tauba Beschwerde er, hoben. Tie Hoffnung nuferer sudetendentsche« Bruder aus ein „ruhiges" Pfingsten wurde durch die unerhörten Willküratte zunichte gemacht. Rotspanien, daö die Feiertage zur Bom barbierung französischer Städte benutzte und die Tschechen, die selbst die Feiertage nicht ruhig vergehen ließen, nm ihrem maßlosen Haß gegen alles Deutsche auss neue zu dokumentieren, sind deshalb aus ein nnd dieselbe Linie zu stellen. Tschechische Polizei überfällt deutsche Ordner und verletzt sie so, daß sie ins Krankenhaus gebracht werben mußten! DaS ist wahrlich eine traurige Bilanz für die schönen Pfingsttage. Während in Tcutschlaud alle Volks genossen zwei Tage der Ruhe und der inneren Erbauung erlebten, da ließen sich die vow sowsetrussischem Geld zum Nntermenfchcntum aufgepettschten Menschen nicht abhaltcn, Volksgenossen niederzuschlagcn. Die Lifte der Ueberfällc aus Ludetendeutsche hat sich in den letzten Wochen in einer bedenklichen Weise vergrößert. Flaggcnzwischensälle, Ueberfällc aus heimkehrende Ver sammlungsteilnehmer usw. reihen sich „würdig" anein ander. Nur der beispiellosen Disziplin der Anhänger Konrad Henleins ist cs zn danken, wenn in diesen mit politischer Spannung gefüllten Tagen ein offener Kampf nicht auSbricht. Aus der einen Leite versichert der tschechische Ministerpräsident Hodza dem englischen Berichterstatter World Price die Friedensliebe seines Volkes, er spricht von ein'em allgemeinen Optimismus uiw. Diesen Ausführungen fehlen aber die Taten! Was nützt es, wenn man die Friedensliebe betont und sich aus der anderen Seite Vor fälle ereignen wie die vorstehende«! Oder glaubt der tsche chische Staatsmann, daß die Welt nicht auch „sehend" wird und scharf abwägt zwischen seinen Erklärungen und den Taten seiner Untergebenen? ES dürfte wohl die höchste Zeit sein, daß England und Frankreich einmal den vollkommen unter dem Einfluß von Lowjetrußland siebenden tschechischen Staat „zur Ordnung" rufen und nicht immer gleich einem Schulmeister den Finger gegen das friedliebende Deutschland erheben. Dort Barrikaden, Stacheldrahtverhaue usw., während der Pfingsifciertage, während sich der deutsche Mensch an der erwachten Natur srcutc. Nur durch eine willkürliche Grenze getrennt, ein Pfingsten von dcutschsühlenden Men schen mit solchen Unterschieden! Sovpeltrillmph -er deutschen Luftfahrt Udet stiegt neue« Geschwtndigkettörekord - Ver „Große Vestauer" erringt internationale Vestleiitung im Höhenflug ft Berlin. In den Pfingsttagen konnte die dentsche Luftfahrt zwei neue stolze Erfolge erringen. Am Sonn abend erreichte ein viermotoriges Junkersflugzeug des Musters, bas unter dem Namen der „Große Deffaucr" weltbekannt geworben ist, mit einer Zulabung von 5NNN Kilogramm eine Höhe von »812 Metern, und am Sonntag erzielte ein Heinkel-Jagbflngzeug über die 100-Ktlometer- Strecke eine Geschwindigkeit von 634,370 Kilometer in der Stunde. Beide Ergebnisse stellen neue internationale Best leistungen dar. Ist beiden Fällen gelang es, bisher in ausländischem Besitz befindliche Rekorde für Deutschland zn erobern. Der „Große Deffaucr" wurde auf seinem vom Flug platz Dessau ausgehenden Rekordflug, der sich über etwa zwei Stunden erstreckte, von dem Ehefpilotcn der Junkers werke, Flugkapitän Sinderman«, geführt. Außerdem ge hörten Flugzeugführer Wendel und Flugversuchsingenieur Hotopf zur Besatzung. Durch die mit 5666 Kilogramm Nutzlast erreichte Höhe vou 9812 Meter wurde der früher vom Ausland« mit 8980 Meter gehaltene Rekord um mehr als 866 Meter überboten. Generalmajor Udet als der für die Entwicklung des Fluggerätes in Deutschland verantwortliche Ehcs des Tech nischen Amtes im RcichSlufifahrtministerium, ließ es sich nicht nehmen, den Lchnelligkeitsrekordslug über die 166- Kilometer-Strccke mit einem neuen einsitzigen Heinkel- Jagdslngzeug nach einem kurzen Probeslng persönlich durchznführen. Aus einer amtlich vermessenen Flugstrecke in der Nähe von Rostock-Warnemünde konnte der General major den gleichfalls bisher vom Auslände mit 554,357 Kilometer je Stunde gehaltenen Rekord um 80 Kilometer aus 684,870 Kilometer je Stunde verbessern. Start und Landung erfolgten aus dem Heinkclwerk-Flugplatz bei Rostock. Die Vorbereitungen zu diesem Flug waren erst vor kurzer Zeit in Angriff genommen worden. Diese Gc- schwindigkeitsbcstleistung reiht sich würdig dem vor einigen Monaten von einem Flugzeug der Bayrischen Flugzeug werke mit Sil Kilometer