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Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserate werden die kgelpaltene Petitzeile oder deren Raum mit 45 4, Reklamen mll 5« 4 die Zeile berechnet, bet Wiederholungen entsprechenden Rabatt. Buchdrucker«!, Redaktion und Geschäftsstelle! Dresden, Ptllnitzrr Strafte 4». - Fernsprecher I»S« Für Rückgabe unverlangt. Schriftstücke keine Verbindlichkeit Redaktions-Sprechstunde: 4 4 biS 12 Uhr. l-lOl-Ig'öll.Obl^U^I :: S^/ZSSS 30 ssi-silivM- und ^tslisr-^ui'nsiimsn Vsi-geällsrunxen Xinclsedllcisp Sport ° so preise maüig PsI.-^nmeiliun^iaa? Kakkee-OenuO ist teuer, wortlos, ^esunglieitsseliätligeng. Kakao-OenulL ist billig, wertvoll kür Uinslieung u»6 Oesuncllieit, wolilselimecksiiü und beköinmllclt. V/ir ei»pkelile» unsere Sperlalsorten ru 80, 100, 120, 140—200 ?(Z. per pkuriü. OorlinL üi kockstroli, Oresäen. dlieäerlagen in sllen Ltuüttsilen. lissdo Lsüu^s^iiollo! ,7,7 QSUV unä ksbrituvkbe, »llv HolL- unä glilLN'.so »ovvi« rittek 2sicdnuux von 60 Nurlr LN iriosi^v gUo»1.i2s ko'tisi Xas8SQr»d»N! l Pnnzregent Luitpold von Bayern. Znm 90. Geburtstage. Aufrichtige Freude herrscht heute überall, wo Bayern- Herzen schlagen. Wünsche und Gelöbnisse steigen empor, denn der Herr hat den Vater des Bayernlandes mit seiner Gnade beglückt, daß er ihm noch mit neunzig Lebensjahren Herz, Geist und Körper frisch erhalten hat. Aber nicht nur das Bayernland, sondern ganz Deutschland und auch Oester reich feiert mit ehrlicher Begeisterung den neunzigsten Ge burtstag des Prinzregenten Luitpold, denn sein Leben ist eine Kette von Taten der Pflichttreue, Milde und Güte, ein Beweis eines großen deutschen Herzens, daS nicht nur den weißblauen Grenzpfählen, sondern der ganzen deutschen Nation gehört, wo immer eine deutsche Mutter ihr K'md zum deutschen Denken erzieht. Der Jubilar hat in seinem langen Leben keine Helden taten verrichtet, die der Weltgeschichte ihren Lauf bestimm ten, er hatte während seiner Regentschaft keine Gelegenheit, hohe Politik zu treiben, und dennoch ist sein öffentliches Wirken von hoher Bedeutung für das Bayernvolk, wie für das ganze Deutsche Reich gewesen. Am 3. Dezember 1879 übergab Prinz Luitpold in Versailles den Brief des Kö nigs Ludwig an König Wilhelm, in dem diesem die deutsche Kaiserkrone im Namen sämtlicher Bundesfürsten angetra gen wurde. Seit den 25 Jahren seiner Regentschaft ivar es mit sein Verdienst, daß die Ncichsgewalt immer festere Wurzeln faßte und auch die bayrischen Patrioten die alten Stammesgegensätze gegen Preußen immer mehr vergessen ließen und sich in der großen deutschen Gemeinschaft in brü derlicher Eintracht glücklich fühlten. Wer die Geschichte seit 49 Jahren verfolgt, weiß, mit welcher Ausdauer sich diese Arbeit nur langsam vollzog, weil das Bayernland mit Ar gusaugen über seine Rechte und Eigenart wacht und jeden, auch nur entfernten Versuch einer Einmischung oder Ein schränkung von anderer Seite energisch zurückweist. Die Bayern sind mit Recht stolz auf die große Vergangenheit ihres herrlichen Landes, das Dolksstämme bewohnen, die so fest in ihren Sitten, ihrer Religion, ihrem Wesen wurzeln, wie ihre zum Himmel ragende» Berge. Neunzig Jahre sind ein langer Zeitraum. Prinz Luitpold ist der Augenzeuge der gegenwärtigen Weltge schichte. Und das 19. Jahrhundert, das er fast ganz durch lebte, ist eines der