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Tageblatt für die Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen für den Stadtrat, das Amtsgericht, das Hauptzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Gemeindeoerbands-Girokonto: Bad Schandau 36 — Bankkonto: Dresdner Bank Zweigstelle Schandau — Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Fernsprecher: Bad Schandau Nr. 22 — Drahtanschrift: Elbzeitung Bad Schandau Erscheint täglich nach»,, 5 Uhr mit Auraulmle der Sonn- und Feiertage. — Bemgvprei« halbmonatlich ins Hau» gebracht 90 Gold-Psg., für Selbstabholer 80 Gold.PIg. 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Bei den Handelsvertragsverhandlun- gen in i t F r a n k r e i ch ist von Deutschland der französi. scheu Forderung nachgcgebcn worden, über die Beide. Haltung der 26 76 igcn Sonderbclastung deutsche, Einfuhrwaren nicht mehr zu sprechen. Der deutsche Bot schafter hat dem französischen Ministerpräsidenten gegen über außerdem betont, daß Deutschland niemals die Auf- Hebung dieser Einfnhrabgabe als Druckmittel bei den Ver< Handlungen benutzt habe. Man hat einen Mittelweg eiuge. schlagen, der im Hinblick auf den bekannten Brief des Ne- parationsagcntcn Gilbert außerordentlich nahe lag: I h m soll diese Angelegenheit unterbreitet und seine Ent scheidung abgewartet werden. Dabei hat sich die deut sche Negierung aber Vorbehalten, gegen eine Entscheidung des Gcneralkommissars für die Reparationszahlungen Verwahrung einzulcgen, falls er sich fiir die Beibe haltung der Einfuhrabgabe ausspricht. Mit dieser Erklärung der deutschen Negierung hat sich Herriot zunächst abgefunden und die Verhandlungen in Paris wurden wieder in Angriff genommen. Damit ist jener Punkt, über den die Verhandlungen zunächst gestolpert waren, nur verschoben, aber nicht beseitigt wor den, und Botschafter Hoesch hatte in seiner Unterredung mit Herriot bereits darauf hingewiesen, daß der deutschen Negierung bei der Natifizcrung eines eventncll zu- standegekommenen Handelsvertrages mit Frankreich dann vor dem Reichstag unüberwindliche Schwierigkeiten er wachsen würden, wenn die Opposition auf ein unbedingtes Nachgeben nur auf deutscher Seite verweisen könnte. Diese Bedenken werden übrigens nicht dadurch ab gemildert, daß Frankreich anscheinend von seinen bisheri gen Absichten hinsichtlich der Beibehaltung der elsässischen Warcnnussuhrkontingcnticrung «bzugehen scheint; jeden falls ist zunächst von ihnen nicht mehr geredet worden. Denn zu einer zollpolitischen Vorzugsbehandlung der elsässischen Waren nach dem 1t). Januar 1025 hat Frankreich nicht mehr das geringste Recht, während auf der anderen Seite die Beibehaltung der 26 igcn Ein fuhrabgabe glatt gegen den Londoner Pakt verstößt. Übri gens wird diese deutsche Ansicht durch zahlreiche Presse- stimmcn in A mcrika gebilligt, wobei sich die Kritik gegen diese Beibehaltung der Einfuhrabgabe aber auch auf den gleichen englischen Standpunkt ausdchnt. Diese amerikanische Stellungnahme ist natürlich für uns von erheblicher Wichtigkeit und überaus geeignet, unsern Unterhändlern in Paris den Rücken zu stärken, denn nicht nur durch die 2l)0-Millionen-Dollaranleihe, son dern durch einen weit darüber hinausgehcuden ameri kanischen Privatkredit an deutsche öffentliche Kör perschaften ebenso wie an Private ist das amerikanische Kapital in täglich zunehmendem Maße mit dem deutschen Wirtschaftsleben verknüpft und hat daher alles Interesse daran, jede unserer wirtschaftlichen Betätigung cntgegen- stehende Hemmung beseitigen zu helfe». Mit Optimismus sehen übrigens die Amerikaner den Erfolgen dieser deut schen Betätigung entgegen, die, wie der frühere vorläufige Generalkommissar