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. «nschl.: » «* Da» lchmittagt- kl. »».»: m. 1«.«: «in- Nachrichten, t. Dazw.: ZeitnnaS- ten. »» ir: «.»«! »ach. TagMü MMWwerda Einzige Tageszeitung tm Amtsgerichtsbezirk Ileukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «MUaeaseM- V» » vl» a» »telMkau««» Hzn»u i» Pt. um« «^Ua«>»«»Mch «S E«lchEi»«»avnMa. »I« »n> «»üchüftm »«« Le-»«««« »o «mtl««» WNschad «ntsprvS«». gn» » «U« «^UONWchiDi« «eg»«»«» ge«,I»»»ch«i «ml Ii. 444 M» 44» - PMäxsknt» vrrldn, ». «a EMStlcha«»« »I »4 - vma m>» »«m, — He» >» r>IIch»l-w»rd4. Der Süchstsche Eqähln ist ha« zur Veröffentlichung der amüichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und ettthüst ferner dfe Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. DormerStag, -en 18. Januar 1940 9S. Jahrgang Nr. IS fort «tf ißt. Menn in Riff- Hamburg e auSge- destimmt gegnung hältniffe teusel in eise von Gruppe besiegte ,0:1) er StB. haft der m über- „ElubS n Bost. Mann- ird am ür den fügung ltet die altung. ieS der chwim- . Gau- ireSden chaften chf Altenberg »m Rach- Meister. >ied über- gestalten, . Gleich. Dresden ich einen S.SV Uhr hr seinen er Paul krtch, der Zwischen i Sieger- lauf und i zu rich- noch vor i für die . Skilaus mpfe siir siescnthal l Kombi- Spezial- rrühmter rrwnrde end Bir-. Marltber., r.Konzert. Darbte ie Heemte n. «.«: Schall. ÄWkWMk Sier »er WkWen Msie Berlin, 18. Januar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Westen keine besonderen Ereignisse. Die Luftwaffe führte neben Grenzüberwachungsflügen an ter Westfront AnfkkSrungSflüge über der schottischen Küste durch. Was wird aus dem Welthandel? Noch ist der Bär nicht erlegt, da wird sein Fell bereits ge teilt. So etwa kann man die Einstellung der nordamerikani schen Geschäftswelt kennzeichnen, die sich mit dem Schicksal des Welthandels nach der Beendigung dieses Krieges beschäftigt. Versteht sich, daß, US.-Amerika am liebsten das ganze Fell ein stecken möchte: Vieles scheint auch zunächst dafür zu sprechen, daß sich der Schwerpunkt des Welthandels von London nach Neuhork verlagern wird, welcher Auffassung auch der italieni sche Senator Luigi Barzini soeben im „Popolo d'Jtalia" Aus druck gegeben hat. Aber ganz abgesehen davon, daß das Ende dieses Krieges noch nicht da ist, so erhebt sich doch ganz allgemein die Frage: Wie wird der Welthandel nach dem Kriege überhaupt aussehen? Die Nordamerikaner rechnen damit, daß sie die Nachfolgerschaft Englands, dessen Welthandelsziffern von Monat zu Monat im mer mehr zusammenschrumpfen, als leichte Beute an sich reißen können. Indessen badet niemand zweimal in demselben Wasser. Auch für die Weltwirtschaft und den Welthandel gilt das Wort: Alles fließt. Das will besagen, daß wir nach dem Kriege einer völlig veränderten Struktur deS Welthandels gegenüberstehen werden. Daß auch Europa von dieser veränderten Struktur schon eine Ahnung hat, geht aus jenen Stimmen hervor, die be fürchten, daß die künftige Weltwirtschaft eine Weltwirtschaft ohne Europa sein wird. Wer die Entwicklung des Welthandels in der letzten Zeit vor dem Kriege und erst recht jetzt während des Krieges beobach tet hat, der kann unschwer Voraussagen, daß sich Wohl weder die Hoffnungen Amerikas noch die