ereignisreichsten gewesen. Nur ein De zennium fehlt noch an der Vollendung eines Jahrhunderts, seit er in dem ehemaligen Bischofsschloß zu Würzburg ge boren wurde. Zu jener Zeit, als der kleine Luitpold, der dritte und jüngste Sohn des bayrischen Kronprinzen, des nachmaligen großen Königs Ludwig l., seine Jugend ver brachte, reifte die große Ernte aus dem Blute der Befreiung»- kriege, die Napoleon I. zu Boden warfen und Deutschland von dessen Fremdherrschaft befreiten. König Ludwig er zog seine Kinder zu echten „Tentschen", aber er pflanzte auch in ihre Herzen echte Gottesfurcht und Glaubcnstreue. Da her hat Luitpold als Prinz und später als Regent aus vollem Herzen die Errichtung des neuen Deutschen Reiches begrüßt. Seine Erziehung war gründlich staatswissenschaft lich. Vor allein mußte der Prinz Soldat werden, um spä ter die Armee auszubilden, welche die Grenzen des Landes wirksam zu schützen imstande war. Dein Soldatenberufe widmete sich Prinz Luitpold mit voller Hingabe. Außer dem war er allen ritterlichen und Leibesübungen leiden schaftlich ergeben, so daß er jetzt zu seinem Geburtstage ewr Jugend in einem Erlasse an den Ministerpräsidenten den Grund seines hohen und gesunden Alters und seiner be wunderungswürdigen Frische in dein Leibessporte liegend bczeichnete und durch eine hochherzige Stiftung zur Nach ahmung anspornte. Als Soldat diente Luitpold von der Pike auf und bil dete sich praktisch zur Führung einer Kompanie im 1. Ar tillerieregiment aus. Ein Volkslied nennt ihn „Bayerns ersten Kanonier". Erst im Mai 1841 trat er an die Spitz" des 1. Kürassierregiments. Mannschaften und Offiziere schätzten in ihm den strengen, aber gerechten und leutseligen Vorgesetzten. Später bewährte er sich als geschickter Organi sator der Armee. Er vermählte sich am 15. April 1844 mit Auguste, kai serlicher Prinzessin und Erzherzogin von Oesterreich. Am 26. April 1864 zerriß der Tod die Harmonie dieses Ehe- lebenS. Der 20jährigen Ehe entsprossen drei Söhne und eine Tochter. Der älteste Sohn und Nachfolger in der Re gentschaft ist Prinz Ludwig, und die beiden nachgeborenen Söhne Leopold und Arnulf, der im April 1996 in Venedig starb. Der Enkel deS Prinzregenten, Prinz Ruprecht, und sein Urenkel, Prinz Luitpold, erwecken im Bayernvolke die begründetsten Hoffnungen, daß die kernhafte Art des fürst lichen Jubilars als schönstes Erbe auch auf die kommenden Generationen übergehe» wird. In dem schweren Jahre 1848 stand Prinz Luitpold seinem Vater treu bei. Nach der Thronbesteigung Königs Mar II. wurde er zum GeiieraUmtnant und Kommandeur der bayrischen Artillerie ernannt. Als Feldzeugmeistec führte er im Bruderkriege von 1866 die dritte Division. In der Schlacht bei Helnistadt kämpfte er in den vordersten Reihen im dichtesten Kugelregen und seine Bravour und die der tapferen Soldaten verhinderte, daß das ungünstige Gefecht nicht zur Niederlage wurde. A» seiner Seite wurde sei» ältester Sohn Prinz Ludwig schwer verwundet. Tie »um folgende» Jahre bis znm großen französischen Kriege benutzte er znin Ausbau der Armee nach preußischem Muster. Daher ivar das bayrische Heer so mustergültig und errang sich iinverwelkliche Lorbeeren bei der Nieder werfung des Erbfeindes. Im Kriege selbst weilte er im Hcyiptgnartiere des deutschen Heeres. Hier knüpfte er mit König Wilhelm innige Freundschaft an,, die wesentlich die Hindernisse