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2 78. Jahrg Sonnabend, den 3. Januar 1S25. * 4. S. Jmm« >. gamrar den folge»»«« 8. 10. Jamrar 6. 10. Januar w> 7. 10. Januar 17. Januar S. 15. Jamrar 22. Januar 11. «aD SL. Zanaarr 15. Januar 12. 1 nin SS. Januar sier- MWH.« Kalklöschen bstr 13. 25. Januar 25. Januar 16. Die Gemeindebehörde. Martin. keil»« I - B««», r. s 15. Januar 15. Januar s T 14. 15. S. 10. 1. 2. kein« 22. Januar kein« 2. Februar 1 Woche 15. Januar »« Preu I», dl» ,4 nun deck!» a»I<MN.«»t»l^«U» d» HtM»»l«lt«tIM ist »»tFamMm«»»,«» -ud «NliÜMach« »«dMstiWr 1«), ««XM» »«. ftr bi» » ma» »e«U« Peil». A»U««utI» »o, m»»«,« »»». ft» »k « nm» »mit, M«. E-UMM, 1« «MM»»« »^dvMoft. V»Uche«r»»»«»> Seipp« Nr. irr«. K««»d>»»-»lr»-tl»»t» i «»-. »,»». Aa 7». Echonfrist bis 8. Januar 12. Januar Konzerns habe er sich nie gekümmert und niemals über Kredite für Barmat mit irgendjemand verhandelt. AL« Hr. Heilmann gibt zu, daß er Aufsichtsratsstellen in» Barmat-Konzern bekleide, die ihm aus Freundschaft ang» boten und von ihm aus Freundschaft angenommen seien, Aufsichtsratstantiemen oder sonstige Vorteile materieller Art habe er kicher daraus nicht gezogen. Was für Gründe, so fragt richtig die „D. Allg. gtg.^ liegen diesem Verhältnis zugrunde, das Hr. Heilmann als das eines aus Freundschaft übernommenen Aufsichtsrats für Bar« mat-Unternehmungen bezeichnet? Welche Stünde liegen da« Mr vor von selten Heilmanns und welche von selten Barmats? Der Schn des Reichspräsidenten Fritz Ebert war im Barmat-Konzern zwei Monate lang tätig, wie es heißt, mit dem Aufbau eines sozialpolitischen Referats für eiües de» Unternehmungen beauftragt. Er ist aus dem Barmat-Konzem ausgeschieden. Auch das sei -festgesteNt, ohne daß zunächst Folgerungen daran geknüpft werden sollen. Es werden noch, das ist vorauszusehen, allerlel liebliche Düfte au- dem Kutisker-Darmatsumpfe aufsteigen, di« dm hochtrabenden Sozialisten noch recht unangenehm in die Nase MIttwoLden 7. Januar Poetzsch In Schwarzenberg 20, Esche gegen sofortige sMahlin " 8 LOZ ? L-K r " so s Ts wird« «ch«-« MröfienMcht: Dl« Bedchmtmychmm« der Skadträt« A>w «d SchwarM-wU mW dm Amtsgskichte zu Rue mW Lerlag S. M. VikMer, Srzge». Z- Ä- r^? L --R Durch unvorsichtig? Lösch«» vtn Salk sind in verschKLenm vrte» wiederhol Brände entstanden. Cs wirb deechalb das Lösch« von Salk innerhalb von nicht massiven Gebäuden und nicht massiven Bauteil«» oder in ungenügender Entfernung von solchen hiermit verboten. Zuwiderhandlungen werden nach 8 368 Ziffer 8 des Reichsstrafgesetz, buch« bestraft. Au«, 31. Dezember 1924. Der Rat b«r Stadt. Bis 31. Ja». 1925: Achtung! Gilt für alle Arbeitnehmer und ArMtgÄer: Im Monat Januar 1925 an das Finanzamt Ablieferung der Steuerkarten und Steuermarken, bogen von allen Arbeitnehmern für die im Kalenderjahr 1924 Steuermar. ken verwendet worden find. Sämt. liche ArbditgÄer haben dies in ihren Betriebs, und Geschäftsräumen öffent lich beklmntznmachen. Möglichst be. triebsweise sammeln und gemeinsam abliefern. Amtliche Anzeigen. Unter dem Geflügelbestande des Fabrikarbeiters Maz Georgi in Zschorlau Nr. 106 ist die Geflügelcholera ausgobrochen. Aus dem abgesperrten Gehöfte dürfen' lebendes oder geschlachtetes Geflügel oder Delle von solchem mir mit polizeiliche« Erlaubnis aus- gsfÜHÄ Verden. Zuwiderhandlungen werden nach den bestehenden Vorschriften bestraft. Amtrhauptmannschaft Schwarzenberg, den 3«. Dezember 1924. - Ueber das Vermögen der Firma Earl Weber, G. m. b. H., Holz- schleiferei, Papier, und Pappensabriken nebst