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ee!"t ' ' ^ A«s«t« ,»rrd<u »»M«un»n: ««»«»»SG »»» tag» bi, Mttta»« 1» «her Mwcke»K«ße t». VhfltV 7!l>a I t» dks. Blatt, -adeaewt rrfalgretch« v«snil»ng. '->js I' » Tageblatt für Uatcrhattuug und Geschäftsverkehr. «MA»! »s,soo MitreLacteur: Theodor Arabisch. . . . ! . -.^e,,^ a,n "... lk»8 ' t: I, ' s «« '" s^anß «r, - 5 ' Durch die Ld-i-l ^ dlkttrliShtlich'««^ Sio^lN, tkMMchi -i'Td^V >»-al An serai «preise: 8ür Ken «an» «t», gchpaltrn«, Atllari . I 1«gr. f-udt" dta ZBOch » >8^' ! Dmck md Tt-aühnm kn Hrra>»-«b«r: Lirpsch ök Neichardt. — Leraatwortllcher Redactnrr: Julius Ne?chard1< D»«sb««Z de» 11 Decrmber. — Dem Bernehmen nach wird Se. Majestät der König ln Begleitung kr. k. Hoh it de» Kronprinzen am 16 Decrmber stch von hiep bestimmt nach Berlin begeben. Im Gr folge Sr. Rchepät de» König» werden sich ver Oberstallimister Generak- «ajor-.vo» Thielau und zwei Adjutanten befinden. — — Gestern beehrte I. K. Hoheit die Prinzessin Georg in Bealeituag I. K. Hoheit der Prinzessin Mathilse wsider da» Spukpaarrnlaglr von G. W Arxa» mit ihrem Besuche. — A« Sonntag Nrchmittqg 2 Uhr beehrte Se. Maj, der König da« Atelier des Professor» I. Hübner mit seinem Besuchch um besten neueste» umfangreiche» Bild „Luther» Dis putation »it De. Eck" in Augenschein zu nehmen. — Se. Excellenz der Kriegs minister von Fabrice hält sich gegenwärtig in Berlin auf, wohin er vor einigen Ta^en ge reist M. — n- Wie wir hören, wird sich Se. Excellenz der Minister «m Friesen schon am 15. Decrmber nach Berlin begeben — — Der zeitherige Hosmarschall von Friesen ist zum OLer- hofmarschall befördert worden. — — In der gestrigen Sitzung der ersten Kammer b antragte Herr Kamwerherr v. Metzsch, die Pelit'on von Herde! in DreS- de» um Wiederherstellung der 48er Gesetze an die erst« De- patatsim zu verweisen, da bei dieser das königl. Dec.rt ein- gehm werde, über die verheißenen Reformen unseres Wahl- ge'etz'Z Geh. Rath v. Noflitz-Wallwitz befürwortet das gänz lich«, Aufsichberuherrlaffen dieser Petition; indeß besch i ßt die Kammer gegen drei Stimmen die Ueberweisung an dse erste Deputation. Hierauf folgte geheime Sitzung, in welcher dem Benehmen nach, die Anleihe-Angelegenheit erledigt wurde. — Der Militär-Hilf»oerein zu Leipzig ist durch viele nachtrügl'ch eiugkgavgene reiche'Geschenke in der erfreulich« Lage gewes«, die Zahl seiner Loose auf 60,000 zu erhöhen. Ein Thoil der letzteren ist quch dem Gewerbevereine zugesmdet worden und kann der starken Nachfrage in letzterer Zeit da durch vielleicht genügt werden. Die Herren Schütze, Meißnerg, Ganßauge, Hauptstr., Adler, König-brückerflr, Vci^t, Land haus straße, Tümmler, Freiberger Platz, Besser, Altmark-, Harnapp, Weißeg. und Dir. Clauß, Rtarienstraße, sowie die Expsd. d. Bl. Hab« dm Vertrieb dieses letzten Restes sreundlichst übernommen. Auf.die Ziehung, die natürlich viele voi bereit«-« Arbeiten er fordert, wird tüchtig hingearbeitet, so daß die Eisenbahnpick wagen gewiß noch