Befürchtungen Europas bewahr heiten werden, und zwar aus dem Grunde, weil inzwischen die liberalistische Weltwirtschaft, wie sie bis kurz vor dem Kriege be standen hat, dahingesiecht sein wird. An ihre Stelle aber wird ein Welthandel treten, wie er sich aus den langsam erwachsenen Wirtschaftsgroßräumen ergeben wird. Diese Wirtschaftsgroßräume sind schon oft aufgezählt wor den. Man tut aber gut, sie sich immer wieder in die Erinne rung zu rufen, um Fehlschlüssen zu entgehen. Es sind dies die Wirtschaftsgroßräume: Britisches Imperium, Kontinent Ameri ka, der Ferne Osten, Italien mit seinem Imperium, Frankreich mit seinem Kolonialreich und der Großraum Nordkap-Schwar zes Meer bis nach Sibirien, in dem Deutschland, der Balkan und neuerdings Sowjet-Rußland eng miteinander verbunden sind. Alle diese Wkrtschaftsgroßräume werden nach einer Autarkie innerhalb ihrer weitgesteckten Grenzen streben. Diese Wirt- schaftsgroßräume sind auch in der Tat groß genug, sich in ihren landwirtschaftlichen und industriellen Erzeugnissen zu ergänzen. Selbstverständlich darf man auch in diesem Falle das Wort Autarkie nicht wörtlich mit „Selbstgenügsamkeit" übersetzen. Auch innerhalb der aufgezählten Großräume wächst nicht alles und wird nicht alle- hergestellt, wonach des Menschen Herz be gehrt. Und so wird zwischen den Großräumen auch weiterhin ein Austausch von Waren stattfinden. Dieser Warenaus tausch nun wird der künftige Welthandel sein! Einen Welthandel wird es also nach dem Kriege nach wie vor geben. Nur wird er erstens, weil er nur ein Spitzenaus tausch ist, stark zusammenschmelzen, und zweitens sich nicht mehr in der Hand eines einzigen Landes befinden. So ergibt sich, daß die Hoffnungen Amerikas zuschanden und dis Befürchtun gen Europas nicht eintreffen werden. Diese Entwicklung des Welthandels mag manchen, vor allem dem jüdischen Weltbankier, nicht liegen. Sie wird sich aber zwangsläufig aus dem wirtschaft lichen Umdenken ergeben, bas — wie es sich heute in der Praxis schon bewährt hat — nicht mehr mit Geld und Gold, sondern nur noch mit Waren und Arbeit rechnet. sicherlich versuchen, bisher aus Amerika eingeführte Lebensmit tel teilweise durch Erzeugnisse aus den britischen Dominions zu ersten. Die auf solche Weise erzielten Einsparungen können, wenn sie überhaupt gegenüber den Bereinigten Staaten aus politischen Gründen durchzuführen find, nicht sehr beträchtlich sein. Eine weitere Möglichkeit der Bezahlung der amerikanischen Bezüge ist durch die Versendung von Gold gegeben. Im briti schen Empire wird jährlich Gold im Werte von etwa 100 Millio nen Pfund Sterling gewonnen. Ein großer Teil davon findet allerdings seinen Weg bereits nach den Vereinigten Staaten, so daß eine erhebliche Vergrößerung der Goldgewrnnung nötig Ware, um einen Teil der passiven englischen Handelsbilanz mit Amerika auszugleichen. Weiterhin befinden sich bekanntlich auch Vtttische Guthaben einschließlich Gold in den Bereinigten Staa- ten. Sie werden aus 600 Millionen Pfund Sterling Gold und 270 Millionen Pfund Sterling Dollar-Guthaben und markt fähige Papiere geschützt. Daneben befinden sich noch 180 Mil lionen Pfund Sterling langfristige britische Investierungen in den Bereinigten Staaten, deren Auslösung nur über längere Zeiträume