Brettschneidemühlen in Mittweida, wird heute, am 39. Dezember 1924, nachmittags 4,15 Uhr, da» Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt Dr. Mehlhorn in Schwarzenbevg wird zum Kon- idtrsverwalter ernannt. Konkursfovderungen find bis zum 26. Januar 1925 bei dem Se- richte anzumelden. E» wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eine« Slitubigevausschusses und eintrotenden Falles über di« in 8 132 der Sonkursordnung bezeichneten Gegenstände auf den 27. Januar 1925, nachmittags 3 Uhr, und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 19. Februar 1925, nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörig« Sache in Besitz hoben oder zur Konkursmasse etwas schuldig find, wird aufgegeben, nichts an Len Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch di« Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den For derungen, für die sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in An- spvuch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 19. Januar 1925 Anzeige zu machen. Amtegericht zu Schwarzenberg, den 89. Dezember 1924. Das Löschen von Kalk in der Nähe von nicht massiven Gebäuden oder tu ungenügender Entfernung von diesen bezw. von nicht massiven Bau- teilen wird hiermit verboten. Zuwiderhandlungen werden nach § 368 giff. 8 d. Reichsstrafgesetzbuchs Mit Geldstrafe bis zu 69 Mk. oder.mit Haft bis zu 14 Tagen bestraft. Lößnitz, am 39. Dezember 1924. Der Rat d« Stadt. 1925, nachmittag» 2 Ahr, sollen tm Kattch ,45 fm Ahorn, 5,56 fm Esche und 9,42 fp rg versteigert werden. «. »md Saff«r-Bauamt Schwarzenberg. Reujichrsglückwuofchschrelben habe« durch gahlim»'einer Abfindungssumme zugunsten unser« be» dürftigen Alten undArmen abgelöst: Frau Lina verw. Beuthner, Frau Mario vevw. Ficker,'Frau Olga verw. Schwarz, sowie die Herren! Gastwirt Ernst Baumann, Prokurist Max Beyreuther, Betriebsleiter Paul Bonitz, Landwirt August Ficker, Haus Rr. IVS, Kaufmann Ernst Ficker, Bäckermeister^ Oskar Ficker, Kaufmann Paul Friedrich, Fabri kant Malter Friedrich,, Fabrikbesitzer Paul Gehlert, Kaustnanu Albin Goldhahn, Schuhmachermeistcr Erdmann Goldhahn, Tischler meister Gustav Goldhahn, s machermxist«r Hermann Groß, nerjnejfl«? ec Georgs 8 S"" 2.3 T ^«2 schermeister Max Göckeritz, Schuh äckermeister Richard Hahner, Klemp- ltunasmspecktor Hemmann, Fabrik. Misker Ftanz Hrttfleisch, Pfarx« vergangenen Monaten nicht allzuviel dazu getan hätte, den Parte ifrisden zu fördern. Also auch hier nur höfische Worte ohne realen Hintergrund. Als besondere Neujahrsgabe wurde dem deutschen Volke die Aufdeckung der Berliner Korruptionsaffären i überreicht. Was zu erwarten war, ist erfolgt: Bei der Sichtung des Materials im Kutis ker-Konzern hat sich eine Be- teiligung des bekannten Darmat-Konzerns hrrausgestellt. Die Staatsanwaltschaft hat deshalb sämtliche, dem Barmat- Konzern angehörenden industriellen Unternehmungen sperren lassen und die Gebrüder Barmat verhaftet. Es handelt sich um Iulius, Salomon und Henry Darmat, während der vierte der Brüder, Isaak, sich außerhalb Berlins befindet. Die An- gelegenheit scheint sich zu einem Panama erster Klasse zu ent wickeln. Bedauerlich ist, daß nicht nur Ostschwindl«, wie sie die Republik in großen Massen in Deutschland aufgepäppelt hat, beteiligt sind, sondern auch ehemalige altpreußische Beamte. Das benutzt die Linkspresse nach der alten Praxis: Haltet den Dieb zu der Behauptung, das alte Regime habe nur so von Korruption gestrotzt. Nur bei ganz Dummen wird st« damit Erfolg haben. Die Einsichtigen wissen, baß es