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K^W WWW Nr. 14 Ler »»isr«»»" «rsch«tr» «»»«U. Fr» Hau» durch Tr««« U0 durch dir Poft L10 « «nl^chft«»»» guft«0^«»rX PoMch«».«»»«»! krtpiig Nr. »r» «»»»»,». «»»t»i «ue i-Sa. «r. ». MEUiMM r G. E. MNrtMA«. Mm», G<« Geschüst.strllen: Aue. Ruf Sainmel-Nr.2S41, Schneedera »S Schwarzenberg 3124 und Lößnitz (Amt An«) SS«. Dienstag, de« 18. Januar 1V44 Wr rme^ad« »m>»rl<m-t etugereichtrr Schrtstfta» »s» ftberubmut di« Schrtstlrwmg ieiue BrrmUwortuug. »et Berfüguu- von hoher Haud kein, -aftuno au» laufende» «ertrügen, bei Unterbrechung e» de» cheschSstedetried«, kein« SrfatzpfNcht. Jahrg. 97 Das Ringen an d Stärket Druck der Sowjets In der Winterschlacht an der Ostfront lagen am Sonntag die Schwerpunkte der bolschewistischen Angriffe nord westlich Kirowograd, westlich Retschiza. bei Witebsk und Newel, sowie im Abschnitt Leningrad. Wieder versuchte der Feind seine von Panzern und starken Fliegerkräften unterstützten Stoßverbände auf schmalen Räumen zusammenzuballen, um Einbrüche zu erzwingen, dix dann durch Reserven vertieft und verbreitert werden sollten. Da sich diese Absichten jedoch durch Truppenbewegungen und Einschießen der Artillerie ankündig, ten, begegnete die deutsche Führung den Angriffen rechtzeitig durch Zusammenfassung von Abwehrwaffen, vor allem motorisierter Artillerie und schwerer Granatwerfer- abteilungen. An keinem der Brennpunkte gelang es daher den Sowjets, mehr als für die Gesamtoperation unwesentliche örtliche Vorteile zu erzielen. Die Kämpfe nordöstlich Kertsch, am sogenannten Bak, say-Landekopf, sind vorläufig immer noch örtlich begrenzt, ob wohl der Feind wachsende Anstrengungen macht. Er konnte zwar durch rücksichtslos vorgetriebene Angriffe eine Höhe ge. winnen. Da der Ansturm jedoch vor den beiden benachbarten Höhen zusammenbrach und Gegenstöße einaeleitet wurden, steht dieses Teilergebnis in keinem Verhältnis zu den feind lichen Verlusten. Nordwestlich Kirowograd kam ein eige» ner Angriff den Bolschewisten zuvor. Nach den örtlichen Vor stößen am Vortage stellte der Feind etwa 10 Schützen-Divi sionen, zwei Panzerkorps, starke motorisierte Verbände und erhebliche Artiierie bereit. Der deutsche Angriff stieß in die sich entwickelnden Kräfte hinein und warf die geschlossenen Stoßverbände durcheinander. Wenn sich die Sowjets auch immer wieder zu sammeln versuchten und starke Fliegerge schwader zur Unterstützung ihrer Truppen in den Kampf war. fen, so vereitelten doch Verbände des Heeres und der Waffen- sf alle Durchbruchsversuche und schossen in zwei Tagen 81 Sowjetpanzer ab. Im Raum von Shaschkow setzten gemischte deutsche Kampfgruppen ihre seit einigen Tagen laufenden Angriffe erfolgreich fort. Die Sowjets juchten die Stoßkeile durch flan kierende Angriffe zu sprengen oder aufzuhalten. Sie kann- ten es aber nicht verhindern, daß unsere Grenadiere und Panzerschützen mehrere Ortschaften stürmten und nach Ab- wehr der Gegenstöße noch weiter vordranqen. Der Feind hatte hier und bei den Kämpfen zur Frontbegradigung west- lich Berditschew erhebliche Verluste. Wesentlichen Anteil hat ten daran auch unsere Kampffliegerverbände, die bei Angrif, fen