vor Weihnachten die auf DreLdea fallenden Gerpinr« nach hier übersührm werden. — Die heute Ab«, in der Kreuzkirche stattfind-nde geist« kche Musikaussühruvg, für welche, a'ü würdige Vorfeier de» königlichen GeburtSfestcS, sich in all« Kreisen lebhafte Theil- nahm« lund g-ebt, erhält eine besondere festliche Bedeutung durch dm Umstand, daß. gutem Vernehmen nach, Ihre Maje stäten der König, die Königinnen Amalie und Mane, sowie die Ppiyzm und Prinzessinnen des königlichen Hrufe« die Einladung de» sächsischen Pestalozsiverein» angenommen haben und dem- hem Concert beiwohnen werten. — Wenn am Schluffe dm öffentlichen Prüfung« in unseren Bürger- und Privat- schulen der Kindergrsang ertönt, so giebt es ge miß wenig An- «isende, die nicht davon «griffen und gerührt werden. In viel «hhh'orem Maße wirkt ein zahlreicher Kinderchor in einem ar tistisch-schönen Raume Einsendn wohnte d« an Sennabe-d staftgefundenm Hauptprobe zu dem heute Abend in der Kreuz- kirHr abzuhrltmten Concert bei und wurde ron der Lublichk.it und, Kraft de» au» 500 Stimmen gebildeten Chore» überrascht. G», war« die best« Stimmen aus der ersten und zw it« Bürgerschule, aus der katholischen und aus der böhmischen Schulz sowie au» den Przvatschul« der Directoren Dietrich »nd Döring b-theiligt. — Bon den Erl« de» am 1. November 186^ verstor- b«m Krusmann F. A Thä'igen in Leipzig, ist zur Erinnerung «M^ep Verewigten lin Capital von zweitausend Tha'.er rem z-K» her königl. sächsischen Jnra'idr, stif ung scher.kungrw.'tie überwies« und durch de» Eb taffe s Schw'ege>sohn den königl. sächfichen Kammerrath Hrnn Julius Fuch»-Nordhoff cuf Möckern, in königl. iächsi chen Sprocentig.n Staats schuldoer- fchreibungen an doS Direktorium der genonntru Et st arg ein- gezahlt worden. Im JnOreffc der sehr wohlthätigen Jnvald«- Pistung möchten mir allen mit irdischen Gütern Grsegneten ein „Gehrt hin und thuet vekg'eichm!" zurufen. " Zweite« Theater Der schönste Anblick für «in'u Th«teid«ector ist ein auSverkausteS Ha»S — dies« Anblick g«pß am Sonntag Herr Dirreloc NeLmüller. Die neue Posse:. „Beniner Droschk-trkulscher" rechtfertigte da» Bntrou n, da» man' in sie gefitzt, zum groß« Thcil; w>r in» Theater ge- gapgm war, um sich sUt zu lechen, der Hit hier ferne Rech? «ung gesund« Mag man auch Die» und Jeve» an dies« ,,Dre»s-lk«ku» che«" au»z"setzm, h er einige Ling n, dort ringe Ünwahrscheinrlchker!« zu tade n Hab«, in dem Ganzen ist Le ben und Munterkeit. Die Träger der Titelroll«, Herr Director Netmüller (Heinrich) und Herr W«k (August) hatten ein er giebiges Feld für ihr komisches Talent) auch die Herren Echt« (Schrot). Hirschfeld (Krause), Himmel (Schlurr), Dr.