geradezu ein Wunder wäre, wenn di« vergangenen Jahve republikanisch- demokratischer Regier» ngstätigkeit vorUbergegangen wären, ohne daß die Moral einiger altpreußischen Beamten gelitten hätte. Tatsächlich wird die sozialistisch« Partei scher« belastet. Der Gmoffe Heil in a n n veröffentlichte vor kurzem, al» die Bärmats /noch nicht in den ^Skandal > hineingyogen warm, tm ,,Dorchärts" «inen Artikel, in dem er ausführt« LSMer, Bürgerin« F^tschermsrster Emil M«yer, Fabrikbesitzer Iohannes Meyer, Kaufmann Emil Preiß, Fleischoe- meister Hermann Richter, Kaufmann Karl Richter, Kaufmann Marti» Richter, Fabrikbesitzer Hugo Schneider, Restaurateur Hermau.. Schreier, Bahnhofsvorsteher Paul Schwanke, Sattler» und Tapezier meister Paul Schwarz, Bäckermeister Max Springer, Lagerist Paul Steinbach, Fabrikant Albin Stephan, Fabrikant Emil Stephon, Fabrikbesitzer Oskar Stoll, Kaufmann Willy Süßmann, Kaufmann Ehrenfried Tuchscherer, Bäckermeister Ernst Ullmann, Gastwirt Paul Ullmann, Händler Paul Ullmann, Klempnermeister Hermann Wagner, Bäckermeister Paul Weißflog, Fabrikant Osear Wetzel, Händler Arthur Wondra; außerdem die Firmen: Albin Auerswald, Kari Fechler, Ficker L Drechsel, Goüvllder Ficker, Hermünn Ficker, Gold hahn L Brause, Louis Goldhahn L Sohn, Hermann Hecker, Papier, fabrik Bernsbach, Schersig L Kreutel, Scherfig L Prerveg, Schieck L Stiehler, Gebr. Schröter und bas Lehrerkollegium. Bernsbach, am 31. Dezember 1SS4. berdskad» vom 21. bi» 31. U. 1924 12. DK «rdtttgeber-Abgabo Ifi ». 15. D«. zember 1924 ab auf d«» vierte« Teil re» »«trag» «rmäßiat worb«», d«» der Arbeitgeber vom Arbrit^oha der i» seinem Bstriebe bttchSftigteu Arbeit- »ehmer gemäß S 46 de, Einkommen- ftmemektz«, einzirbehaltea «nd an da» Reich abzuführen hat. Di« Es- «Äigung tritt erstmalig st« di« Ad- gab« von dm in der geil vorn 1. di» Nach Neufahr. In Berlin haben die üblichen Empfänge beim Reichs- Präsidenten stattgefunden. Die Reden, die dabei ge halten wurden, klangen wieder von Worten der Freundschaft zwischen den Völkern und Frieden unter ihnen. Auch bei dem Empfang des diplomatischen Äorps durch Herriot in Paris sind schöne Worte gewechselt worden. Der Fried« war auch hier das Hauptthema. Wie die Franzosen den Begriff des Friedens auffaffen, ist bekannt, er ist gleichbedeutend mit dem Begriff -er ewigen Unterjochung Deutschlands. Worte tun's nicht, Taten wären uns lieber! Frankreich und England werden, das sicht nun fest, als Neujahrsgeschenk an Deutsch, land «er Räumungsfrage eine Kollektivnote überreichen, in der offiziell zunächst die Hinausschiebung der Räumung mitgeteilt werden wirb. Nach Freundschaft un- Frieden sicht dieser diktatorische Vertragsbruch nicht aus. Der Kanzler Marx hak das soll noch erwähnt werden, in seiner Gratulationsvede an Len Reichspräsidenten folgendes gesagt: „Möge aber auch -AsdNttsche Doll, Lessen ganz« Kraft in Len Dienst deck Wtoeraufbaues gestellt werden muß, sich nicht in unnöttgen v« vermeidbaren Partei- Kämpfen entzweien. Dann werden die Schatten, di« im Augenblick Las Jahr 1925 «och»» verdunkeln scheinen, wieder schwindens und wir ««wen dem Mel« näher kommen, für da» Sie, hochverehrter Herr Reichspräsident, stets Ihr bestes Können und Wollen eingesetzt haben: Ein einiges und freies deutsches Döll und Reich inmitten eines frieLUchey Europas!