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MMHe Llb;eitung. Amts- unö Anzeigehlstt für das Königl. Amtsgericht und den Stadtrath zn Schandau und den Stadtgemeinderath zn Hohnstein. Die „Sachs. Elb-Zeitung" erscheint Mittwoch und Sonnabend und ist durch alle Postanstaltcn, sowie durch die Expedition dies. Bl. fiir I Mark vierteljährl. zu beziehen. — MU" Inserate fiir das Mittwochsblatt werden bis Dienstag früh v Uhr, für das Sonnabendsblatt spätestens bis Freitag früh v Uhr erbeten. — Preis fiir die ge spaltene CorpuSzcilc oder deren Naum 10 Pf., Inserate unter 6 Zeilen werden mit 50 Pf. berechnet, (tabellarische oder complicirte nach Uebereinkunft.) — Inserate fiir die Elbzeitung nehmen an in Hohnstein Herr Bürgcrmstr. Hesse, in Dresden und Leipzig die Anuvncen-Vürcaus von Haasenstcin L Vogler, Jnvalidendank und Nud. Mosse. H3. Schandau, Sonnabend, den 21. November 1885. Die Haltung der Großmächte in der gegenwärtigen Krisis. Es hieße die Augen vor einer furchtbaren Gefahr verschließen, wenn man nicht erkennen wollte, daß durch die Oncutkrisis nnd den serbisch.bulgarischen Krieg die Eint, acht der Großmächte ans eine sehr harte Probe gestellt wird. Hatte schon der bulgarisch < ost- rnmclischc Couflict dcu Großmächten eine schwere Ans. gäbe anferlcgl, so thnt cö der serbisch bulgarische Krieg noch vielmehr. England spielt wieder den gleißenden Beschützer der Unantastbarkeit der Türkei, nimmt aber mich Partei für Bulgarien nnd OstrnmcUcn nnd will offenbar als Gegendienst für seine Türkcnfrcnudlichkcil den russischen Einfluß ans Bulgarien verdrängt sehen. Rußland grollt dagegen wohl dem Fürsten Alexander von Bulgarien wegen seiner Auflehnung gegen die russischen Wünsche, sympalhisirt aber mit Bulgarien. Den schnöden Angriff Serbiens auf das gerade jetzt iu Ostrumclicu cngagirtc Bulgarien verdammen alle Großmächte gleichmäßig als rnchloö nnd die Krisis erschwerend, aber die Berdauimnngöurlhcile entspringen sehr verschiedenen Gründen. Rußland ist wüthcnd ans Serbien, weil cö die russische Schöpfung, den bulgarischen Staal bedroht. England zürnt Serbien, weil cö die englischcn Plänc für Bulgarien über den Hanfe» geworfen hat. Frankreich fällt über Ser bien ein acadcmischcs BcrdammnugSnrthcil nnd pflichtet im Ucbrigcn der Haltung Englands bei, Oesterreich mißbilligt Serbiens übereiltes Vorgehen gegen Bul garien mich, ist aber wegen sciucS gntcn Verhältnisses zn Serbien wohl geneigt, den Serben etwas durch die Finger zu scheu. Daraus erhellt, daß die Inter essen Rußlands, Oesterreichs und Englands sich un bedingt gegenwärtig im Orient krcnzcn und zu weil schlimmere» Couflictc» führe» kö»»c», wen» es dcr Fremidschaft Dculschlauds zn den drei Großstaatcu, znmal der nähere» zn Rußland nnd Oesterreich, nicht gelingt, eine nachhaltige Vcrmittclnng der Gegensätze herbcizuführcn. Am einfachsten würde eine Lösung der gegenwär tige» OrienlkrisiS erreicht werden, wenn Rußland nnd Oesterreich über ciiic gewisse Acliml sich vollständig einigten; dann würden die nurnhigcn Balkanvölkcr bald znr Nnhc gebracht werden. Es