zur Gründung des neuen Deutschen Reiches be seitigen half. ^ . - Luitpolt, P w.a'cgcm von Bare n. Mit. der Zunahme der Kränklichkeit seines königlichen Bruders wurde er dessen Vertreter bei wichtigen Staats geschäften, führte das Präsidium des Staatsrates, eröffnete und schloß den Landtag. Noch mehr ivar dies der Fall, als sein Neffe König Ludwig II. immer wehr von seinen phan tastischen Träumen eingenommen wurde, »nd sich von der Staatsleitung znrückzog. Als daher das schmerzliche Ge schick ihn traf, nach Gottes Vorsehung die Regierung des Landes übernehmen zu müssen, da war er bereits vorbe reitet zu diesem hohen Amte. Es war eine schwere Aufgabe für ilin, als die Interessen des Landes es forderten, die dau ernde Verhinderung des Königs Ludwig ll. und des Prin zen Otto zur Regierung dem Volke knndzutun. So über nahm er den» im Vertrauen ans den Beistand Gottes be reits ini hohen Alter von 65 Jahren am 19. Juni 1886 die schwere Bürde der Regierung. Die Liebe seines Volkes zum angestammten Fürstenhaus»' erleichterte ihm die Ausgabe. Unter seiner segensreichen Regierung hat sich der Wobl- stand des Landes gehoben, Kunst und Wissenschaft, Land Wirtschaft, Handel und Industrie blühen wie nie zuvor und dankerfüllten Herzens darf das Volk zu seinem erhabenen Regenten aufschanen. Es übertrug seinen ganzen reichen Schatz an hingebungsvoller Liebe auf den Träger der Staatsgewalt. Schmückt auch keine Krone sein Haupt: die Ehrenkrone, womit dankbare Treue ihm ziert ist kein ge ringerer Schmuck. Prinzregent Luitpold ist sei» ganzes Leben lang eln gläubiger Sohn seiner Kirche geblieben. Niemals hat er es unterlassen, die Gebote der Kirche auf da§ gewissenhafteste zu erfüllen. Selbst heute noch in seinem hohen Alter wohnt er regelmäßig der heiligen Messe bei. Er ist ein ganzer Katholik, ein wirklicher „Verteidiger des christlichen Glau- bens", zu welcher hohen Aufgabe er durch dir Statuten als Großmeister des Ordens vom hl. Georg berufen ist. Seine Frömmigkeit beweist er durch werktätige Liebe. Seine milden Stiftungen sind unzählbar. Wohltaten im stillen spenden, ist sein Herzensbedürfnis. Anderthalb Millionen hat die Liebe des Volkes zu seiner Schenkung gesammelt: die Summe soll nach dem Wunsche des Prinzregenten Werken der Nächstenliebe zugewendet werden. Trotz seines Alters versieht der Prinzregent pflichttreu und unermüdlich sein hohes Amt. Erholung sieht er in den edelsten Freuden. Förderung der Kunst ist ihm, wie allen Wittelsbachern, eine Hauptaufgabe. Noch heute besucht er die Ateliers der Künstler, besonders aufstrebender junger Talente, und ermuntert sie durch zahlreiche Ankäufe. Seine liebste Erholung ist die Jagd. Als echter Weidmann übt ec de» edle» Sport ans. Das Volk hat ihn besonders deshalb lieb gewonnen, weil die breitesten Schichten desselben aus Anlaß der Jagden, wo er sich ungeniert unter ihnen be wegt, seine HerzenSgüte kennen lernen. So kommt cs, daß heute a» der Schwelle des 91. Lebens jahres. das zugleich das 25. einer gesegnete» Regierung ist. das Baycrnvolk ans vollem, aufrichtigem Herzen heltzü Wünsche für das Wohlergehen des erlauchten Regenten zum Himmel emporstcigcn. Wenn die Bergfener leuchten und die Glocken durchs Land klingen, so eint sich eine ganze Nation, ohne Unterschied der Parteien, in dem Segens- Wunsche für ihn. Möge dem Fürsten noch ein langer freund licher