* Äu« diesem M»mL« Kingt La» komisch. Man hat -och -«n «tchttgen «n-vuch «L» vb gerade Mttx in Leu Auf Blatt 378 Les Handelsregisters, Li« offene Handelsgesellschaft in Firma Gebr: Leonhardt in Zschorlau b«tx., ist heute eingetragen worden, Laß dem Kaufmann Martin Carl Tutzky in Au« Prokura erteilt worden ist. Amt^ericht Schneeberg, Len 23. Dez«mber 1924. Auf Blatt 238 des hiesigen Handelsregisters, die Firma Paul Härtel, Fabrik für zahnärztliche Instrumente in Lößnitz bett., ist heute einge tragen wovd«»: Die Fivma^kfi erloschen. Amtsgericht Lößnitz, am 23. Dezember 1924. steigen werden. Jedenfalls wird der Versuch, dieses Panapia dem alten/Regime in die Schuhe zü schieben, glänzend miß» liagen. Auch parteipolitische Niedertracht, wie sie mnt 8« Lilckspreste geübt wird,, wird daran nicht» ändern. ? Arbeitgeber-Abgab« für die 2. Januar- dekade (v. 11. bis 29. 1. 1925) Bis 1 Woche nach ' Steuerabzug vom Kapitalerträge, Fälligkeit ko. 12. 1924 «folgte» Gehalts- und Lohnzahlung«, rin. Soweit die am 15. und 25. Deztmb« 1924 Mia ge- mesen« Ardettgeber-Abaab« noch i» d« bi«h«Ige» Höh« «anicht«t worden ist, »Kd d« Mehrb«kag auf dl« a» den folgenden Termiaotage« fSMg «erdende Abgabe angerechuet. 'Linkommensteuer-Bormmzahluaa 1924 für Dezember bzw. letztes Kattnidervier- telfahr 1924 (Monats- und Viertel- jahreszahler). Di« Steuersätze er. mäßigen sich bei MvnatszOhlevn um bei BierteljoHrcszahlern um >/»,. 17. Januar »S»«p«schastssteuer.Vorauszahluug 1924 für Dezember bzw. letztes Kalender- Vierteljahr 1924 (Monats, und Bier- teljochreszahler, wie bei Nummer 5) 17. Januar »Umsatz- «ad Lummsteuervorauogahluug für Dezember bzw. letzte« Kalender- Vierteljahr 1924 (Monat», und Dier- teljahreszahler). Steuersatz wk im Dezember 'Lohnsteuer-Steuerabzug vom Arbeitslohn io* Lie «rftt Januardekade (v. 1. bis Arbeitgeber-Abgab« f. di« erst« Januar- dekad« (v. 1. bis 19. 1. 1925) Grundsteuer, 4. Teilzahlung. Der Be. trag der 4. Teilzahlung ermäßigt sich für Grundstück«, die land- oder forst- «irtschastlichen oder gärtnerische« Zwecken zu dkaru bestimmt stad, um et» Drittel Steuerlalender für den Monat Januar 1925. Lfde. Tag der Nr. Fälligkeit Benennung der Stvuerarten I.JaiuoarGetränkesteuer für Dezember 1924 5. Januar Mietzinrsteuer für Januar nach 27 v. H. des Gesamtnutzungswerts 3. 5. Januar 'Lohnsteuer-Steuerabzug vom Arbeitslohn für die 3. Dezemberbekade (21. bis 31. 12. 1924). Außerdem Linreichung der Bescheinigung über die im De- zeniber einbehaltenen und abgeführ- ten bzw. abzuführenLen Lohnsteuer an das Finanzamt Nr. 2. i» dg« nä Tatzen zugestellt. gugtierfieuer auf La» letzt« Viertel des Steueriahres 1924 dl Höhs von 4 Mk. für 1 Pferd und 3 Mk. f. ein anderes Zugtier. Rechnung«» werden nicht zu gestellt, »ei d« vezahluna ist der Zugtier- steuerbefcheid, der für da» 1. Halbjahr erteilt worden ist, vorzulegen. 'Lohnsteuer-Steuerabzug vom Arbeitslohn für bi« 2. Januarbekade (v. 11. bis 29. 1. 1925) Für dk -d«, Lv natlichen Bel . LK-0W Steuorkartm» Md 'SteurMarkachog« «üssm vom (trafen verhärmt r»evd«r, Md »k Durch durch anderweit« Geldstrafen erzwungen w«v«n. DK mit ei»e« ' geken»q«ch««« amtstasse Schwarz«nb«g, »ährend alle übrige» "" Rai^^^^ber* weä>«n noch rückständige Beträge im TtzLL. -L'iL K! «.hm», gezogen. E - «--«->. - Lauter. Für -i« AuterkassMg der Zusendung oder Lrwideruna vo« Neujahrsglückwünschen haben Lie nachgenannten Personen Beitrage für me Gemeirrdediakonie bezahlt: Kaufmann Max Auerswald, Kach- mann Max Barth, Uhrmacher Hermann Kchr, Fabrckant Max Lang, Kaufmann Kurt Drng, Fleischermeister Ernst Neef, Magozirwerwalter Anton Ruscher, Prokurist Richard Scheffler, Pnvatttr Hsrmmrn Trowitzsch, Handelvmynn Guido Weißflog, Prokurist Waltäi Miß- flog, Bauunternehmer Paul Wendler. ' - am und die