Volltext Seite (XML)
WnslÄ-ElilMl NON Amtsblatt Anzeiger für Sonnabend, den ff. März f9ff Al. 59 6f. Zahrg läßt Hohe»st<i«-Sr«ftthal, den 9. März 1911. Königliche- Amtsgericht In- und Auslände; Landwirtschaft, Gewerbe, Jn- Sowett die Anstalten auch zur Förderung anderer Zwecke und Interessen, als denen deS Verkehrs, be der die Amerika gebietet dringend, daß wir die Ertverbs- habe ihre Entsendung offiziell mit den großen Win- Dysteme, die einen großen Teil des Wirtschaftslebens termanövem in Zusammenhang gebracht; in Wirt- der Vereinigten Staaten ausmachen, eher cinschrän- lichteft sollen sie sich bereit halten, bet ernsten Ver- Sachsen daran, daß auch da« sächsische Herren haus, >n dem hauptsächlich hochkonseroatioe und feudale Herren sitzen, gegen die Einführung der artiger Abgaben Stellung genommen hat. Auch in der Zweiten Kammer des sächsischen Landtage- Der und und Residenzstadt München anerkannt in der gan zen Welt als eine der ersten Stätten für Kunst und Wissenschaft, zeuge von dem Fortleben des Geistes des königlichen Vaters und Bruders in sicherer Hand die Zügel der Regierung ergriffen und sie unter strenger Wahrung der Verfassung bis auf diesen Tag zum reichsten Segen für Volk und Land geführt. Die bayrische Armee bilde heute ein würdiges Glied des stolzen deutschen HeercS, die bayrische Beamtenschaft stehe im hohen Ansehen im Brief» und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hehenstetn-SrnstHal umgehen, entweder in Mexiko oder in Kuba, oder in beiden, zu „intervenieren", ist vollkommen klar und, Ivie gesagt, unsere Diplomatie hat alle Ur sache, die Augen offen zu halten und den Aankees sorgtam aus die Finger zu sehen. Geschäftsstelle -chulstraße Nr. 31. Fernsprecher Nr. 11. sich au- Berlin melden, der Kaiser werde auf der Reise nach London im Mat d. I. vom Reichskanzler oder vom Staatssekretär der AuSwär« Ligen Amtes begleitet sein. Hierzu bemerkt die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung": Wir sich schon auS dem Charakter eines intimen Familien- besuche? ergibt, den diese Reise nach London die be- Erste Präsident der Kammer der Reichsräte Fürst zu Löwenstein hielt eine Ansprache cm den Regenten, in welcher er ausführte, der 90. Ge burtstag des Regenten bedeute ein Familienfest im höchsten Sinne nicht nur für das königliche Haus, sondern für das ganze bayrische Volk, das sich als die große Familie des gütigen Landesvaters fühle unter dessen weiser und fürsorglicher Regierung es Wohlstand und Frieden genießt. Tiefe Pflichttreue, wahre Lebenslunst und echte Frömmigkeit leuchten dem bayrischen Volke aus dem Leben seines ge liebten Regenten entgegen, der selbstlos mitgearbet- tet habe bet der Errichtung des Deutschen Reiches, weil sie dem bayrischen Lande zum Heile gereicht. hänge und weiter, daß, wenn wirklich die Vorlager zur Ausführung kommen sollten, wie sie j'tzt ft Aussicht genommen seien, eine bedeutende Erhöhung Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgeg««, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Zerm Reiche. Besuch des Kaisers in Köln. Wie an- Auslassungen de« Oberpiäsidenten der Rh-tnprooinz, Freiherrn v. Rhnnbaben, heroorgeht, wird der Kaiser am 24. März zur Einweihung Das im Grundbuchs für Ernstthal Blatt 111 auf den Namen deS Franz Eduard Roth in Grün eingetragene HauSzrundstück soll am 27. April 1911, vormittags 10 Uhr an der