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' Ottendorfer Zeitung. Andruck sind ar Usch.«», vi.n5.-g,, v°nn«,.ag, und? Unterbaltunqs- und Anzeigeblatt Sonnabend» abend». I Monatlich'p!^''-i«rttijäMch Wochenblatt und Anzeiger I.ro Mark. «nzelne Nummer 1° pfg. o Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger « —11 Annahme von Anzeigen bi» spätesten» Mittag» 12 Uhr des Lrscheinun-»1«§«. Preis für die Spaltzeilezo pfg. zeitraubender und tabellarischer Satz nach besonderem Lartf. Bei Wiederholungen Preisermäßigung, o —- ü. KM Druck und Verlag von Hermann Rühl« in Groß-Dkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. So. 68. Mittwoch, den 9. Juni 1909 8. Jahrgang e/»- sir befanden sich auf dem Balkon. Plötzlich brach d Och!-" en 9 abgerissen wurde. nach England und Frankreich begeben wird. Lenkersdorf. Dieser Tage hatte in einem I Indessen darf diese Zarenreise noch nicht als fest- krankenkasse ist. beharrt die Regierung auf der Erhebung einer fertige GlaSwaren vernichtet worden. mit einer Sicherheit sestgestellt werden, daß der Plauen. Der gefürchtete Einbrecher, der Reichstag der Steuerreform wegen nicht auf- M. 909. stimmten sollten. Stelle 500 Mark niedergelegt werden Bruckner, der nach dem Gutachten vl»ke ammenpraxit ie 26. unde. -Mß 29 Jahre alle Brauer und Dienstknecht Uhl aus Hablau, der vor einigen Tagen hier auf frischer Tat verhaftet wurde und sich in Unter suchungshaft befand, ist am Sonnabend beim Spazierenführen auf äußerst verwegene Weise unter Ueberkletterung der 4 Meter hohen Gefängnismauer entsprungen. Eisenbahnwagen 4. Klaffe des von nach Chemnitz ährenden PersonenzugeS ein unbekannter Dreh. I orgelspieler die Fahrgäste um eine Gabe an-i «sprachen, und ein hiesiger mitsahrender Ein wohner hatte sich auch dazu bewegen lassen, eine Kupfermünze in den Hut des Mannes zu werfen. Als der Lenkerödorfer zu Hause aber ein Geld nachzählte, gewahrte er zu seinem Schrecken, daß er statt einer Kupfermünze ein Zehnmarkstück in den Hut geworfen. Hohenstein-Ernsithal Während dieser Tage der 8 Uhr 32 Minuten von Chemnitz kommende Personenzug in den hiesigen Bahn hof cinfuhr, wurde in die Lokomotive ein Stein mit voller Wucht geworfen. Er zertrümmerte die starke Glasscheibe und gefährdete den dort stehenden Lokomotivführer durch die umher fliegenden GlaSsplitter sehr. Als Täter kommt ein Knabe in Frage, doch konnte der Bursche noch nicht ermittelt werden. — Der rechte Arm zerschmettert wurde dem W'ber Wilhelm Beyer in der Weberei von Pfefferkorn beim Transport eines 4 Zentner schweren Oelfaffes in den Keller. Das Faß rollte über den bedauernswerten Mann hinweg. Meerane. Schon seit längerer Zeit wurden von hier SittlichkeitSvergehen an Kinder gemeldet. en. 909- strengungen nennenswerte Erfolge auf den rselbe, dessen Holl schon bedeutend angcfault! Gebiete der Luftschiffahrt nicht zu verzeichnen Auch am zweiten Pfingstseiertag verging sich Hölzer auv Glühkörper 45, Kaffee und Teezoll 35, ein Mann an vier Mädchen von 4, 8, 10, Mühlenumsatzsteuer 8, Kohlenausfuhrzoll 20, und 12 Jahren in den Seiferitzer Anlagen. Fahrkartensteuer 20, Wertzuwachssteuer 60 und Die hiesige