gegen Stellungstruppen und Reserven zahlreiche Panzer, Datterlen und Pakgeschütze außer Gefecht setzten und mar- schierende Kolonnen zersprengten. Jäger verwickelten die feindlichen Schlachtflieger fortgesetzt in heftige Luftkämpfe und brachten bei nur zwei eigenen Verlusten 28 feindliche Flug zeuge zum Absturz. Weitere neun Sowjetflugzeuge wurden im mittleren Ab schnitt der Ostfront aus feindlichen Staffeln herausgeschossen, die den neuen Vorstoß der Bolschewisten westlich Retschiza unterstützten. Der Feind ist hier nach Umgruppierung seiner schwer mitgenommenen Kräfte wiederum zum Angriff ange- treten. Obwohl er an einem Brennpunkt 14 Mal mit Infan terie und Panzern anstürmte, mußte er sich mit einigen in Gegenstößen sofort wieder bereinigten oder abgeriegelten Ein brüchen begnügen. Auch die erneuten Fesselungsangriffe west, lich Kritsch'ew brachten den Bolschewisten keinerlei Erfolge. Bei Witebsk versuchten die Sowjets, am südöstlichen Frontbogen ein Höhengelände zu gewinnen. In hin- und her- wogenden Kämpfen wechselte es mehrfach den Besitzer. Nach mehreren vergeblichen Angriffen konnten sich schließlich 16 Sowjetpanzer'mit aufgesessener Infanterie in einem Bahnhof scstsetzen. Als dann aber stärkere Panzerkräfte weiter durch, stoßen wollten, trafen sie auf unsere Panzerabwehr und wur den unter Verlust von 19 Kampfwagen abgewiesen. Beabsich tigte weitere Jnfanterieangriffe kamen nicht zum Tragen, da unsere Artillerie die Sowjetbataillone bereits in der Bereit stellung oder in der Entwicklung mit gutliegendem Feuer ein. deckte. Im nördlichen Abschnitt der Ostfront hielt der Feind nordwestlich und westlich Newel mit neu herangeführten Kräften seinen Druck an den bisherigen Brennpunkten auf recht. Die wiederholten Vorstöße wurden abgewiesen und die Sowjets im Gegenangriff aus den Einbruchsstellen hcrausge- warfen. Die am 14. Ian. begonnene Offensive der Bolsche- wistcn an den Fronten zwischen Ilmensee und Oranienbaum nahm ebenfalls an Stärke zu. Nördlich des Ilmensees habe» die Bolschewisten jetzt etwa sechs, weiter nördlich zwei, südlich Leningrad acht und südlich Oranienbaum fünf Schützen-Divi sionen angesetzt, die sämtlich von starken Panzerformationen unterstützt werden. Das Ziel der feindlichen Operationen ist offensichtlich, den Ning um Leningrad zu sprengen und den so oft vergeblich berannten Frontvorsprung südlich des Kampfraum Leningrad. m Schwerpunkten. im Raum von Leningrad. Bo« ««seren U-Boote« versenkt. Der O« «. Derrek» von Nordwestlich Kertsch und nordwestlich Kirowograd setzten die Bolschewisten ihre heftigen Angriffe fort. Ver bände de» Leere» und der Waffen-^ vereitelten alle D«rch- bruchsversuche und schosse« in den beiden letzten Tagen 81 feindliche Panzer ab. Westlich Retschiza traten die Sowjet» nach heftiger Artillerievorbereitung mit starken Kräften zum Angriff an. I» schwere» wechselvollen Kämpfen behaupteten unsere Trup pen ihre Stellungen. Einige Einbrüche wurden bereinigt oder abgeriegelt. Südöstlich Witebsk scheiterten erneute Angriffe der Bolschewisten am zähe« Widerstand unserer Truppen. Nordwestlich und nördlich Newel warf der Feind neue Verbände in den Kampf. Seine während