N onng bei seiner Ankunst in Newyork sich Pressevertretern gegenüber äußerte, so groß sein wür den, daß Deutschland auch fernerhin allen seinen Verpflichtungen nachko m m c n und sogar in der Lage sein würde, an, Jahresende einen Uberschuß aus seinem Budget zu erzielen. Nicht nur, weil der Dawes plan schon weit dnrchgesühn wurde, sondern sein größter Erfolg liege darin, daß ein starker Rückfluß der Privat- kapitnlieu aus dem Ausland nach Deutschland erfolgt sei. Auch die andern au der Durchführung des Dawcsplnns interessierten Staaten, namentlich Frankreich und Belgien, seien überzeugt von der Durchführbarkeit des Planes. Gewiß hat folckser amerikanische Optimismus man ches Gute an sich, bedeutet aber auch eine große G efah r. Denn mit dem Wiede-aufleben der deutschen Wirtschaft, die nach einer auch allzu optimistischen Ansicht die un mittelbare Folge der Annahme der Tawesgesetze sein sollte, ist es wirklich nicht allzuweit her. Ganz im Gegenteil ist eine Erschwerung der wirtschaftlichen Situation auf oem Montan- und Eisengcbict nicht zu verkennen; mehrere große Werke mußten wegen Absatzmangcls schon wieder zu Arbeiterentlassungen schreiten. Vor allem aber wirft der euglis ch e R e g i e r u n g s w e ch s c l bereits seine Schatten voraus nnv diese Schalten heißen: Mac Kenna-Schutzzölle. Ob unter diesen Umständen der Optimismus des Amerikaners gerade sehr berechtigt ist, dürfte immerhin etwas fraglich erscheinen, namentlich dann, wenn wie bei den Handelsvcrtragsverhandlungcn mit Frankreich nicht nur überflüssige, sondern unsere wirt schaftliche Entwicklung schwer schädigende Hindernisse uns in den Wca aelcat werden. Veamlenprolch in der Gehaltsregelung. Höhere Bemessung verlangt. Die Spitzcnorganisationen der deutschen Beamten schaft mit Ausnahme des Rcichsbundes der höheren Be amten haben an den Ncichörat ein Telegramm gerichtet, in den« es heißt: „Die deutsche Beamtenschaft, vertreten durch die unterzeichneten Organisationen, erhebt gegen die vom Ncichssinanzministerium vorgclegte Bcsoldungs- rcgclung Einspruch. Die für die Beamten der unteren und mittleren Gruppen vorgesehenen Zulagen sind völlig ' nnznrcichcnd. Vom Ncichsrat wird erwartet, daß er die ! Zulagen so bemißt, wie die wirtschaftliche Not dieser Be- ! amten es erfordert. — Deutscher BeanUenbund, Allge meiner Deutscher Vcamtcnbund, Gcsamtverband Deutscher Bcamtengewerkschasten, Bcamteuring." Württemberg für oie unteren Gruppe». Die württembergischc Regierung hat, wie aus Siutt- gart gemeldet wird, ihren Berliner Gesandten beauftragt, bei der Neichsregierung für die Beamtenbesoldungs gruppen 1 bis 6 mindestens die doppelte Aufbesserung zu verlangen, wie sie für die mittleren und höheren Gruppen vorgesehen ist. Erhöhung der Bcanitcngchälter bereits ab 16. November. Berlin, 23. November. Die Neichsregierung hat sich ent- schlosscn, die ursprünglich allgemein mit Wirkung vom 1. De zember 1924 in Aussicht genommene Erhöhung der Grund gehälter der Besoldungsgruppe 1 bis 6 um 121L der übrigen Besoldungsgruppen um 10 A) und die der Sozialzuschläge um I je 2 Mark monatlich für die Beamten der Besoldungsgruppe 1 j bis 6 bcreits mit Wirk» no vom 16. November 1924 in Kraft zu setzen. Mimaium an Ägypten. 24 Stunden Frist. London, 23. November. Der englische Oberkommandierende Lord Allenby begab sich, eskortiert von mehreren Kavallerie-Schwadronen, zu dem ägyptischen Premierminister, um ihm eine Note zu überreichen. In dieser werden von der britischen Negierung eine ange messene Entschuldgung, die Zahlung einer Entschädigung von j einer halben Million Pfund Sterling, das Verbot politischer > Demonstrationen und die Entfernung der ägyptischen Offizier« : ans den ägyptischen Truppcnvcrbändcn, die tm Sudan stehen, gefordert. Die Note spricht sich ferner für die Beibehaltung der juristischen und finanziellen Ratgeber in Ägypten aus, und ver- > langt von der ägyptischen Regierung eine Antwort binnen ! 