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L-i-, »d« »rkrird»It»n»n,«i du« »-- »-,l«d<« d-in«, ««ipruch aut Likkluu, d-r K-iko», »l« «L»juu« »«» ch-juq^x«ilr». - «d<Lt»»»u», SchrktkLch- »riol^ »ur. o-au Baut» d-li--,-. Dö« Süchsen-Aettung enriisl» die amtlieden Bekanntwaetzange« »er «mlsdanotmannschchA Meitze». Lea Amtsgericht« »»» StaLtrat« z« Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen u. a. Nr. 89 - 83 Jahrgang. Wilsdruff-Dresden. Postscheck: Dresden 2640 Sonntag 13 2lpil 1924 Nur wir nickl. Alle Well steuert sicher unk mit leidenschaftlichem Ernst klar umrissen-en Zielen zu. England spricht von Regierungskrise unk meint tatsächlich nur die Frage der Ersossung eines für die zielsichere Regierungsmehrheit möglichst günstigen Augenblicks, um sich noch aktivnskräftiger emzustellen. In Italien wird leine Stimme laut neben der MuMmis. Ganz Frankreich erdröhnt von dem einhelligen Eingehen fast aller Parteien auf die Politik der letzten Jahre. Nur wir verzetteln unsere Kräfte. Nur bei uns ist es möglich, daß die Wahlen sogar nur in einem Bundes staate ein wüstes, kraftloses Durcheinander von fast zwanzig Parteien entfesseln. Nur bei uns ist es möglich, daß, bürgerliche Parteien sich nicht zu gemeinsamer Arbeit finden können. Nur wir haben immer noch tausend Wege zu hundert verschiedenen Zielen. Nur wir wissen noch nicht, daß die Parteien Schwung rad und Regulator der Staatsmaschine bedeuten. Einer Maschine, bei der alles Energievergeudung ist, was über das eine treibende, Arbeit leistende Schwungrad, den einen Regulator hinaus seine besonderen Zwecke bestätigen will. Nur wir wissen noch nicht, was wir wollen. Wir schwanken hierhin und tappen dorthin und möchten am liebsten — ftder Einzelne — noch seine Stimme spalten, um 'die eine Hälfte der, und die andere Halste jener Partei zu geben. Was wollen wir? Die ruhige, stetige, schweigsame Arbeit einer Mehrarbeit, an deren granitenem Gefüge sich die geifernden Mäuler drüben die Zähne außbeißm? Die still und ohne Pathos unbeirrbar das Ziel im Auge behält, das einzig würdig ist, als Ziel zu gelten? — Gut! Aber dann eiserne Entschlossen heit und Zähigkeit! Dann Bändigung auch der — gerade der edelstens Instinkte, deren hemmungslose Freigabe jetzt nur die Spalten der Auslandspreise füllen hilft. Zu unserem Schaden. Nicht nur, weil sie Stoff zu neuen Verdächtigungen und Hetzen liefert, sondern weil sie unmittelbar die Widerstände, die wir irgendwann nicderzuringcn haben werden, stärkt. Oder wollen wir eine Mehrheit die ohne Maske und Ver hüllung darstellt, was wir letzten Endes sollen und wollen müssen, weil wir ein Volk sind, das leben muß und wachsen wird? Eine schwere Aufgabe, der manches Opfer noch würde fallen müssen. Aber: wenn es so ist, wenn nach «den Jahren knirschender Wut und unerhörter Knebelung die große, national besonnene Mehrheit nicht mehr fähig und gewillt ist, abwägenlde Weitsicht der Leiden schaft des Herzens überzuordnen —dann hat nur ein Zusammen schluß Sinn, dessen Größe und opferwillige Entschlossenheit von vornherein jede Spekulation auf die Möglichkeit verbannt, daß bei den ersten Differenzen der Meinungen hinsichtlich untergeordne ter Angelegenheiten dieser Zusammewch'vß dem Wiederauf flammen des Partei egvismus zum Opfer fallen wird. Die Bedeutung der kommenden Mahlen ist unadschähbar, daß es ein Verbrechen wäre, nicht vor der Entscheidung nicht noch einmal alle Gesichtspunkte auf ihre wahre, mittelbare und un mittelbare Wichtigkeit zu prüfen. Es wird sich dadurch manche „lebenswichtige" Forderung als Bannerträaer in persönlicheki oder doch engumgrenzten Ambitionen oder Eigenbrödeleien ent larven lassen. Da müssen Opfer der Einentriebe gebracht weiden! Oder soll sich jetzt iwch Bismarcks Drohwort von dem Partei- partikularismus verwirklichen, den er für verderblicher ansah, als den Fürstenpartikularismus, den der adgelöst batte? Seien