Polizei entfaltete daraufhin eine Wertpapiersteuer 80 Millionen Mark. Das fieberhafte Tätigkeit und entdeckte auch den würde im ganzen die Summe von 506 Millionen Attentäter in der Person de« 54jährigen Haus- auSmachen, sodaß diese oder jene Steuer noch webers Julius Nitzsche aus Seiferitz, wo er ein wenig ermäßigt werden könnte. Man wird Gemeinderatsmitglied. Inhaber mehrerer Ehren- abwarten müssen, wie sich der Reichstag zu ämter, sowie Kassierer der Seiferitzer Orts- diesem Steuerprogramm stellt. Wie verlautet Carls feld. Durch den Brand am 28. Mai Nachlabsteuer dergestalt, daß 380 Millionen das Glashüttenwerk (G. m. b. H.) hier betroffen durch Besitzsteuern aufgebracht werden sollen, hat, ist ein Schaden von über 60 000 Mark Jedenfalls stehen im Reichstage interessante verursacht worden. Es sind für 50000 Mark Verhandlungen bevor. Heute aber kann schon rutschen des Autos zu verhindern, benutzte man 'tellenweise Kelten. Die Insassen hatten es vorgezogen, auszusteigen, sodaß nur der Chauffeur auf seinem Posten blieb. Um alle Vorsicht u gebrauchen, mußte der Kutscher vom Großen Zinterbcrge mit seinem Geschirre langsam dem uto nachsahren. Grüna bei Chemnitz. Am Sonntag abend wach der Balkon im ersten Stockwerk der Villa des Privatmann Güther zusammen. Bei dem Mitbewohner, Kaufmann Döring, weilten zwei Einkäufer aus Amerika und Bahninspektor Range aus Grüna auf Besuch. Die vier Herren Onterloibs- kunx, Vvr- lt nach dB stehend angesehen werden, denn in Petersburg munkelt man wieder von einer Verschwörung gegen das Leben des Zaren. Am 24. d. findet in Poltawa, wo 1709 die Schweden von den Ruffen entscheidend geschlagen und die Keime zu Rußlands Weltmachtstellung gelegt wurden, eine Gedenkfeier statt. Dieser gedachte der Zar beizuwohnen. Aber man ist dahinter gekommen, daß die Anarchisten einen Anschlag auf den kaiserlichen Zug planen. Infolgedessen sind mehrere Regimenter zur Ueberwachung der Bahnstrecke kommandiert und in den in der Nähe der Bahnstrecke gelegenen Städten alle Verdächtigen vorläufig in Haft genommen worden. Alle weiteren Reisepläne des Zaren aber sollen aufgegeben worden sein. — Die Reichsfinanzreform ist in die Ferien gegangen und der Steuerzahler hat Muße, die bisher geschaffenen Steuerpläne etwas näher zu betrachten. Tröstlich ist die Uebersicht für die Taschen der Steuerzahler keineswegs — aber wann und wo hätte es schon einmal begeisterte Steuerzahler gegeben. Nach den Beschlüssen der Finanzkommission sollen bringen: Die Bier steuer 100, Branntweinsteuer 80, Tabak- und Zigarettensteuer 45, Schaumweinsteuer 5, Parfümerie- und Geheimmittelsteuer 8, Zünd ¬ wird schon wieder fleißig gearbeitet. Denn Ende August will der Graf sich auf Wunsch Kaiser Wilhelms zum Besuch in Berlin einfinden. Wie verlautet, ist für diese Reise die Dauer von 20 Stunden in Aussicht genommen. Was Graf Zeppelin in den Pfingstfeiertagen geleistet hat, bedeutet einen neuen unbestrittenen Sieg des starren Systems, das wird vom gesamten Aus land anerkannt Besonders in England, wo eben die Deutschenhetze ein wenig nachgelaffen hat, bespricht man die Erfolge des „Zeppelin" nicht ohne Besorgnis, die