24 Stunden. Die Antwort der ägyptischen Negierung. London, 23. November. Nach einer Meldung aus Kairo ! erklärte Premierminister Zaglul-Pascha gestern abend in der Kammer, das Kabinett schlage vor, die Forderung auf Zah lung von einer halben Million Pfund, ebenso die Forderung auf Verhaftung der Verbrecher aufzunchmen, die anderen Forderun gen aber nbzulchnen. Die Kammer habe diesen Vorschlägen zu gestimmt und ein Vertrauensvotum angenommen. In Kairo sind bisher zwei Personen verhaftet worden, die der i Teilnahme an der Ermordung des Sirdar verdächtig erscheinen, i In Alexa » dri e n kam es heute wieder zu kleinen england- feindlichen Studentenluudgebungen, worauf britische Truppen , einen Umzug durch die Straßen veranstalteten. Aus Gibraltar wird gemeldet: Ein Bataillon Infanterie ! erhielt Befehl, sich am 29. November nach Aegypten einzuschisfen. Maßnahmen Lord Allenbyr. , Kairo, 23. November. Der Oberkommissar Lord Allenby i hat Zaglul-Pascha auf seine Nole sofort geantwortet, daß infolge j der Ablehnung der Forderungen 5 und 6 Instruktionen an die - Negierung des Sudans gesandt werden würden, um die Zu- i r ü ck z i e h u n g d e r ä g y p t i s ch e u O f f i z i e r e der Truppen s aus dem Sudan zu bewirken, wobei hinzugefügt wird, daß der ' Regierung des Sudans es sreistehe, das zu bewässernde s Gebiet beiGezira in einer unbegrenzten Ausdehnung zu § erweitern. Zaglul-Pascha werde später über die Schritte unter- - richtet werden, die Großbritannien wegen der Ablehnung der > Forderung 7 betr. den Schuß der auswärtigen Interessen unter- s nehmen werde. Die Bezahlung der V u ß e voy einer hal- , benMillion P s u » d S l e r l i n g wird bis morgen mittag i verlangt. Stacks Begräbnis. London, 23. November. Aus Kairo wird gemeldet: Das ! feierliche Begräbnis des ermordeten Sirdar hat gestern statt- s gefunden. Flugzeuge begleiteten den Lctcheuzng. Zaglnl i Pascha und die gesamte ägyptische Negierung, das diploma- s tische Korps, Lord A llenby und Frau und Tochter des Er- t mordete» gaben dem Town das Geleit. Das Llrteis von Lille. Ei» politischer Teiidcnzspruch. I« Deutschland ist die Auffassung des Spruches von Lille gegen General von Nathusius durchaus einheitlich bei allen Parteien. Der mildeste Ausdruck ist der eines Fehlurteils — übereinstimmend wird gesagt, daß keinerlei tatsächliche Fest stellungen, sondern Tendenz- oder Haßgcsühle die sränzösischcn Richler zu ihrem unhaltbaren Urteil geführt haben. Das ein gelegte und von General von Nathusius selbst unterzeichnete Kassaliouögcsnch wird von einer nochmaligen Beteuerung des Generals von seiner vollständigen Unschuld begleitet. Ob das oberste französische Militärgericht den erdrückenden Beweisen von der Schuldlosigkeit nachgcbe« und das Liller Urteil kassieren wird, steht dahin. Schließt sich das oberste Militärgericht den Liller Richter» au, so entsteht eine schwierige Lage für die Negierung Herriot, denn auch mit einer Begnadigung wäre die Schmach von Frankreich nicht abgcwaschen, mit eine»! offensichtlich vom Haß diktieticn Spruch die französische Justiz- Pflege auf das schlimmste bloßgcstcllt zu haben. Die französische Presse scheint das zu erkennen und verhält sich ausfallend schweigsam in der Angelegenheit. Nur einige Blätter wagen, das Kind beim rechten Namen zu nennen. „Qnolidicn" schreibt, alle die Wahrheiten, die pro klamiert worden seien, um Millerand zu befriedigen, könnten nicht verhindern, zu sagen, daß