G-cichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. DaS Grundstück ist nach dem Flurbuche 4 Ar groß, einschließlich deS vorhandenen, auf 196,25 Mark bewerteten Inventars auf 22 196,25 Mk. geschätzt. ES besteht auS Wohn- und Hintergebäude, .Hofraum und Gurten, ist in der LandeSbrandkass; mit 20040 Mk. versichert und liegt an der hiesigen Bahnstraße. Die Einsicht der Mitteilungen deS Grundbuchamts sowie der übrigen daS Grundstück betreffen den Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte aus Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung der am 7. Februar 1911 verlautbarten BersteigerungSvermerkeS auS dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im VersteigerungStermtne vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Fest stellung deS geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bet der Verteilung des VerstetgerungSerlöseS dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehender Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags Sie Aufhebung oder die einstweilige Einstellung der Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle deS versteigerten Gegenstandes tritt. Kuba richteten, wo es schon seit Monaten krisele. Die Washingtoner Regierung habe vor einiger Zett erklärt, daß sie die Insel wiederbesetzen müsse, wenn die Unruhen größeren Umfang annehmeu werden. 2000 Matrosen seien nach Guantanamo und Santiago de Cuba entsendet worden. Man Washington, 10. März. Das Marine departement ordnete an, daß der Spähkreuzer „C hefte r" mit beschleunigter Fahrt in dringen- gewicsen, und zwar daß der sächsische Landtag in dem Regenten Der wahren Gottesfurcht des Lan der Tat daS ganze Gesetz verhindern könne. Das desherrn sei es auch zu danken, daß die verschiede- Die Schiffahrtsabgabel». Nach langen Verhandlungen hat die Sch ff- fahrtSabgaben - Kommission deS Reichstags am gestrigen DonnerStog die Beratung deS grund- legenden Art kelS 1, der eine Aenderung des Artikels K4 der R ei chr o e r f a ss u n g Vorsicht, beendet und diesen Artikel mit 18 gegen 10 Stimmen angenommen. Er bestimmt, daß in allen Häfer und aus allen natürlichen Wasser» 1 raßen Abgaben nur für solche Werke, Einrichtung, n oder sonstige Anstalten erhoben werden, die zur Ec während ihrer ganzen Dauer haben wird, ist Behauptung der „Wiener Allg. Korr." nicht gründet. Die R-tchsverftcheru«gsksmmisst-« nahm heute das Nerzte» Kompromiß in mitgetetlten Fassung an, ergänzt jedoch durch für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdost/ Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, TirW heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbachs Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hiittengrund u. s. w. vom Zentrum beantragte Bestimmung, daß, wenn der Versicherte die Mehrkosten selbst übernimmt, ihm die Auswahl unter den von der Kasse gestellten Aerzten freistsht, während im übrigen die Kasse ihren Mitgliedern nur dir Auswahl zwischen mindesten? zwei Aerzten freilassen soll und auch nur dann, wenn cS die Kasse nicht erheblich mehr belastet. Die einleitende Bestimmung der Kompromißoorschläge, wonach die jetzt getroffene Regelung nur ein Provi- socium bedeuten soll, wurde gestrichen. Man hielt sie für überflüssig, weil sich ja aus der Prox S er- eeben werde, ob sich die neuen Bestimmungen be währe.! oder nicht; im letzteren Falle würde man eben ein neues