ist sogar wahr scheinlich, daß die betreffende Vereinbarung seit den Kaiserbcgegnungcn in Skiernewicc nnd Krcmsicr be reits im Prinzipc besteht nnd mir den praetischcu Ver hältnisse» erst cmgcbahut werden »mH. Es ist auch eine Nachricht cmS Konstantmopcl ciu- gctroffcii, wonach die Botschafter Confcrciiz zn dem Schluffe gekommen sei, daß cs daö Beste sei, cincn Cougrcß der Großmächte cinznbcrnfcn, Serbien nnd Bulgarien cincn Waffcnstillstand aufzmiölhigcn nud die Krisis im VcrtragSwegc zu beschwören. Es wäre diese Nachricht, falls sie sich bestätigt, ein erfreulicher Beweis, daß die Großmächte au einer Verständigung fcstznhaltcn sich bemühen. Eine entschiedene diplomatische Action der Groß staateu thnt aber auch dringend Noth, dcu» jeder Tag kau» die Lage im Orient noch mehr verfinstern. Die Serbei! können die militärisch schwächeren Bulgaren bis in ihre Hauptstadt Sofia verfolgen, Ostrnmclicn kann sich erheben nud Griechenland kann losschlagcu. Die Lichtpunkte in der schweren Krisis bleiben nur die Rnhc der Türkei nnd die hoffentlich bald in schär fere Action tretende Einigkeit der Großmächte, bezie hentlich der Kaiserreiche Deutschland, Nnßland nnd Oesterreich. Der serbisch-bulgarische Krieg. Seit einigen Tagen weiß die Welt, daß in der neu anfgctanchtcn Oricutnffairc sich durch dcu Aus bruch d'cö Krieges zwischen Serbien nnd Bulgarien die Lage ungemein verschlimmert hat. Serbien hat als Grund der Kriegserklärung fortdauernde Grenz verletzungen seitens der Bulgaren angegeben, der wahre Kriegsgrund aber ist die Eifersucht des königlichen Serbiens gegen das fürstliche Bulgarien, daß eö un ternommen hat, sein Gebiet dnrch Ostrumclicn zu ver ¬ größern. Deshalb hält cö nun Serbien für dringend nöthig, seinerseits ein Stück von Bulgarien loSzu- znreißcu. Bulgarien nennt dieses Vorgehen einen räu berischen Angriff Serbiens, aber dies ändert an dem Kriegszustände zwischen den beiden Ländern nichts. Die schwere Gefahr liegt nun offenbar nicht in dem scrbisch-bnlgarischcn Kriege au sich, der bis jetzt anch nnr zn kleineren Gefechten geführt hat und nach welchen die Serben einige Meilen in der Richtung auf Sofia vorgcdrungcu sind, sondern das Schlimme liegt in der sehr nnhc gerückten Möglichkeit der Ent fachung eines allgemeinen Kriegsbrandes im Orient dnrch das serbisch--bulgarische Beispiel. Griechenland ist schon lange zu einem Einfälle in Thessalien bereit, Montenegro rüstet mW in Albanien nud Makedonien gährt es. Freilich würde der diesmalige Orieulkricg nicht daö Schauspiel cinmüthigeu Kämpfcuö der Balkau- völkcr gegen die Türkei bieten, sondern die „befreiten" Völker würden anch sich gegenseitig bekämpfen. Serben nnd Bulgaren, einst Brüder im türkischen Befreiungs kriege, haben ja nun im gegenseitigen Hälscbrcchcn schon den Anfang gemacht. Weit wichtiger als der Kriegsbrand im Orient, sei cö cin localcr, sei cS ein allgemeiner, bleibt nbcr dic Haltung der Großmächte zn demselben. Bis jetzt sind von de» inspirirtcn Organen der europäischen Hauptstädte nnr Verdammnngsnrtheilc über den scr bisch-bnlgarischcn