eine ziemlich heikle Lage da durch geschaffen worden sei, daß man 14 Tage vor de» deut schen Wahlen einen solchen Prozeß habe verhandeln müssen, und daß die Freude der sranzösische» nationalistischen Presse ein wenig töricht erscheine. Die gemäßigten deutschen Blätter und die Deutschen, die am entschiedensten für eine Annäherung an Frankreich cinträten, gäben ihrem Unwillen Ansdruck. ,,Ere Nouvcllc* sagt: „Die Verurteilung des Generals ist kein Ereignis, über das wir uns freuen dürfen. Wir verstehen voll kommen, daß Herriot nicht in einen solchen Prozeß cingreisen kann aber war es wirklich unbedingt nötig, daß es zu niesem Prozeß komme» mußte? Es steht beinahe so aus, als hätten die Leute, die den General von Nathusius so eilig ver hafteten, dem Ministerpräsidenten a u ö p o l i t i s ch e n Grün- vcn einen Streich spielen wollen. Nachdem die Verhaftung erfolgt war, durften die Richler nicht beeinflußt werden; jetzt aber verlange es die Staatsräson, daß wir auf die Genug tuung dieser Bestrafung verzichten müssen, weil der Erfolg einer großen Friedenspolitik gewichtiger für uns ist als dieser Prozeß. Wir erlauben »ns, Herriot daran zu erinnern, daß der Friede wichtiger ist als alle Rücksicht aus Gesetzespara. graphen, und daß der Ministerpräsident dem von ihm selbst verkündeten Grundsätze treu bleiben muß, indem er dem Ge neral von Nathusius die Strafe erläßt." M LlMWÜM im WsWNW M Alin WMütil. Atts eine öffentlich am Sonnabend an den Reichsminister in Karlsruhe gerichtete Anfrage wegen der Stellung der Rcichs- reglerung zu der Verurteilung des Generals von Nathusius erklärte der Außenminister, daß die Ncichsregie- rung vom Tage der Verhaftung des Generals von Nathusius an ebenso wie bei der Verhandlung ihm zur Seite gestanden habe und weiter alles tun würde, nm die sranzösische Regierung zu veranlassen, dieses Urteil zu verhindern, das mit vollem Recht in der gesamten deutsche» Oefseiitlichkeit zurückgewiefe» worden sei und auch von einem großen Teil der französticheii Presse nicht gebilligt werde. Der Vertreter des Auswärtigen Amtes bei der Verhandlung in Lille, Legationssekretär von Nintclen, komme am Montag »ach Berti». Es würde» sofort auf Gruud des von ihm erstatteten Berichts die Wege erörtert werden, die von der Neichsregierung weiter in dieser Frage cinzuschlagen seien. Der deutsche Botschafter in Paris habe i» dieser An gelegenheit bereits mit der französischen Negierung Fühlung ge nommen und den deutschen Standpunkt zur Geltung gebracht. Der Reichsnußenminister gab der Erwartung Ausdruck, daß die sranzösische Regierung selbst nicht wünschen werde, die politische Entspannung, die erfreulicherweise ün Zusammenhang mit den Loiidoner Abmachungen zwischen Frankreich und Deutschland eingetreten sei, durch eine Duldung des Urteilsspruches einer Belastung auszuseßen, die nieuiaiid wünschen könne. Die erotische Ahsams mn Der Sinoivfew-Brief. ^ine zweite Note an de» russischen Botschafter be schäftigt sich mit dem Siuowjew-Brief, der bei de» engli schen Wahlen eine große Nolle spielte. In der Note heißt es, von russischer Seile sei der Brief als eine Fäl schung bezeichnet worden. Diese Ansicht könne die briti sche Regierung n i ch t teilen. Es sei unnötig, sich mit Ein zelheiten zu beschäftigen, da die in dem Besitz der britischen Regierung befindlichen Unterlagen nicht den geringsten Zweifel au der Identität des Sinowjew Briefes ließen. Die britische Negierung werde darüber nicht diskutieren, die Handlung, über welche die vorige britische Negierung sich beschwert habe, beschränkt sich übrigens nicht auf einen bestimmten Brief, sondern dehnt sich im Gegenteil ans den gesamten Umfang der revolutionären Propa-