ßler (Scmst- lrben) und Rhode (Geirrt) siud mit Frische an ihre Noll« aegingm. Von dm Damen war F au Herrmann eine resolute Droschkenbesitzerln, Frl. Meirauch (Eva) und Frl. B-llini (Fanny genügten. Eine von Herrn Hütter und Frl. Bellini ausgesührte Polka-Mazurka fand stürmischen Beifall. Wir glaub« nicht zu irren, daß die „Berliner Droschkenkutscher" bei uns recht gut fahr« werden. — Im k. Hoftheater steht demnächst und wie man hört mit Fräulein Ulrich in dcr Dcppelrolle der Laura Fariele und Anna Field, am dritten Weihnachtsfeiertage bereits die Aus führung der Birch-Pfeifferschen „Frau in Weiß" bevor, des im laufenden Winter beliebtest« Zug- und KaffmflückcS am Ber liner Hoftheater. Vordem unermüdlichen Benedix wird bereits in dm nächst« Tag« „Da« Muttersöhnchen", Lustspiel in 3 Acten, und später „Zwischenträger«", Lustspiel in 4 Acten, gegeben. — Bekanntlich hatte die französisch^ Stadt Dijon im Oktober d. I eine internationale Ausstellung von Bier und Hopf« veranstaltet, auf welcher auch die sächsische Bier-In dustrie durch die hiesige Feldschlößchen-Brauer ei ver treten war. Au« Baiern hatten 9, Oesterreich 9, Preußen 8, Wüctemberg 4, Baden 3 Brauerei« ihre Produkte ausgestellt. Im Ganz« waren 272 Aussteller vorhanden. Die Feldschlößchen- Brauerei feierte nun hierbei den Triumph, daß ihr vom Director Neger und Braumeister Blank gebrautrS Lage, b.er ein« der vier ersten Preise, bestehend in einer goldenen Medaille, «hielt und hi rmit n'cht nur alle 120 nichtsranzösischen Aussteller, spndrrn auch die r«ommirt« bairischen Biere aus dem Sattel hob. . — Weihpachten. (Fortsetzung.) Eine eben so gute Auswahl von Spielwaaren finden wir Nhänitzg-ffe 24 bei I. H. Haacke. Aüch hier ist da» Eldorado der Kinderwelt, dÄ seine bunt« Artckel für den Weihnachtstisch liefert. Praktischer Seit» , bietet dcr Lad« riech die bekannten Weißenselser Damen- und Kinderschuhe. En sehr unterhaltendes uns»nützliche»Weih- riach Sgeschenk für Kinder von 5 bis 9 Jahr« sind die Zeichen- täschchen mit den einfachsten Figur« zum Nachzeichnen nach l.itend« Punkten, welche, (erfunden von H. Di. Budich) in allen hiesigen Buchhan lungen für 5 Ngr, namentlich bei Brazzrva auf dcr Schloßsiraße zu hrbcn sind. — Die Neu stadt hat ebenfalls eine große Spielwaarenautstellung aufzuweisen und zwar auf de: Hauptstraße 21, im Blumenhose, bei A. E. Gar,Sauge'» Wittwe. Wenn wie vorher von „Schreipuppen" in lebmdiger Gestalt gesprochen, so hat die Industrie sich auch auf mechanische Schreipuppm gelegt, die fast denselben Epectakel machen. Eie sind zwar todt und nicht von Fleisch und Bein, schreien aber eben so gut, als ihre lebendigen College» en mi- rtisturv und täuschen noch durch ihr natürliches Haar. Wer also k.ine wirktiche Schreipuppe im Hause Hit und gern die Ohr« „vollgewinselt" haben will, dem Hilst die Firma Karl Heckes, Pragerstraße 6, au« und zwar mit der Bemerkung „um schnell zu räumen". Wa« müssen die Dinger für Eeandal machen! — Eine Sp elerei für giößere Kinder xeneri.