de» ganzen Tage» geführten Angriffe brachen unter hohen Verlusten für ihn zusammen. Nördlich des Ilmensee», im Raum südlich Lenin grad und südlich Oranienbaum griffe« die Bolsche- wistea mit wachsender Heftigkeit an. Ihre Durchbruchsversuch« wurden auch hier in erbitterten Kämpfen vereitelt und dabei allein südlich Oranienbaum 26 sowjetische Panzer vernichtet. An der süditalienischen Front ließ die Kampf- tätigkeit im Abschnitt westlich und nordwestlich Lervaro vor übergehend nach. Oertliche Vorstöße des Feindes wurden ab gewiesen. Ein Angriff nordamerikanischer Bomber richtete sich am 16. Januar gegen das südliche Reichsgebiet. In Klagen furt entstanden Gebäudeschäden und Personenverluste. Durch Luftverteioigungskräfte wurden bei dicfem Angriff sowie über dem italienischen Raum 18 feindliche Flugzeuge, in der Mehrzahl Bomber, abgeschossen. Deutsche Unterseeboote versenkten im Nord- atlantlk, im Mittelmeer und lm Schwarze» Meer fünf Schiffe mit 36 506 BRT., drei Zerstörer und zwei Unterseeboote. Drei weitere Schiffe wurden torpediert und zwei feindliche Flug zeuge äbgefchossen. Wiederholt, do ln einem Teil der Sonnabendauflage nicht enthalten.) Ladogasees abzuschnüren. Zunächst griffen die Sowjets über den Nordzipfel des gefrorenen Ilmensees an, um an die Straße Nowgorod—Schimsk heranzukommen. Gleichzeitig stie ßen sie etwa 25 km weiter nordöstlich über den Wolchow hin- weg vor und bildeten noch einen dritten Schwerpunkt südlich Oranienbaum. Als alle diese Angriffe nicht zu den erstreb ten Erfolgen führten, versuchte der Feind nochmals am Nordzipfel des Ilmensees und südwestlich Leningrad Keile vorzutreiben. Auch die neuen Vorstöße blieben bis auf einige schmale Einbrüche ergebnislos. Der Feind konnte seine Teil erfolge aber in keiner Weise ausnützen, da die Nachbarab schnitte dem Druck standhielten und die eingesickerten Kräfte abgeriegelt wurden. Die Zahl von 26 allein südlich Oranien. baüm äbgeschossenen Sowjetpanzern läßt erkennen, mit wel cher Härte an diesem neuen Brennpunkt der Winterschlacht ge- kämpft wird. Insgesamt verloren die Bolschewisten an den beiden letz ten Tagen 269 Panzer und 128 Flugzeuge. « » » Erfolge einer Flieger-Division. Eine im Mittelabschnitt der Ostfront kämpfende Flieger- division meldet für die Zeit vom 5. 7. 1943—5. 1. 1944 die Vernichtung oder Beschädigung von 1270 sowjetischen Panzer, kampfwagen, 2700 Lastkraftwagen und Fahrzeugen und über 130 Artillerie- und Flakstellüngen. Ferner wurden von Iagdoerbänden der Division 2050 Flugzeuge abqeschossen, da zu kommen 82 Abschüsse von Aufklärern und Kampffliegern. Fast 400 Geschütze und Granatwerfer konnten außer Gefecht gefetzt werden. Hauptmann Rudel« 150. Panzerabschuß. Hauptmann Hans-Ulrich Rudel, Gruppenkomm, in einem Sturzkampfgeschwader und Träger des Eichenlaubs mit Schwertern, schoß bei einem Tiefangriff gegen sowjetische Pan zerkräfte seinen 150. Panzer ab. Ferner landete er zweimal vor der eigenen Infanteriespitzc, um notgelandcte Besatzun gen seiner Gruppe zu bergen. Bei einem der letzten britischen Tcrrorangriffe auf das Reichsgebiet sckoß ein junger deutscher Nachtjäger, Lt. Breukel, in einer Stunde sechs viermotorige