in einer anderen WertungSklaff« aufgestellten Rekord an. Die deutsch« Flugmotoreninduftrie ist an de« beide« neuen Weltersolgen der deutschen Lnstsahrttechnik hervor« ragend beteiligt. Sowohl der „Große Deffaucr" der Jun- kerSwerke wie das Heinkel-Jagdflugzeug waren mit Darm» ler-Benz-Motoren ausgerüstet, die wiederum «in ein drucksvolles BcwährungSzeugniS ablegten. Beide Rckordslüge standen unter der amtlichen Kon trolle von Luftsportzcugcn und wurden sosort dem Inter nationalen Lustfahrtverband FAJ. zur offiziellen Aner kennung angemeldet. Mit welchem Stolz das ganze deutsche Volk auf dies« großartigen Leistungen wagemutiger deutscher Männer und besten deutschen Fluggerätcs blickt. Hot der Reichs minister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Gcneralseldmarschall Göring, in Worten de» D«nkeS »nd der besonderen Anerkennung gegenüber den beteiligten Werke« nnd den Besatzungen zum Ausdruck gebracht. Di« beiden Rekordflüge sind erneute beredte Beweise der im nationalsozialistischen Deutschland wiedererrungrnen Welt geltung der deutschen Luftfahrt. Nürnberg empfängt die ersten italienischen Arbeiterurlauber )l Nürnberg. Nachdem am Sonnabend abend der Präsident de» italienischen Jnbustrtearbetterverbandes «nd Mitglied deS Faschistischen Großen Rate». Etanettt, durch Rcichsorganisationsleitcr Dr. Len nnd Gauleiter Julius Streicher aus dem Nürnberger Bahnhof herzlich empfangen worden war, trafen am Sonntag morgen die beide« Loaderzüge mit den 1060 italienische» Arbeiternrlanber« ein. In der Westhalle de» Bahnhofes hieß die italienisch« Gäste der Gauobmann der DAF. Peßler auf daS herzlichst« willkommen. Anschließend zogen die festlich gestimmte» Menschen zur gewaltigen Kundgebung auf den Adols- Hitler-Platz, wo bereit« eine riesige Menschenmenge wartete. Ganleitrr Streicher hielt an die Gäste eine Ansprache, in der er u. a. erklärte: Tie Freundschaft, die den Duce mit dem Führer verbindet, verbindet auch die Völker, die im Imperium Italiens und im großdeutschen Reich leben. Nach dem Frankenführrr nahm, ebenfalls von mimr- tenlangem Beifall überschüttet, Präsident Eianetti das Wort. Er führte n. a. ans: „Unsere Freundschaft ist keine sogen, traditionelle Freundschaft, auch wenn die Geschichte durch die Jahrhunderte beweist, daß unsere beiden Völker gemeinsame Interessen und Ziele haben. Wir verdankeu unsere Freundschaft dem Genie unserer beiden Führer, die uns von einer göttlichen Vorsehung geschenkt worden sind. Nack dem Gesang der deutschen Nationalhymnen rich tete ReichsorganifationSleite» Dr. Ley kernige Worte an die Tausende. Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und Präsident Eta- netti sandten an Adolf Hitler und Benito Mussolini Tele gramme, in denen sie den ersten Besuch italienischer Arbei ter in Deutschland meldeten. 550 italienische Arbeiterurlauber in Stuttgart herzlich begrüßt )s Stuttgart. Am Pfingstsonntag trafen, von No vara komsncnd. 556 italienische Arbeiterurlauber, darunter 56 Frauen, in Stuttgart ein. Ans dem festlich geschmückten Bahnsteig des Hanptbahnlwfes hatten fick zahlreiche Ver treter der Bewegung sowie der italienische Konsul mit den faschistischen Verbänden zur Begrüßung eingefunden. Bei ihrem Marsch durch die Stadt wurde den italienischen Gästen von einer unzähligen Menschenmenge ein überaus herzlicher Empfang bereitet. Die Italiener waren sicht lich erfreut über die Willkommensgrüßc, und die Straßen hallten wider von den Heil- und Eviva-Rnsen auf de« Führer und den Duce. Landeshauptabteilungsleiter Fritz Hetz gestorben Der erst« nationalsozialistische Bürgermeister Deutschland» )s Kirchheimbolanden sPfalz). In der Nacht zum Sonntag starb hier im 66. Lebensjahr Landeshaupt» abteiluugsleiter Fritz Heß. Heß war seit 1926 Anhänger der NSDAP, und trat ihr 1622 als Mitglied bei. Im Juni 1622 wurde er Bürgermeister seiner Heimatgemeinde und damit der erste nationalsozialistische Bürgermeister Deutschlands. Bei der Separatistenabwehr stand er in vor derster Front und gründete später mit Gauleiter Bürckel die erste nationalsozialistische Kampfschrift der Saarpfalz, den „Eisenhammer". Nach der Machtübernahme berief ihn Reichsbauernfüh rer Tarrö als Krcisbaucrnsührer nach Kirchheimbolanden, und nach Gründung der Landcsbauernschaft Saarpfalz wurde Heß zum LandeShauptabteiluugsleiter I ernannt. — Gauleiter Bürckel hat dem Vorkämpfer der NSDAP, im Gau Saarpsalz einen herzlichen Nachruf gewidmet.