G-setz machen. Dann begann die Kommission die Verhandlung über den Abschnitt de- Kompromißoorschläge, die sich auf das Verhältnis dec Krankenkassen zwischen den Apothekern und Drogisten beziehen. Di; Verhandlung darüber gelangte nicht um Abschluß. bracht werden. In der ausgedehnten Debatte ssel empor, vor welchem er während der ganze« erinnerte ein fortschrittlicher Abgeordneter au? Feier mit bewundernswerter Frische stand. Der geschlossenes Gebiet zu bilden, das politisch und wirtschaftlich vollkommen unter der Zuchtrute der -roßen politischen Parteien und der wirtschaftlichen Verbände stehen würde. Daß damit den euro päischen Staaten nicht gedient sein kann, liegt aus der Hand. Unser wirtschaftliches Interesse an Zeugnisse aufzwingt und sich von Europa unab hängig macht. Unsere Diplomatie hat darum allen Grund, die Entwicklung der Dinge an der mexika nischen Grenze mit gewissem Argwohn zu verfol gen und u. A. den beutegierigen Yankees ein scharfes Halt zuzurufen. Seit Jahren sind die Amerikaner ihren Zielen in Mexiko- langsam aber sicher nähergekommen. So lange der kluge und energische Porftrio Diaz die Zügel so scharf anzuztchen vermochte, daß die zahl reichen Unzufriedenen — oder durch den Dollar un zufrieden gemachten — sich ducken muhten, solange lag keine Gefahr vor, daß die Lage der Dinge in Mexiko ein Eingreifen Nordamerikas „zum Schutze der bedrohten Interessen ihrer Landsleute" — wie. es so schön heißt — erheischt hätte. Diaz aber ift 82 Jahre alt, init seinem Tode ist alltäglich zu i rechnen, an der Nordgrenze treiben sich seit langem aufständische Banden umher, die von Amerika in i d-r Hohenzollernbrücke nach Köln reisen. Kaiser wird sich zwei Tage in Köln aushaltsn dann nach Wiesbaden zurückkehren. Eine familiäre Angelegenheit. Die „Wiener Allgemeine Korrespondenz" Festtage i« Bayer«- Freudigsten Anteil nimmt das ganze bayrisch» Voll an der Feier des 90. Geburtsta ges seines Prinzregenten Luitpold Die festlichen Veranstaltungen wurden am Mittwoch mit einer Galavorstellung im Hoftheater zu Mün chen eingeleitet, die einen erhebenden Verlauf nahm. Im Thronsaale der Residenz ging dann ge stern mittag die L a n d e s h u l d i g u n g vor sich, bei der ganz Bayern vertreten war. AuS al len Berufsständen scharten sich die leitenden Ver treter um den Regenten, der bei diesem Fest« von sämtlichen Mitgliedern des königlichen Hauses um geben war. Auf der Tribüne des Thronsaales war als Zuschauer auch der Urenkel des Regenten, der kleine Prinz Luitpold, mit den übrigen Kindern gehe auS 8 11 Abs. 1 deutlich hervor. Selbst wenu die sächsische Regierung in loyalster Weise die Vor» läge, wenn sie Gesetz werde, durchführen wollte, : was dann nirt zu bezweifeln ist, und ihr vom Landtag die Mittel verweigert werden, würde von einer Einführung von BefahrungS » Abgaben eben - keine Rede sein können. Minister o. Breitenbach , antwortete, daß allerdings der ß 11 die entscheiden den Bestimmungen enthalte Seiner Ansicht nach seien eben die Regierungen gebunden durch die Projekte, die in der Vorlage Aufnahme gefunden hätten. Projekte und Anschläge werden von den Regierungen unter sich vereinbart, damit ständen dann die Gesamtkosten fest. Ec gebe aber zu, daß die Ausführungen des Vorredners eine Frage des inneren StaatSrechtS betreffen. Oesterreich könne doch der Vorlage nur zustimmen, wenn ihm aus der Vertiefung ein Vorteil erwachsen werde. In welcher Weise Oesterreich an den Strombauvertänden betei ligt werden solle, hänge von späteren Verti ägen ab. Pre«tze» ««v der Vatikan. Der römische „Poxolo Romano" stellt fest, daß bei einem Kulturkämpfe die preußischen Minister noch niemals so ernste Erklär ungen abgegeben haben, wie dies gelegentlich der Debatte über den Antimodernisteneid im pr-ußischen Abgcordnetenhause der Fall gewesen ist. Die Klage d?» Mintsteip.