Lebensabend beschieden sein! Liberale Wahlmache. Ter zweifelhafte Ruhm jener berüchtigten Stadtver ordnetenwahlen in Kattowitz, die zahlreiche Versetzungen „im Interesse des Dienstes" zur Folge hatten, ließ die Jiidnstriegemeiiide Zabrze nicht ruhen; auch Zabrze in: Oberschlesien wollte sich einen Lorbeerkranz flechten und einen Beitrag liefern zu den erbärmlichen Wahlmachen der liberalen Herrschaften. Es ist wahrlich klassisch, wie gerade N'ne Leute, die am lautesten gegen Zentrum und Katho liken Wetter» und den krassesten Blödsinn über die „Wahl- beeinflnssnng im Beichtstuhl" zusammenfaseln, vor den ver werflichsten Mitteln nicht znrückschrecken, wenn es gilt, ein „feines" Wahlgeschäft zu machen. Um so lieber tut man's. wenn der Gegner ein strammer Zentrnmsmann ist. Da giltj auch liier bei den liberalen Wadenstrümpflern der alte Satz§ von ölet. — es riecht nicht, nichts ist zu schlecht. Von uns nahestehender Seite unterrichtet, sind wir in! der Lage, abermals einen Fall liberalen Wahlterrors fest- zustellen, der deutlich dartnt. wie man liberale Wahlen macht. Unseren Lesern wird — wir waren durch uns zu- gegangene Nachrichten in der Lage, kurz darüber zu be richten noch in Erinnerung sein, daß vorige Woche in der Gemeinde Zabrze die Ersatzwahlen zur Gemeindever tretung stattfaiiden. Zabrze ist zu 92 Prozent katholisch und hat unter 24 Gemeindevertretern 4 Katholiken, die zur Sache halten. Tie übrigen Vertreter sind liberal, zum großen Teil Inden und Hnttenlente. Der Bürgermeister ist protestantisch, die ersten Geineindestellen in Verwaltung und Schule usw. mit protestantischen Männern, znm Teil solchen, die dem Evangelischen Bunde nabestehen, besetzt. Bei den letzten Wahlen stellten die Katholiken, die sich als katholische Volkspartei organisiert hatten, in der 2. und 3. Wählerklasse eigene Kandidaten auf. In der 1. Klasse solck>e aufznstelleii erschien zwecklos, da in dieser nur der Vertreter des König!. Bergfiskns und der Generaldirektor der Donnersinarck-Hütte das Wahlrecht auszuüben berechtigt find. Die Wahlresultate sind ja bekannt: sie brachten in der dritten Abteilung einen Sitz ans der ganzen Linie für die katholische Volkspartei, während in der zweiten Abteilung ein katholischer Kandidat durch daS Los gewählt wurde, die beiden anderen Kandidaten unterlagen dem liberalen Gegner. Der Kamps in dieser Abteilung war ein denkbarst erbitterter, wie ib» Zabrze noch nicht gesehen hat. Von 730 und einigen Wahlberechtigten machten 60l Wähler von ihrem Stimmrechte Gebrauch. Jeder, der irgendwie er reichbar war, wurde mit Geschirr oder Auto herangeholt. K atbolische » Kranken aber, die im hiesigen Knapp schaftslazarett interniert waren, wurde, obwohl sie ein paar Tage zuvor Urlaub zum Allsgehen erhalten hatten, der Urlaub zum Gange zur Wahl — es standen Droschken zur Verfügung! — von den liberalen Anstaltsärzten unter- s a g t. Noch schlimmer aber war es um die Beamten der Doiiiiersmarck-Hütte bestellt. Die Hüttenverwaltung ließ unter den Beamten ein Rundschreiben zirkulieren, auf dein jeder mittels schriftlichen Vermerkes bestätigen mußte, van diesem Zirkular Kenntnis erhalten zu haben. Wir sind in der Lage, den Wortlaut dieses Rundschreibens mitznteilen. Es lautet: „Am 3. März finden in der Gemeinde Zabrze drcj Gemeindevertreter-ErgänzungS- und am 4. März Ersatz wahlen statt. 4).. ! ... jMWWM