um so berechtigter erscheint, als man in England trotz aller An- ber dem Aufgeber auch unbenommen, einen "eil der Sendung, der die Grenze einer Trag ast nicht überschreitet, als Gepäck und den 'iberschießenden Teil als Expreßgut abfertigen zulaffen. Auch Wäsche in Trag- oder Hand- örben, wie sie von Wäschern oder Wäscherinnen mitgeführt wird, gilt als Reiseg-päck. Weiter wird als Gepäck angenommen: Ferkel, leere erkelkörbe, Handwagen ohne Rücksicht auf Jn- ;alt, ebenso Kinderwaaen, auch wenn sie an Stelle von Handwagen zur Mitnahme von Gegenständen zu E-weibszivecken benutzt werden Dresden. In Radebeul wmde unweit des Bahnhofes im linken Ferngleise ein Zeichner und Malerlehrling von hier tot ausgesunden. Ob Selbstmord vorliegt, wird die eingeleitcte Untersuchung ergeben. — Vo g-stern nachmittag hat sich der Kellner Georg Kunze im Restaurant zur Sedan- schänke, Bergstraße 49. mit Lysol zu ve> giften gesucht Sofort angestellte Wiederbelebungs versuche waren von Erfolg. Er wurde mittels Unfallwagens nach dem Krankenhause Friedrich stadt gebracht. Gräfenhain. Ein beklagenswertes Unglück hat sich am Freitag hier ereignet; die Ehefrau des herrschaftlichen Försters Wenzel aus Reichenau kam mit dem Fahrrad von Reichenau nach Gräfenhain gefahren; der Weg hat einen ziemlichen Fall; die Fahrende muß hier die Herrschaft über das Rad verloren haben, denn sie fuhr mit großer Schnelligkeit an die Mauer des beim unteren Wegende stehenden Spritzen hauses an und stürzte so heftig gegen die Mauer daß sie besinnungslos liegen blieb und binnen kurzem tot war. Ein schmerzgeprüster Gatte und mehrere Kinder beklagen den schmerzlichen Verlust der so unerwartet aus diesem Dasein Abgerusenen. Pulsnitz Am 1. April 1909 hatte der unter dem Spitznamen „der schwarze Brückner" allgemein bekannte 48 Jahre alle Agent Fran Eugen Brückner in Pulsnitz an die Korbmacher meistersehefrau Amalie Kunze hierselbst einen anonymen Brief gerichtet und unter der Drohung schwerer Mißhandlung und Ermordung ihrer Sohnes Paul verlangt, daß an einer be- Aus der Woche. Wieder einmal ist der Name des Grafen Zeppelin in aller Welt Munde. Ganz über raschend hat der greise Erfinder in den Pfingst- seiertagen eine Dauerfahrt unternommen, die ihn bis in die Nähe der Reichshauplstadl brachte. Und staunend blickt das Ausland aus die 38 stündige Tour und ;auf die Heimfahrt, die das bei Göppingen havarierte Luftschiff trotz aller Widrigkeiten glänzend bewerkstelligte. In den Werkstätten der Zeppelin-Gesellschaft aber gelöst werden wird, wenigstens sind die RegierungSkreise in dieser Beziehung sehr zu versichtlich. — In Frankreich dauern die Aus schreitungen gewisser Arbeitergruppen, die sich mit anarchistischen Vereinen in Verbindung gesetzt haben, fort. AuS verschiedenen Gegenden des Landes werden Betriebsstörungen im Telephon- und Telegraphenverkehr gemeldet, die sich ereigneten, weil die Leitungen beschädigt wurden. Obwohl die Regierung völlig machtlos ist, lehnt der Ministerpräsident es ab, mit den Führern der Bewegung zu unterhandeln. Die Republik steht offenbar vor einer inneren Krise, deren Tragweite zur Zeit noch nicht zu übersehen ist