Kricg lanl gcwordcn nnd wurde cou- staiirl, daß die Eiumüthigkcit der Berliner VcrlragS- mächtc nicht erschüttert sei, sondern die Großmächte im Verein mit der Türkei ihre Autorität zur Gelt ung bringen würden, um dem Kriegsbrände Einhalt zu thun. Mau muß iudcsscu wohl zugcbcu, daß iu letzterer Richtung einige dnrch die Thalsachc» gerecht fertigte Zweifel am Platze sind. Weder der Fürst von Bnlgaricn, »och der König von Serbien habe» bisher den Willen der Großmächte, den FriedcuSvcr- trag zu halten, respcetirt und in dieser Auflehnung liegt ein böseü Beispiel für die übrigen Balkaustaatcn. ES mnß auch erwähnt werden, daß Rußland in den Vorgängen in Bnlgaricn nnd Serbien englische Näuke- pvlitik wittert, um sich für Rußlands Vorgehen in Asien schadlos zn halten, also die Einmülhigkcit der Großmächlc nach dieser Richtung nicht ganz stichhaltig ist. Alles ili Allem bewegt sich der Orient nnd unser ganzer Erdthcil jetzt in einer Krisis, welche viel Glück nud Geschick verlangt, wenn kein größerer Kriegsbrand daraus entstehen soll. Vom Landtag. Erste öffentliche Sitzung der ersten Kammer. Derselben wohnte Se. Kgl. Hoheit Prinz Georg bei. Kammerherr von Zehmen eröffnet dieselbe und gedenkt des erfreulichen Eindrucks, welchen die Thronrede Sr. Majestät des Königs dadurch her vorgebracht, dast die Staatshaushaltetats für die ablaufende sowvhl, >vie für die gegenwärtige'Periode so günstig abschlos- seu. Sodann gedachte er der Verdienste des verstorbenen Vice präsidenten Hempel und der ansgeschiedenen Kammermitglieder Graf Hohenthal-Bergen, Präsident Cricgeru, Rittcrgutsbesitzer Seiler und Bürgermeister Clans!. Bei den Deputationswahlen kamen in die 1. Deputation Oberbürgermeister Or. Andrüe, Graf von Lippe, Geheimer Nath Herbig, Präsident Dogner und Herr von Böhlau; in die 2. Se. Kgl. Hoheit Prinz Georg, l)r. Stübel, von Trützschler, Bürgermeister Martin!, Edler von der Planitz, Poltz, von Ferber, von Friesen, Commerzienrath Waunschaf; m die 3. Bürgermeister Löhr, Graf Nex, Ober bürgermeister Georgi, Graf von Könneritz, Freiherr von Funk, von Bodenhansen; in die 4. Freiherr von Burgk, Bürgermeister Hcinrich, von Schönberg-Mockritz, Reich, Sahrer von Sahr, von Zeschwitz, Bürgermeister Beutler. Zweite öffentliche Sitzung der zweiten Kammer am 10. d. Auf der Tagesorduuug steheu folgende Punkte: 1. Die Anö- liegcfrist der stenographischen Niederschriften; 2. Personal- und Besoldungsctat der Landes-Jmmobiliar-Braudverficherungs- anftalt ans die Jahre 1886/87, 3. Nechenschaftsbericht der Vrandversicherungs-Cvmmission über die Verwaltung der Landes- Jmnwbiliar-Brandversicherungsanstalt in den Jahren 1883/84; 4. Ueberciukünfte mit den Herzog!. Sächs. Staatsrcgiermigeu zn Meiningen und Gotha wegen Mitbenutzung einiger diesseitiger Landcsanstalten. Präsident Haberkorn eröffnet die Sitzung '/-1 Uhr. Abg. Ahnert verliest sodann die bereits bekannte Liste der Deputationsmitglieder der 1. Kammer und der Prä sident diejenigen der Vorstände der Deputationen der 2. Kam mer. Als Vorstände für die Deputationen der 2. Kammer gingen hervor: 