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-chis'» HL 5,MI' 1', i ' !bi? tl<kss«sm, Nach«. sfionsgotteS- ^g^ei^, den 23. Februar 1863. das du «scheinende Numm« .rtnMkNK'M^ NLMwaurk itlrtll ichrlchäK Lniil i!) 7ychvL> —«Matt d. "'jw^MMikeiche Polen ausgebrochenen ^^rMfchesi'Maiiecknä^noch den Aufständischen zuwcnde; demgemäß nicht zu bestätigen; dasselbe füll vielmehr VeinSH^ISMO Mann stark, sehr kampflustig und guten MutHS sein; der Zuzug von hier dauere ununterbrochen fort. Am 21. Februar verbreitete sich ei« Gerücht, -daß mandenanvnymen Stadthauptmann von Warschau s-MSMMMÄSMÄV L ui't 4LHLN-Zni'i/^j N^V-ik7.V1'li7vb,s„i! 20. Februar bessyhe „sich.der Generaladjutant der Kaiser», Graf Adlcrderg, m Oärschaul .'Er solle mit einer sehr wichtigen Mission . n- «...»«^ > > -e betraut'M';^,Mit MKM fürsten Konstantin und feine eigeste EinEg VW Stelle d^tamstfenden Theüb u°statte> das PreMche Gebiet Statthalter Les Königreichs gebracht. Abgeordnete! kunst zwischi .Doses- es Mrli«, ^ Fe5^_ Äer. ain °2L Beschluß HM d'>ß N'-rvir,« .tztM 1 .ti: im- zstr^chLilt n " 8N)fsLlögs bjl i FMtügi'de«»r-, ^tnu tch-st üwdlürliG Limit. Wchsr^Av-ÜHAr, M-l i ,tic!miis,>L^ ii'.!/.!ti'/,iiLt. WDg,^den 27. FebMM - Hrute den -7. Kedr« ar — — «la,kaffe geöffnet NachÄtt-g« bdn LM M>tL m,L Am zweite« FastemSouutage. _ . , »*. L»7VS^ '-> MmE «iL-1 »'l -,1. „WM chillviöL.'pü „wüüt«7s-chMS .Wir Me ^EMchD .NL^,«iul» tiw„ist aL4,^« S-WntzKsAUMtMtkMßPf. KLo1„gfnii;ziIoP 8)4 „6 a .k!38k 7»uiä'§ LL /uv ,tzr,6i»8 und Hhvöthetenbuchcs für nürgedachten Ort, welche» am 18. Deeember 1862 ohne Berücksichtigung der Oblasten ^aus 4U7 Lylr. ge« würdert worden ist,, nothwendiger Weise versteigert werden: was unter Bezugnahme auf den an hiesiger GerlchtSstelle anShangtUWen Anschlag hierdurch bekannt gemacht wird. - üioP Brand, am 27. Deeember 1862. Da« Königliche SerichtSamt daselbst. mL r . - Gabriel. Meyer, W»L Hannover, 22. s. -Wstttlk gegtm dcn .General.-und . . Kriegsgerichte das UrthM gesprochen,. In 16 Fällen von den gegen deyMn.erbpbeM Anklagen ist das Schlüdlg ausgesprochen und Orrsdalevder. ' alL^^Wijfe 25 'Mrt'Zuchthaus und Casiation erkamm . - Der Gesündheitsjustand des Vcrurtheilten ist sehr ^schlecht. Aus »rolderM ältertsiuws-Illu8ellw — >w L-uLa«, tat« Stage den BerhandfuqgeuiishMn wenig in die Oeffentlichkcit gedrungen. .> . Als Verthewiger hatte m?n dem Angeklagten einen hiesigen Advocaten 'MizeMn^"'!-' -d> s lMljlU t "v.ilt'IV. >!^ "s. ! i, i Krakau, 23. Febr..' iJn einer-Kundmachung hev -hl^ifftn , H s" D^övdnii^Miü Madtratbe ist-i-von einem hochachtbaren » Dremdsn, den bestehendrw.BoMisiflen zu genügen, heißt üeStt.Mie ZUbMürtzek-Unstet Stiidt^'die Summe v«N> 1000 Thlr. ,jal« der kaiserlich österreichische Regierung bietet in ihrm erste Baustein zu der baldigst in Angriff zu nehmenden Errichtung Staaten den Schutzsuchenden «in Asyl -Gor verlangt vabe? auchüvhn "iiüe^tMngellsch.prot'estantischeU Kirche fut Ne Antonsiadt^' übergebest denselben .die Beobachtung! der bestehenden VorfchrtstenL worden. Der Stadtrath knüpft aN die Mittheilung dieser ersteu- m : AuS'LMÄpM''LK''KVL''E- der^.MönatVZ'titünä" .MW-'tkWfyOt vis Wustsch, daß dieses .Vorangehe«. zahlreicher Mrjehen, daß gegenüberM'Mschen oWellen Nachahmung-ststM ^Sge./. -- - -Wnutt die BmMM'M Echen^^^^^^^ — ...-r-- Mk'Mertrttt des JnsürgententörpS- unie^Mngi'tÄtkz 'schM'sich ... 7 /LtWIche PerladM -- -» -^-E "A.L; Der Weher Franz Schube aus Stadt-Schellenberg, welcher sich wegen., einer all hier erstatteten Anzeige zu verantworten hat, wird, da sein'Aufenthaltsort unbekannt ist, hiermit vörgeladen, sich längsten« * , , den 14. März 18VS .- an hiesiger Gerichtöstelle zu fistiren, oder seinen Aufenthaltsort anzuzeig^, / "u' -- Freiberg, den 23. Februar 1863. Kö niglicheS GerichtSamt im Bezirksgericht daselbst, ' > " ' ' ' , . Abthcilung für StMacheN. , / . -»-»»»WM.. - , MMmchtlllg. , - Seiten des unterzeichneten Königlichen Gerichtsamtes soll - !° - den S. März 1863 > ? >e HauSgrundstück Nr. 48 de« Brandkataster« und Nr. 31 d««. Grund- veeember 1862 ohne Berücksichtigung der Oblasten ^auf 497 Thlr. ge« e der KSniA OerichtSÄmItt Md ' und Brand. ie „Gazette de Franes,s^t,^,^rie eilige BereitwMiAW^EA-H -iHrm K. Bismarck'^ fich in eine AngetzWheil einzulassen,rwoWs ZV > u««r -Mpypukritätuund. Khdel erntssü kgn«> und gerade im Augen- - <o„ i.«icku:w«-,^MniWiM,mit,^ Schwierigkeiten zu Et. Petri: (Musik: „Arie und Chor von Schaffes hab, li.dEi qußMyxn^gehfimen,Olan. Zn d.le Enge gr- " trieben durch dcynparlgmentarischen CdnMt, ist^er augenscheinlich gezMUgcn, einen entscheidenden Entschluß zu fassen, einen Staats« Wch'M'Mchm^M'drr Kammer nachzngeben." Areiber S UHr. Inserate wer-