äsidenten v. Bcthmann Hollweg wegen mangelhaster Rücksicht gegenüber der preußischen Legatton habe zu dem Resultat geführt, daß der Staatssekretär Monsignore Benigni auS setnem Amte entfernt habe. Papst PiuS werde im übrigen den preußischen Vorstellungen Rechnung tragen und versuchen, daß gewisse Vorschriften, selbst wenn sie zur Aufrechterhaltung der religiösen Dis ziplin und zur Verteidigung erlassen werden müssen, sich nicht für alle Völker eignen. Da- Blatt fügt hinzu, nach dem Bruche mit Frankreich und Portu- qah sow e angesichts der Schwierigkeiten mit Spanien habe der Heilige Stuhl ein Interesse daran, einen Konflikt mit Preußen oder einem anderen deutsche» Staate tunlichst zu vermeiden. (Erscheint teden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das teljahr M* 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Städtischer Fischmarkt im Kattznuse. Sonnabend, den 11. März 1911 von vormittags 9 Uhr ab. Zuaang zu dem Verkaufsraum- nur an der Ostfette des Rathauses (Apathekenfette). Ntchteinwohner« werden keine Fische abgegeben. Bratscheüsisch, Seeaal und Kabeljau 1 Pfund je SS Pfennige, grüne Heringe Pfund 14 Pfennige. »ss Rchl. AmUM Nil Stil StMrst z« Hchchin-krMhal Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Holzversteigerung auf Rabensteiner Staatsforstrevirr. Pohlers Bah«hofs-Restaura«t Grüna. Dienstag, den 21. März 1911, von Vorm. 1V Uhr a«: 2h. u. 1533 w. Stämme, 41 w. Kiötzrr, 679 w. D-rdstangsn, 2570 w. Reisslängen, 1 im w. Nutzknüpp-l, 13,5 rm w. Brenn- scheite, 8 rm w. Bcennknüppel, 18 rm w. Zacken u 3 rm w. Astmeter, tn Abt. 37 u. 43 Kahlschläge, Aushieb tn Abt. 2. Durchforstungen tn Abt. 4 u. 17 „Rabenstetner Wald." Kratzt. Forftttvierverwaltnnz Ral eusttiu zu Ärüua «ud Köaiql. Korstreutamt «ugustosburit. der Tarife vorgenommen werden müßte. Von einem Z... Abgeordneten d,S Zentrum» wurde festgestellt, daß s dustrie, Handel und Verkehr blühen und die Haupt- wenn Sachsen keine Mittel für Elbstrombaut-n be- willige, Abgaben auf der Eibe überhaupt nicht ein- arsührt werden körnten. Von nattonallberalec Seite ward auf gewisse staatsrechtliche Zweifel hin- igenheit sei von gar keinem Belang, ja, so wurde * gestern in Berlin versichert, die Mobilisierung des * Immer unverhüllter treten die Bestrebungen amerikanischen Heeres habe mit der Politik Mext- der MilkeeS zu Tage, möglichst ganz Nord^kos überhaupt nichts zu tun. Und hier schließt sich und Mittelamerika den Vereinig-! die Meldung an, daß die Unternehmungen Ame- ten Staaten anzugliedern und so ein rikas sich gar nicht gegen Mexiko, sondem gegen der prtnzltchen Familie zugegen. Als der Regem stimmt sind, dürfen sie nur zu einem Verhältnis-!den Saal betrat, begrüßten ihn Fanfarenklänge mäßigen Anteile durch SchiffahrtSabgaben aufgc» Festen Schrittes stieg er die Stufen zum Thronses- ganz Mexiko, so doch auf die nördlichen Teile zu abgegangen. legen und diese fruchtbaren