1. Für die Beschwerde-und Petitionsdcputation: Vicepräsident Or. Pfeiffer, Vors., Or. Straumer, Schriftf., von Polenz und 1)r. Mehnert, Stellvertreter; 2. Für die Nechen- schaftSdcputation: Abg. Günther, Vors., Müller-Colditz, Schriftf., Grahl und Richter, Stellvertreter; 3. Für die Finanzdcputa- tion -V.: Abg. Uhlemann-Görlitz, Vors., Georgi, Schriftf., Kir bach und Hartwig, Stellvertreter; 4. Für die Finauzdcputatiou I!. Abg. Mah, Vors., Messerschmidt, Schriftf., Heger nnd Niet hammer, Stellvertreter; 5. Für die Gesetzgebungsdeputation: Abg. Ackermann, Vors., Vicepräsident Streit, Stellvertreter, daS Protokoll wird abwechselnd geführt. — Bei Punkt 1 ver harrt es beim früheren: Zur Corrcctur und Einsicht der steno graphischen Niederschriften haben die Abgeordneten Frist bis 6 Uhr abends des auf die Sitzung folgenden Werkeltagcs. Punkt 2 wird znr Berichterstattung an die Finanzdepntation -V. verwiesen. Nachdem zu Punkt 3 Abg. Ullrich auf die hohe Be deutung und den Nutzen der Staats-Jmmobiliar-Versicherung, auch der freiwilligen, die noch so viele z» besiegende Gegner- Habe, aufmerksam gemacht hatte, damit geuauntes Institut im mer mehr Aeuutzung nud Erleichterung schaffen könne, und Abg. Ackermann die Frage aufgeworfen, was das Ersprieß lichste in Bezug auf Sicherung vor Blitz und Entschädigung der in letzter Zeit so häufig auftreteudcn Schädiguugen durch denselben zu thuu sei, kommt auf Ullriches Antrag der Ent wurf an die RechenschnstSdcputalion. Punkt 4 gelangt ohne Debatte an die Finauzdcputation -1,. Dritte öffentliche Sitzung der zweiten Kammer am 17. d. M. Vormittags 10 Uhr. Auf der Tagesorduuug stehen folgende königliche Dccretc: 1. Nachtrag zu den ordcntl. Staatöhaus- haltS-ElatS und der Finanzgesetze ans die Jahre 1884 und 1885; 2. Neubanten in dem Thierarzucischulengrundstück; 3. Herstellungen im Entbindungs-Institute. Am Ministertischc befindet sich Herr Slaatsminister Freiherr v. Könneritz. Präs. Haberkorn eröffnet die Sitzung und Abg. Ahnert verliest wei tere Nnmmern der Negistraudc. Znm 1. Decrete ergreift Abg. Jungnickel daS Wort. Er betont, daß man anch in Bezug auf daS vorliegende Postulat der Negierung mit dem wohlverdien ten Vertrauen entgegen kommen möge, namentlich in Bezug auf Bau von Bahnen, Chausseen, Brücken rc. Namentlich sei cs fiir solche Districtc, welche keine Bahnen hätten, nothwcn- dig, dnrch Anlegung guter Chausseen geeignete Zufuhren zu schaffen. Er sei anch dafür, daß mau fiir Verbesserung und Vermehrung der Waldwege in den Staatsforstcn sorge und glaube, daß die Negierung um so eher darauf emgehcu könne, diese Posten möglichst hochzustelleu, weil die StaatSwalduugcn ein so günstiges Resultat geliefert hätten. Sobald gute Ab fuhrwege geschaffen würden, steigerten sich auch die Preise für Hölzer wcfenllich, und die Staatskasse könne dadurch bereichert werden. Weiteres behalte er sich noch vor. HcrrStaalsmini- ster von Könneritz versichert, daß die Ncgiernng den befür wortenden Vorredner insofern zuvorgekommcn sei, als für Chaussee- und Brückenbauten 200000 Mark mehr