Bomber vom Muster Lan- cester ab. Er' hatte seinen ersten Nachffagdsteg vor knapp einem Monat errungen und kann heute schon auf 14 Lust siege zurückblicken. Tapfere Flak-Kanoniere. Bei den Kämpfen westlich Newel wehrte ein verstärkter Flakkampftrupp unter heftigem feindlichen Feuer in 30stündi- nem Ringen alle Angriffe starker sowjetischer Kräfte ab. Da bei vernichtete er vier Panzer sowie ein Flakgeschütz und zwang sechs weitere Kampfwagen zum Abdrehen. Erst nach Verschuß der gesamten Munition wurde die von allen Selten angegriffene Flakstcllung geräumt. Die tapferen Kanoniere ermöglichten durch ihr Aushalten dir geordnete Vorbereitung neuer Ausnahmestellungen durch die Infanterie. * « * Neue Ritterkreuzträger. Der Führer verlieh das Ritterkreuz an Oberst Martin Berg, Komm, eines Gren.-Regt.; Hptm. Hans-Oskar Rickert, Eine lästige Angelegenheit. Di« sog. polnische Emigrantenregierung ist bekanntlich in Moskau wegen der Ostgrenze des von ihr beanspruchten Ge bietes vorstellig geworden. Das durchaus Unzeitgemäße diese« Schrittes braucht nicht weiter betont zu wevden. Was für uns daran von Interesse ist, ist das, daß der Kreml die Sache kur zerhand mit dem Hinweis abgetan hat, daß er nicht in der Lage sei, mit einer Regierung zu verhandeln, mit der die diplomatischen Beziehungen abgebrochen seien und von der man nicht den Eindruck habe, daß sie den Wunsch habe, gut- nachbarliche Beziehungen mit der Sowjetunion herzustellen, der „Abbruch der diplomatischen Beziehungen" geht auf das Frühjahr des vergangenen Jahres zurück. Damals hatten die Beweise für Katyn in Polen solches Aufsehen erregt, daß die Londoner Emigration nicht anders konnte, als in Moskau nachzufragen, worauf es zu etwas ähnlichem wie einem diplomatischen Kriegszustand kam. Der Kreml nimmt also diese Angelegenheit jetzt zum Anlaß, einfach über die polnischen Wünsche hinwegzugehen. Natürlich hat er gar nicht die Absicht, überhaupt über irgendwelche Forderungen der Polen zu ver- handeln, nachdem in Teheran die bekannten Papierbeschlüsse über das Schicksal ganz Europas gefaßt worden sind, in denen England und die USA. u. a. die ihre im Frühjahr 1939 ge- gegebene „Garantie" fallen gelassen haben. Selbst wenn die Londoner polnische Emigration sich jetzt Mühe gibt, „die diplo- matischen Beziehungen" wiederherzustellen, so wird sie doch eine Aenderung der Moskauer Stellungnahme nicht erreichen, zumal weder Churchill noch Roosevelt die Absicht hoben, sich Polens wegen mit dem Kreml auszulegen. Die Herren haben ganz andere Sorgen, als ihre Darantieversprechen zu erfüllen. Sie haben bereits den richtigen Dreh gefunden, der im „Man chester Guardian" seinen Ausdruck findet, der kürzlich schrieb, die 1939 den Polen gegebenen Versprechungen hätten sich lediglich auf die polnische Unabhängigkeit, nicht aber auf den territorialen Bestand des polnischen Staates bezogen. Di« Polen und andere „Garantierte" können sich auf diesen plumpen Versuch, sich um einst gegebene Versprechungen zu drücken, ihren Vers machen. Wer sich einigermaßen die Denk- freiheit bewahrt hat, wird sich aber daran erinnern, daß der Grund zum Kriege für England und auch die Bereinigten Staaten, die