möglich erscheint. Der vielfach vorgeschlagene Weg endlich, die Vereinigten Staaten an Investierungen tm britischen Empire zu interessie ren, dürfte für England zwar im Augenblick verlockend, aber auf längere Sicht gesehen wenig erwünscht sein. Alle- in allem er gibt sich, daß die Frage der Bezahlung britischer Einfuhren aus den Vereinigten Staaten ein schwierige» und noch in keiner Weise gelöstes Problem oarstellt, zumal zwei fellos unerwünschte Auswirkungen auf den südamerikanischen Märkten und im britischen Empire selbst von der britischen Re gierung dabei vermieden werden sollen. ES hat jedoch nicht den Anschein, al» ob die» wenigstens bei einer längeren Dauer deS Krieges möglich wäre. AlMMkMWe Wkßt«sUkMM»«M »rüffel, 17. Januar. Der luxemburgische Grenzort Schengen, der bereit» am Sonntag von drei Granaten getroffen wurde, mußte am Montag einen wahren Splitterregen über sich ergehen lassen. Dieder begann die französische Artillerie mörderisch zu feuern, wobei nach Meldungen au» Luxemburg eine ganze Reihe von Geschossen auf luxemburgisches Gebiet fiel. Mehrere Hau- Granatsplittern übersät wor- zeigen, daß neutrale Tonnage nach wie vor kaum angeboten wird, und daß die neutralen Länder in der Englandfahrt auch weiterhin größte - ----- üben. Dieser Zustand hat naturgemäß starke Auswir. uf die britischen Ausfuhren, besonder, auf die Kohlenausfuhr So heißt es z. B tn einer Meldung über den Kohlenmarkt in Schiffahrtslage blieb der bestimmende Faktor in der örtlichen Kohlenaussuhrlage. Aufträge waren genügend vorhanden, um di« Förderung abzunebmen, aber die verfügbare Tonnage war ad, um ein lebhaftes Geschäft zu ermöglichen. Den Käu- in den seltensten Fällen möglich, Schiffe zu buchen." " " m Reeder haben sich auch mit der Beschlagnahm« der >«n Handelsflotte durck die brltiicke Reaieruna noch mit Nie-erlage -er Westmächte Washington, 17. Januar. „Wir müssen mit der Möglichkeit einer Niederlage Englands und Frankreichs im europäischen Krieg rechnens erklärte am Donnerstag der USA.-Flottenchef Admiral Stark vor dem Marineausschuß des Repräsentanten hauses bet der Begründung seiner Forderung nach dem Aus bau der USA.-Flotte und nach Bereitstellung von 1,3-Dollar- Milliarden für diesen Zweck im neuen Haushaltplan. » * Was sagt uns diese Meldung? Daß wir England und Frankreich schlagen werden, daS ist für unS gewiß, ttnd cs ist immerhin interessant, daß man bereits in den USA. die Nie derlage der „befreundeten Demokratien" Voraussicht. Der Ad miral meinte weiter: „Die Flottenstärke der USA. müsse an der möglichen gegnerischen Koalition gemessen werden, da die Eventualität zu berücksichtigen sei, daß im Laufedes europäischen Krieges die Flotten der Demo kratien Europas vernichtet würden." Die USA. werden also in den Berlanf des europäischen Krieges nicht einareifen, bereiten sich aber für den Friedens schluß vor. Die Zermürbung der Kraft deS angelsächsischen Bunde» ist ihnen nur willkommen, denn dieser soll von seiner Stellung al» erste Seemacht entthront werben. Dir USA. wol len sein Erbe antreten. Amsterdam, 17. Januar. Am Hafenquai von BreskenS (Pro- vinz Zeeland) explodierte eine angeschwemmte Mine, wobei die Lichtleitungen des Hafen» beschädigt wurden. „Strandung" un- „Zusammenstoß" Amsterdam, 