Landstriche sich anzu-! Salt Lake City, 10. März. Ein bei gliedern. Daß mit dieser Tatsache zu rechnen ist, den mormonischen Behörden etngetrosfenes Tele- geht daraus hervor, daß heute dem „Times" be-,gramm der Mormonenkolonie Dublin (Mexiko) be richtet wird, daß, wenn mit Hilfe! nordameriko.uischer richtet über das Gefecht bei Casas Gran- Truppen die Ruhe wiederhergcstellt sei, ein Ver- d c s , daß die amerikanischen Bundestruppen über trag zwischen Mexiko und Washington möglich die Insurgenten einen großen Sieg davonge- wäre, auf Grmrd dessen Mexiko einige T e »fragen hätten. Die Zahl der Bundcsitruppen, die ritorien an die Vereinigten Staa-'am Kample teilgenommcn hätten, habe 1500, die ten abtreten werde. 'der Insurgenten 1000 betragen. Die Bundestrup- Knzwischen wiegelt Nordamerika in der öffent-^pen hätten 100, die Insurgenten 200 Mann ver- "chen Meinung geschäftig ab. Die ganze Angele loren leichterung deS Verkehrs bestimmt sind. Sie dürfen, !ebenso wie die auf künstlichen Wasserstraßen zu erhebenden Abgaben, die zur Herstellung und Unter- Haltung erforderlichen Kosten nicht übersteigen. len als sich vergrößern lassen, daß wir mit allen Kräf-.Wickelungen auf der Insel zuerst mit bewaffneter ten bestrebt sind, uns den Anteil, den wir heute.! Hand einzugretfen. am Handel und der Industrie Mexikos, Kubas und Schon die nächsten Tage müssen ja zeigen, der kleinen mittelamerikanischen Staaten haben, nicht was an diesen Bcschw ichti gungsNachrichten Wahres dadurch schmälern lassen, daß die große Republik! ist. Daß die Herren in Washington mir dem Plane -en Staaten durch politische Vereinigung ihrer Er ¬ der Airgelegenheit nach Tampies in Mexiko . fahren und bis Galveston von dem Schwesterschlff chabe man sich einmütig wiedelholt gegen die Ab- „Salem" begleitet werden soll. Man glaubt, daßftmben erklärt. Der Redner st-llt dann im einzelnen die „Chester" nach dem mexikanischen Gebiet gesandt fest, daß eben doch der Nachweis fehle, was im wird, um ote Verbindungen aufrechtzuerhalten und Landeskulturinteresse und im eigenen SchiffahrtS- von den T e l e gr a p h c nli n t e n unabbängig interesse aufgrgeben worden sei. Eil fehle tn der zu macken, da diese, wenn die Unruhen sich wei- GksetzeSvorlage auch an jedem Vorschlag, wie dem ter auibreiten, tvahrscheinlich unterbrochen Untergange der kleinen und mittleren Schiffahrt tverdcu. Das Kriegsdepartement ordnete an, daß begegnet werden könne. Im Gegenteil, au« dem noch drei Flugzeuge für den AufNärungsdienst Material lasse sich Nachweisen, wie bereit» geschehen, nach Texas gesandt werden. Kin Flugzeug ist be- daß in der Tat die Klein- und Mittelschiffahrt In tiefem Pflichtgefühl habe der Prinz sodann in ihrer Existenz durch Zuführung von Nabrnngs-Ireils dort. durch die Vorlage in ihrer Existenz ernstlich bedroht einem Alter, in dem sich andere Ruhe gönnen, die mitteln und Wassen unterstützt werden, was Wun°! New York, 10. März. Die Panzerkreuzer werde. Man öffne damit in der Hauptsache dem schwere Last der Regentschaft übernommen, mit der, wenn die Machthaber in Washington die Zeit „T e n n e s s e e", „Montan a" und „North Großkapital die Tür, und es habe sich auch ferner gekommen glauben, ihre Hand, wenn nicht auf K a r o l i n a" sind nach dem Golf von Mexiko ergeben, daß der technische Wert »er »orlage bezüg- " lich der Vertiefung der Elbe geradezu tn der Luft