und deren Bedeutung die Regierung geflissentlich vor der Außenwelt ver schweigt. des Bezirkearztes Dr Med. Hertsch in Bautzen an geistiger Verblödung leidet und deshalb für seine Straftat nicht veranwortlich zu machen ist, mußte deshalb von der Strafkammer des Landgerichts freigesprochen werden. Strehla Von einem Bierwagen wurde der im 6 Lebensjahre stehende Sohn des Hammer- arbetters Thiele hier überfahren und so schwer verletzt, daß der Tod auf der Stelle eintrat. Den Geschirrführer trifft keine Schuld, da sich der Kleine ohne sein Wissen hinten an das Geschirr angehängt hatte. Döbeln. Der Apotheker Berger, dessen plötzlicher Tod am Tage der Eröffnung der von ihm eingerichteten neuen Apotheke Aufsehen erregte, ist, wie jetzt festgestellt wurde, freiwillig in den Tod gegangen. Er nahm Gist- Freiberg. Ein Unglücksfall mit tödlichem Ausgange ereignete sich auf dem hiesigen Bahn- Hose. Der Hilfszugschaffner Dietze geriet, als er von einem im Gange befindlichen Bahnwagen absp-ang, mit einem Fuße in eine Weiche, wo durch er Mit solcher Wucht gegen einen anderen Wagen geschleudert wurde, daß er eine schwer Verletzung an der Schläsengegend erlitt, d seinen sofortigen Tod herbeiführte. Aus der sächsisch-böhmischen Schweiz Dresdner Automobilisten kamen vorgestern nach mittag auf die Idee, mit ihrem Kraftwagen nach der Höhe des 556 Meter hohen Winter- berges zu fahren. Sie mußten selbst-edend den dazu geeignetsten Fahrweg benutzen und es gelan auch diese Fahrt zur Höh- hinan Schwier gestaltete sich aber die Talfahrt, Um das Ab var. zusammen und die Herren stürzten in die hat. — Für die nächste Zeit steht wieder eine >iefe. Die Amerikaner und Herr Düring zogen Reihe von Monarchenbegegnungen bevor. König rch bei dem Sturz schwere Verletzungen zu Viktor Emanuel von Italien wird den Besuch Einer der Herren fiel auf dem Pfahl eines Kaiser Wilhelms und Königs Eduards erwidern. Rosenstrauches und wurde am schwersten verletzt Um dieselbe Zeit wird Kaiser Wilhelm in der gahninspektor Range fiel auf einen scharfen Ostsee (in den finnischen Schären) mit dem Gegenstand, so daß ihm ein Stück Ohrläppchen Zaren zusammentreffen, der sich voraussichtlich 1108 M-l e, zusamn«" ten für 50 -40 Kalben uu" ck., Schlacht' Lebendgewicht »9-71 Ml »k., Schlacht' Lebendgewicht oicht 62 d" 44-52 B Le netto a"l , pro 100 Leintuch'"' i), 1. 18,0» 60. Wetz'"' ack (Dresdu- ne 12,40 d'» x netto ob"' bis lE - sür Ari^ tehen siä! illle ander" m mindeste"' te: Kmlofset" i im G-du" Roggens''^ irk. e. m Marl, cschästolol- co 1000 : 75-78 tcz irg.) - d>» 175, Kack' 0 bis 275- Roggen, pk" bi, 74 Gerste pr" - bis — bis - te 146-tSO scher 202 d'« : Cinquanti"' 199, Last»" >, gelber altel — bi« vare 200 bi" tto: sächsit^ )0 lcx nett"' wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel"» „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". ise dz- Ak Fünszigpfennigstücke der älteren Te- ,Mrmen mit der Wertangabe „50 Pfennig" vom 1. Oktober 1909 ab nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel- Es ist von "" Zeitpunkt ab außer den mit der Ein- ^"8 beauftragten Kaffen niemand verpflichtet, Münzen in Zahlung zu