17. Januar. Holländischen Blattermeldungen zufolge ist der englische Frachtdampfer „Stanlaka" (1800 BRT.) an der englischen Küste nördlich von Roker-Pier ^gestrandet". Der englische Dampfer „Tynehome" (628 BRT.), der den Verkehr zwischen Rotterdam und Sunderland aufrechterhält, ist nach einem angeblichen «Zusammenstoß" untergegangen. Bier Besatzung-Mitglieder fanden hierbei den Tod. Diesmal war es ein Korallenriff! DNB. Amsterdam, 17. Januar. Wie aus Darwin Austra lien) gemeldet wird, ist der britische Passagierbampfer „Merkur" (5952 BRT.), der sich auf der Fahrt von Singapore nach Mel bourne befand, an der nordaustralischdn Küste auf ein Koral lenriff aufgelaufen. Es befanden sich SO Fahrgäste an Bord. Ändere Dampfer eilten zur Hilfeleistung herbei. Anhalten-er Lonnaaemanael in England Neulraler Schiffsraum kaum verfügbar — Damit hatten die Kriegstreiber nicht gerechnet Verlln, 17 Jan. Di« Frachtmarttvericht» der englischen Presse zeig«», daß neutrale Tonnage nach wie vor kaum ongeboten wird, und I 7." " ...... - - ZukMkhaltu kvngen auf .. Newcastle^ „Die um di« Förderung abzunebmen, aber die v nicht genügend, um ein lebhaftes Geschäft zu fern war es I ) " 7 - ) Die britischen Reeder haben sich au, . , . gesamten britischen Handelsflotte durch die britische Regierung noch nicht absinden können. Insbesondere sind es die oom britischen Schiff- sahrtsmlnlsteriuin festgesetzten Frachtsätze, die ihren Unwillen erregen, da die neutral« Schiffahrt für gleiche Dienste west besser bezahlt wird. WM „WWW" dkl WW MklSW Tonk-ampfer dnrch geheimnisvollen Brand vernichtet — Nagelneuer Fracht- -am-fer manövrierunfähig geworden Berit«, 17. Januar. Die britische H«m «mr de« Londoner MrlbmtM — schrakt, von einem seltsamen letzter Zett auffallend viele ttetzn «der «tt andere« G mW. schwer NhettmrUiÄV) geworben. / So berichtet am Dien-tag bas amtliche englische Reuterbüro, da- an der englischen SüdwestkÜste auf einem Tankdampfer, des sen Name übrigen» nicht genannt wird, Feuer äuSgebrochen sei. Der Dampfer sei in zwei Teile zerbrochen. Diese Be hauptung erscheint in einem seltsamen Licht, wenn man berück- fichttgt, haß gerade in diesen Tagen die britische Admiralität mit allem Nachdruck die „maßlos Übertriebenen deutschen Behaup tungen" Wer die Versenkung britischen TankschiffraumeS demen tiert hat — so bass man nach einigem Nachdenken sich offenbar in London entschlossen hat, den erneuten schweren Verlust auf „Feuer" zurückzuführen. Ferner ist, wie ebenfalls von London gemeldet wird, einer der neuesten britischen Handelsdampfer, der 526S BRT. große „Prince", au» „bisher ungeklärten Gründen" manövrierunfähig geworden, so daß er von ttnem anderen britischen Dampfsr in einen südamerikanischen Hafen abgeschleppt werden mußte. Zu dem Untergang des Tankdampfer» gibt Reuter noch fol- aenden Bericht äuS: Ein Küstenwachtschiff hat gesehen, wie der Tankdampfer plötzlich in Mammen aufging. Drei Rettungsboote wurdenZofort zu Wasser gelassen. Auch andere Schiffe, die sich in her Nahe befanden, vor allem ein Patromllenboot und drei Dampfer, eilten dem brennenden Schiff zu Hilfe. Augenzeugen NLWLWSGHM«« Gleich darauf ist im übrigen La» Wrack gesunken. Der Tank dampfer konnte nicht idennfiziert werden, aber er hatte anschei nend 10000 BRT.