«; mss- kolini bringt al«All«« st s Wilhelm Hoffmann, Johan nisstraße 12, in seinen Dampsphotographie«. Eü sind dies die Wunder-Cigarrenspitzen, welche b.im Rauchen einer Cgarre eine Photographie plötzlich erzeugen. Jedenfalls ist es eine in- tereffante Ueberraschung. Wer an allen diesen Spie erci« noch nicht genug hat, der wandere nach dem Freibergerplatz Nr. 26 zu L. M Ü. Flinzer, welcher unter den fl mi e nden Christ baum Alles liefert, worrach sich daS Kindesauge so g« sehnt: Puppsnküchengeschirr in Blech, Porzellan und Holz, Ge ellschasiS- spiele (sogar für Alte). Flinten, Pistolen (ohne Zündnadel), Bilderbücher von 1 Ngr. an, Blechtrommeln aller G ößen, Dainenbreter, Domino'S, Lotto's, Knderthealer nebst Trxtm, Figur« von Draht, Federkasten, Schiefertafeln re. Vergessen wir aber auch nicht jene wandernden Spielzkuzwaarenoer'äufer und Verkäuferinnen, die selbst gern noch eine eigene Weihnacht«- sreude am 2 t. December hatten, die aber in Sturm und Wetter durch die Straß« zieh«, oder aut fest« Plätzen unter freiem Himmel ihr kleine« Tischchen aufg« schlagen haben, auf dem die von den Elhrn da» Iaht hindurch gefertigten Schäfereien, Häuschen, Beihlehtzm-flälle, Windmühlen. Waldteufel, Feuer rüpel re- stehen und lieg« und ein« Z h-Pfennig einbring« soll«. Hi-r rst seihst dem Minderbemittelten Gelegenheit ge- Lot«, für di« Seiyig« bescheidene, billige Einkäufe zu machen und er vcrichtet dabei roch ein Werk der Liebe, eine WohUhat füt arme Familien, denen diese paar Pfennige selbst eine Will komm«« Zugabe sind. Ist e« ja doch die einzige Zeit, di« Weihnachtszeit, in welcher sich ein solcher T-schkrämer als Kauf- mann eo miaiataro, ohne Gewerbeschein und ohne Sinzeichnung der Firma in die HandelStabell« fühl« und gerir« rann — vnd e» siehjj zu hoffe», daß, wie alle Jahr«, so auch viermal tl) Vu sich der Weg der WeihnechlSeiakäufer recht oft nach jenen AB' nen Tischchen schlängeln wird, aus den« zwar warig »chM» ist, aber an den« manche Thräne der Sorge mit wvaiß.DAd gestillt werdm kann. (Fortsetzung felgt.) k — Der heftige Wtnd riß gest-rn Morgen auf der Sch^G^ prrße eine Straßenlaterne um, so daß dieselbe in Stich« G»f der Straße lag. — Seit einig« Tag« ist in der LandhauSstrczß« Nr.L, da wo im 4. Stock die Dresdner Wcchselarr-staten auf ihre Freiheit warten, eine Acndexung eivgetret«. Es find auch,Hfe Localiiätm de» 3. S'ockwerkes, wo früher Amtszimmer>war«p, für derartige Jnhaftaten bequem eingerichtet, obgleich, fie ftzp-- « lich nicht „bolle vvs" wohnen, denn ih s AuLsicht geht in echch« A stillen, ruhig« Hos. Bis jetzt ist, wie wir hör«, diese le-sche Locrlität roch nicht stark besetzt, die Besatzung schläft dqhir auch nur dort, de» T ge» übrr theilt sie oben im 4. Stock che Zimmer mit dm übrig« Comilitoam — natürlich «nchr Verschluß. — Eine der schönst« Straß« der Residenz ist unk die Lrnbhausstraße mit, wenigste»« ist sie die, auf, Wests amtliche Gebäude stehen und zwar sogar das Landhpuß Leider aber bietet dort ein Hau», m d zwar Nr. 3, «inytz rigen Anblick. Die Fa«de di-se« Hause» leidet an alleip lich«, an ellenlang n Nitz n und Sprüngen, an hands« artigen Gemälr-n an der Se te und fast überall Parders ei erne Hak« heraus, die uns ron längst verschollenen " vnd Gewcrbefirmen nachträgliche Kunde bring«. Ti» der Nestauraieur oder ein restaurireader Abp.tzer w-r« sehr „von Nöthen!" - . — Künftigen Mittwoch findet in einem hiesig« Gasthause en ebenso uralte«, al» orignellei Fest patt, daA^ schon au» früheren Jrhrhunderten in hiesiger Strdt nämlich eia sogen.nwes „Kulte'fleckeneffen", da»^ni .. . ^ ^ , M", da»Mt altherkömmlichen C remonim gefeiert wirb. Die Gesi steht aus circa 60 Personen und sind meist«« LcstÜH» tM- alter Dresdner Zeit vorh.r-schend. Die Tafel selbst da s fünf Viertelstund« dauern und dabei nichts a> S Gläser», dern nur aus irdenen Töpfen getrunken werdm. "" ' Tafel herrscht oelle, gewöhnliche Fr-ih-it. — In dcr voroergangen-n Stacht hat der Stur«.' großen Garten dadurch verschieden« Schaden angerichiet, ' er nicht nur an vielen Baumen einzelne Aeste ab-ebo sondern selbst mehrere Bäume au« der Erde horau»ge»rffm umgclegt hat. — Am vncgangenm Sonnabend will ein Mmrer Weggang aus einer B irthschaft in Antonstadl p'ötzlich vvn ihm unbekannt« Männern, die ihm auf der Straße beg' überfallen und gemißhandelt ward« sein. Dabei h rt ihn, dcrse bcn sogar mit einem M.ffer in den Rücken gestochen ihm dadurch eine ziemlich bedeutende Verwundung be'gehr, - Gestern Vormittag riß am Eengang auf die atte brücke, Neustavter Seils, ein OmnbuS em« Drosch!« um. darin sitzende Herr ist glücklicher Werse ohne Verletzung da« gekommen. — — Die der Stadt Dohna während der Occupatio» Sachsen» e wachsen« KriegSschäo« belauf« sich auf mmtestewtz elirca 3276 Thlr. — Vom 12. December an erleidet auf der Eisenbahn linie Skiesa-Chemnitz ter Verkehr keine Unt-rbrech-mg mehr aD Eisenbahnviaducle bei Ostcau, indem die Arbeiten zur Wiedas > Herstellung de» lctztercn so Veit kemd'gt sind, daß die Wiede» i desahrurg deffelben gestattet werden kann. — Gestern Abend entstand in dem Parterre der Schü grsse Nc. 38 ein k.cineü Schadens« r daduich, daß eine ten, Ofen liegende Partie Spä«o in Brand grrrcth. Feuer aber wurde vor dem Weiurumsichgrcrsen rechtzeitig deckt und gelöscht. M — Seit einigen Woch n sind in einer in Strich« be- . sindlchen Eärtnernahrung mehrere Kleid.r- und V:ctualim° ^ Di bsiähle verübt wer:«, ohne daß eine Spur de» Thäter» entdeckt werden konnte Vorgch-rn Nachmittag nun, wdhr«» die Bewohner di ser Gärtnemahrung zusammen b.im Kaffes . . lisch saßen, war aus einer in der -rst« Etage b sinnlichen B rathslammer ub rmals eine Wurst und eia Brod grs " worden. Darüber entrüstet, verläßt Alle» den Kaffeetisch, rach VerthlidigungS-Gegenständen, al« Heugabeln re., oq( au« Vorsiezt die Thore und eilt auf dm Heuboden, u« « lich d.n Dieb, d« man dort oermu het, zu erwischen. D bis an das Dach dort über einander geschichtete Heu wu durchstochen und mdtich im äußerst« Wmkel ti f unter dq» Heu v.rsteckt ein Mann h rvargezogm. Nachdem d rselbe an daS Tagerlicht gebracht worden, war da« Erstaun« der Hay»' bewohner kein kleines, al« man in diesem rin« alt« B-krM > - t« de« Hauses nkannte, der zu'etzt in Pirna in der A-belM's anstatt untergebracht, dort entspr ng« war und sich auf dem Heuboden ausgehakten hatte, von wo au« er