eingestellt seien, ebenso auch für Wcgebauteu über daS Doppelte genom men wäre. Das Stachpostulat wird sodauu au die Finanz- deputation verwiesen. Zn Decrct 2 betont Abg. v. Strau mer, daß die Forderungen für die Thicrarzneischule wie cin ge rechter Nothschrei erschollen. Wo sewst kleine Gemeinden schöne Hvlzgebäude mit hübschen Einrichtungen anfwicscn, seien die Räume für Anatomie, Präparatioueu, Sektionen, Mikroskop, Bibliothek rc. in der Thierarzneischule sehr mangelhaft und man könne seine Anerkennung nicht versagen, daß daS Institut trotz aller dieser Mängel so Bedeutendes geleistet habe. Er bitte, den Wünschen der Regierung möglichst rasch nachzukommcn. DaS Postulat wird ebenfalls an die Finauzdcputationverwiesen. Decret 3 wird vom Abg. Wehgand befürwortet, ist aber bei der Art der Beleuchtung des Entbindungs-Instituts nicht für Glühlichter; in weiten offenen Räumen genügten diese nach seiner Erfahrnng nicht. Ebenso halte er es für nvthwendig, zur Besorgung und Ueberwachung der Beleuchtung einen Mann auzustellen, im Postulats sei keiner eingestellt. Der Entwurf gelaugte ebenfalls an die Finanzdeputation rO Vierte öffentliche Sitzung der zweiten Kammer am 18. No vember vormittags 10 Uhr. Dieselbe gestaltete sich in Gegen wart sämmtlicher Staatsminister und Negicrungsräthe zu einer höchst interessanten, kampsvvllen und, wie vorauszusehen, sehr laugen. Nachdem Präsident Haberkorn sie eröffnet, die weitere Negistrande verlesen und der Abgeordnete für den 35. ländlichen Wahlkreis, Kreissecrctär Möbius verpflichtet worden war, ging man zur Tagesordnung über, welche den Rechenschaftsbericht auf die Finauzperivdc 1883/84 uud den Staatshaushalts Etat auf die Periode 1886/87 betraf. Se. Excellenz Finanzminister von Könneritz ergriff daS Wort und entwickelte in gedrängter Nebersicht ein Bild der abgelaufenen, laufenden und nächsten Finanzperiode. Von der abgelaufenen könne er, wie schon die Thronrede besagte, mit Freuden cvustatircn: Eine so günstige wird nicht gleich wieder werden; denn sie schließe ab mit einem Plus von 16,871,566 Mark, welche vor allen Dingen auS den Erträgnissen und Ueberschüssen der Forstcultur, der Porzellan- manufactur, des Bergbaues uud der siscalischen Hütten, dcr StaatSbahncn, der Laudeslottcrie, der Einnahmen aus der all gemeinen Kaffenverwaltung, der direkten Steuern, der Zölle und Verbrauchssteuern geflossen seien, während die Ausgaben 2,824,707 Mark weniger, als veranfchlagt, betrügen. Zwar tehe für die lanfende Periode kein so hoher Gesammtüberschuß n Aussicht, da nach Perioden des Aufschwungs der Einnahmen es sich stets zeige, daß diese immer etwas wieder sänken; doch ließe sich auch vor dem Abschlusse der Jahre 1884/85 ein Mehr von über 8,000,000 Mk. erwarten. Die Aufstellung des Etats von 86/87 habe seine Schwierigkeiten wegen verschiedener Fak toren, so der ungünstigen Verhältnisse der Landwirthschaft, wegen Steigerung der Matricularbeiträge, der noch nicht be kannten Erträge der Neichssteuern- und Zölle sür Sachsen ge habt. Aber auch für diese Periode habe man sich der Hoffnung