ÄasserveHrängung Weitere Schiffsverluste an -er englischen Küste Amsterdam, 17. Januar. Bor der englischen Südostküste ist der' belgische Frachtdampfer Josephine Charlotte" (3422 Ton nen) auf eine Mine gelaufen und gesunken, Bier Besatzungs mitglieder werden vermißt. Loudon, 17. Januar. Der italienische Dampfer „Ernani" (6609 Tonnen) ist mit dem Feuerschiff „Brake" zusammenge stoßen. Einzelheiten fehlen noch. vteI« WM be «Mllim ARM «Mir Ein ungelöstes Problem In normalen Zeiten hat Großbritannien aus den Bereinig ten Staaten für rund 80 Millionen Pfund Sterling mehr gekauft als der Erlös der britischen Ausfuhren nach dorthin betrug. Nimmt man die britischen Dominions dazu, so erhöht sich das Defizit um rund 15 MÜionen Pfund Sterling. Anderseits be trägt der Ueberschuß der britischen Ausfuhren nach den Ber einigten Staaten auS den britischen Kronkolonien rund 35 Mil lionen Pfund Sterling jährlich. Insgesamt genommen bezieht also daS britische Empire mehr auS den Vereinigten Staaten, als eS dorthin verkauft. Bekanntlich hat schon in Friedenszeiten die Befriedigung diese» Defizit» England einige Schwierigkeiten bereitet, denen man kur» vor dem Kriege durch den englisch-amerikanischen Han delsvertrag wenigstens einigermaßen abzuhelfen versuchte. In den letzten Jahren beliefen sich die britischen Einfuhren au» den Vereinigten Staaten wertmäßig auf rund 100 Millionen Pfund Sterling jährlich. Legt man Ke Einfuhren Englands aus den Vereinigten Staaten im Weltkrieg, wenigstens in den letzten Jahren desselben, zugrunde, so bewegten sie sich in einer Grö ßenordnung von rund 300 Millionen Pfund Sterling jährlich. Ap» diesem Vergleich, der infolge de» inzwischen gesunkenen Sterling-Werte», der erhöhten KrieaSmaterialkosten und aus ähnlichen Gründen ein sicherlich noch viel ungünstigeres Bild zeigt, ersieht man dioSchwterigketten, denen Großbritan nien hinsichtlich der Finanzierung kriegswichtiger Einführung au» Amerika gegenübersteht, ganz abgesehen davon, daß derartige Lieferungen wegen der „cs«k--mck-o»rrv?.Klaufel diesmal überwiegend bar bezahlt werben müssen. Um diese Bezahlung zu bewerkstelligen, denkt die britische Regierung naturgemäß zunächst daran, ihre Ausfuhren nach den Bereinigten Staaten möglichst zu steigern. Aber selbst, wenn man diese Aussicht angesichts de- zweifellos gestiegenen amerika nischen Bedarfes an britischen Kolonialerzeugnissen, wie Gum- mi, Zinn uiw., noch einigermaßen günstig beurteilt, so muß man doch vezweiseln, ob c» auf diese Weise gelingen wird, die britische Ausfuhr nach Amerika um mehr als 2S Millionen Pfund Ster- lina jährlich zu steigern. Zweifellos erwägt man in England weiterhin, die Einfuhren aus den Vereinigten Staaten aus solche Erzeugnisse zu beschränken, die kriegswichtig sind oder die unter allen Umständen «-genommen werden müssen, va» aber in die sem Zusammenhang die britischen Baumwoll- und Tabakkäuse anaeht, so ist bekamst, daß die britische Regierung bereit» den «roßten Teil -er äWptischen Baumwollernte aufgekauft hat und bezüglich Tabak bckeutende Lbnahmeverpflichtungen gegen ver schiedene britisch« Kolonien hat. . . , - . V-W OYNeVtLS VkLrNsH KUfhoren, UNI MKN HMÜUA 0LN§ so HUP NtE -GsKVVPNkT flUHtzkN WUZtEN.