nehmen. Die ^Mpsennigstücke der bezeichneten Formen hkn bis zum 20. September 1910 bei den '^5. und Landeskaffen zu ihrem gesetzliche, sowohl in Zahlung genommen, als auc Reichsmünzen umgetauscht. Die Vcr- zur Annahme und zum Umtausch z, " auf durchlöcherte und anders als durc g'wöhnlichen Umlauf im Gewicht ver- sowie auf verfälschte Münzstücke keine ^'»dung. Reisegepäck. Zur Vermeidung von Jrr- bei Aufgabe von Reisegepäck wollen """aus ausmcrkiam machen, daß nach der v "bahnverkehrsordnung d,r Begriff des Rnse- r, aus die Reisebedürfniffe im engeren ' begrenzt ist und daß das Reisegepäck ^. wiches schon äußerlich dur^ seine Ver- ij, "8 kenntlich sein muß. Alle Gegenstände "sisem Erfordernis nicht entsprechen, sin Besörderung als R-isegepäck aus ^Wen, es sei denn, daß sie ausdrücklic seiche im Tarif genannt sind hiernach z. B iiz, "isch verpackte Kisten und Tonnen, da- können als Gepäck angenommen werden: i>, Kommoden und sogenannte Laden, persönlichen Gebrauchsgegcnstände von ^,'"ben, namentlich umzi hender Dienstboten . Markt und Hausiererwaren werden l"r Personenzüge (nicht aber für Ei ^.Schnellzüge) angenommen, wenn sie nnd Größe einer Traglast nicht üb i^'"- Hierbei sind auch mehrere Stüc "8 aber immer unter der VorauSsetzun "" nach Umfang, Gewicht und Anza Vertlichrs und Sächsisches. Gttendors-Mkrilla, den 8. Juni Mg. —' Die Hausfrau im Juni. Jetzt wird der Mtsrau da« Kochen immer leichter; denn das ""wse steht ihr schon in großer Menge zur Fügung. Kopfsalat, Karotten, Radieschen Erdbeeren vergrößern die Auswahl er- Mich und die Frühkirsche präsentiert sich auch 's wohlschmeckende» und erfrischendes Tafel- Aber die Sommerwärme erheischt bereits 8"oße Aufmerksamkeit bei der Zubereitung Gemüsen. Salat muß sLon frühmorgens ^Millen oder gepflückt werden, sonst wird er ""br dem Einfluß der Tageshitze welk und ^vpMich. Außerden kleben oft Insekten an und Gemüsen, die durch einfaches sich nicht entfernen lassen. Daher ist '"iiich. alles Gemüse in Salzwaff-r zu tun kurze Zeit darin stehen zn laffen Da- ^4 wird da« Gemüse vollständig gereinigt. ^"g«nd notwendig ist auch, daß alle Garten- vor dem Genuß sorgfältig gewaschen Da insolge der Wärme viel Speisen Ziehen leicht sauer werden, ist eü rätlich, 7' Ausbewahren zu vermeiden und sie vor ^«eiteren Verwendung sorgfältig zu prüfen, der Genuß verdorbener Speisen hat Ähnlich gesundheitliche Störungen im Gefolge, i'icht einen schwerwiegenden Ausgang nehmen ""en. Milch säuert in der warmen Jahres- "M leichtesten, und zwar in einem hohen eher als in einer flachen Schale. Aus We ist es gut, sie nur in abgekochtem ?"Mde auszubewahren, wenn man k-ine Kannte dicke Milch haben will. Sehr vor- Mö muß man bei der Verabreichung von an kleine Kinder sein Diese müssen irische süße Milch erhalten. Schließl-ch ^""4 darauf hinzuweisen, daß in den warmen ?"">en schwer« Fleischspeisen möglichst zu .'""iden sind, weil dadurch die Körperwärme w'br gesteigert wird. Es ist daher ^i'hienawert, in dieser Zeit dem Geflügr " ^"kzug zu geben. IN einzelner Fußgänger zu tragen vermag. Wird diese Grenze nicht innegehalten, so wird e Sendung als Expreßgut behandelt; es bleibt