damals bereits auf engste zusammenspielten, die Rückforderung der deutschen Stadt Danzig und der Weg zu ihr durch damals polnisches Gebiet war, während die Unab hängigkeit des polnischen Staates ausdrücklich von dem Reiche verbürgt worden war. Heute ist die Polenfrage für die Eng länder und für die Nordamerikaner eine höchst lästige Ange- legenheit, die man sich möglichst schnell vom Halse schaffen möchte,» um nicht die Sowjets zu verärgern. Deshalb geben sich die Regierungen an der ZHemse und im Weißen Hause nicht die geringste Mühe, im Kreml ein gutes Wort für die Polen einzulegen. Welchen Verlauf auch immer der polnisch-sowjetische Streit nehmen mag, er kann die Kriegsereignisse nicht beeinflussen. Die Entscheidung fällt nicht in London oder Washington, auch nicht in Moskau, sondern auf dem Schlachtfeld. Die deutsche Wehrmacht wird auch weiterhin dafür Sorge tragen, daß das polnischen Polk, das seit 1939 im Generalgouvernement in geordneten Verhältnissen lebt und friedlich seiner Arbeit nach gehen kann, vor dem Schicksal bewahrt wird, das ihm von Moskau unter ausdrücklicher Billigung Englands und der USA. zugedacht ist. E. V. Abt.-Komm. in einem Art.-Regt.; Hptm. d. R. Werner Streck, Führer eines Gren.-Batl.; Oblt. Horst Heinrich, Kompanief. in einem Gebirgspion.-Batl.; Ofw. Fritz Hedderich, Zugs, in einem Gren.-Regt., und Ofw. Quast, Flugzeugs, in einem IagdU- schwader. Werner Quast, als Sohn eines Klempnermeisters 1920 in Thale (Harz) geboren, schoß 84 Flugzeuge ab. Er kehrte von einem Feindflug nicht zurück. An der süditalienischen Front setzten deutsche Schlachtflieger im Raum von Venafro ihre An griffe gegen Aufmarschplätze und Stützpunkte der Nordameri- kaner fort. Unsere Flugzeuge trafen feindliche Bereitstellungen und Kraftfahrzeugparks, in denen Brände entstanden. Dann richteten sie ihre Bordwaffen gegen feindliche Kolonnen auf Straßen und Gebirgswegen. Der Feind hatte in dem deckungs- armen Gelände beträchtliche Verluste. Am Westflügel der Front wiesen unsere Truppen schwächere Vorstöße der Nordameri- kaner ab. Der Feind griff unsere neuen Gebirgsstellungen nordöstlich Cassino an. Die mit starker Artillerieunterstiitzung und unter Einsatz zahlreicher Schlachtflicgcr geführten Angriffe wurden abgewiesen. Aus dem von den Angloamerikanern besetzten Süditalien treffen zwei Meldungen ein, die erneut die Kräfte beleuchten, die bei dem Badoglioverrat eine wesentliche Rolle gespielt haben. In Bari wurde eine Großloge mit der Bezeichnung „Neues Italien" gegründet, die der höchsten britischen Loge unmittelbar unterstellt ist. An der Universität Neapel wurde ein Institut für „Sowjetrecht" errichtet, zu dessen Lehrplan Vorlesungen und „praktische Uebungen" gehören. Iudenhörige Freimaurerlogen und Sowjetinstitute sind natürliche wichtiger als Brot und Medikamente für die unglückliche Bevölkerung Süditaliens. Wie die „Times" melden, war es noch nicht möglich, die Versorgungsschwierigkciten zu meistern. In Neapel sei es bereits zu Hungerunruhen gekommen. In Australien wird Ende März eine neue Anleihe von 150 Millionen Pfund Sterling aufgelegt. - .... - ———. —. .... ' 7"" '"7 '4 '.'77" 1.': *>1 . 7.^^-77717^, —