wir auch darüber im Klaren: treffen die Entscheidungen der Sachverständigen jetzt nicht auf einen starken, geschlossenen, mit uns sich einigen Block, der für alle Welt klar bekundet, daß wir zurückgesunden haben zu nationalem Wollen und nationaler Zielstrebigkeit, dann sind wir wehrlos ausgeliefert. Denn wir sehen in diesem Falle nicht nur allein dem von den anderen Völkern nur mit Widerwillen beobachteten Vernichtungssadismus Frankreichs gegenüber. Auch Englands, Amerikas und Italiens Stimmen liegm in der Wagschale und nur eiserne Geschlossenheit und aufs Höchste gespannte Einheitlichkeit des nationalen Willens kann unseren Gegenkundgedungen Geltung verschaffen. Wer kann angesichts dieser Situation noch wagen, auf sich ah. zusondern? Es die Frage des Paiteianschlusies augen ¬ blicklich nur ein einziges Problem von wahrhaft prinnvieller Bedeutung. as ist bas der nationalen Einiaung und Wieder herstellung. Aber ist denn das wirklich für einen Deutschen ein Problem? Zlinnes. Sein Werk Wurde zu einem Prinzip, h,e .Stinnefls- runz" zu einer zrttgeschtchttichen Erscheinung — so be haupten seine Gegner, denen Stinnes nichts anderes war «ls der Exponent der Entwicklung des modernen Kapitalis mus. Als die modernste Entwicklung dieses Kapitalismus in Deutschland. Als etwas Internationales, das Grenzen Nicht kennt. Und die ihn vom antikapitalistischen Stand punkt aus aufs erbitterste bekämpften, — aber nicht den Atann, sondern nur das Werk. Denn es ist gan^ eigenartig: ein Stückchen innerer Hochachtung hatte auch der schärfste Gegner diesem Manne Kegenüber. Weil er aber ein „Kerl" war, ein Mann wie Krupp und Schichau, wir Rockefeller und die anderen Kapi- iänr der Industrie, deren Leben nur Arbeit ist- Genialität «es Blickes im Erfassen wirtschaftlicher Möglici^riten und Konstellationen — das hätte ihn groß, aber nicht zum »fterl' gemacht. Sonder» d«tz ihm das Geld »ichtS, Was sie MMMWWMWU HW sagt. Der Beschluß der Rparationskommissiou (Eigener Fernsprech bien st der „S a ch s e n - 3 e i t u n g".) Paris, 12. April. Die Entscheidung Ker Reparations- kommission zu den Sachverstänkigenberichten hat folgenden ! Wortlaut: Die Reparationskommission hat sich nach Kenntnis- ; nähme der Berichte Ker Sachverständigen auf Ken Standpunkt ' gestellt, daß sie eine praktische Grundlage für die Lösung des gesamten Reparationsprvblems bilden. Sie ist keshalb geneigt, schon jetzt im Rahmen Ker ihr zustehenden Befugnisse die Schlußfolgerungen Kieses Berichtes unk die-vorgeschlagenen Ent- ! scheibe anzunehmen. Um die Durchführung der Vorschläge der i Sachverständigen nach Möglichkeit zu beschleunigen, beabsichtigt Kie Reparationskommission, Ken interessierten Regierungen die - Entscheidungen Ker Berichte, die Ker Kompetenz Ker Regie- : rungen unterstehen, zur Annahme zu empfehlen. Die Nepara- i tionskommistion sieht sich jekoch in kie Notwendigkeit versetzt, i ihre Zustimmung und ihre Initiative zurückzustellen, bis die i deutsche Regierung bereit ist, ihre Mitarbeit an ^dem Plane bei' Sachverstänkiqen sicher zu stellen. Au diesem Zwecke wird die ' Reparationskommission die Delegierten der deutschen Regierung . am Donnerstag, Ken 17. April anhören, es sei kenn, daß kie deutsche Negierung es vorzieht, eine schriftliche Antwort zu er teilen. Die Mitteilung dieses Entscheids ist bereits Ker deutschen Kriegslastenkommission zugegangen. Ein Wen, die europäischen Schwierig keiten zu überwinden .. j (Eigener Fernsprechkienst der „S a ch s e n - 3 e i l u n g" ) Paris, 12. April. Im Unierhouse führte Ker Kolonial- fekretär aus, er erblicke in dem Sachverständigenbericht einen Wog, die europäischen Schwierigkeiten zu überwinden. Poincars laste in London Mitteilen, daß er bereit sei, Macdonald jederzeit zu treffen, oder an einer Konferenz der interalliierten Minister präsidenten teilzunehmen, so bald die Reparationskommission zum Bericht Stellung genommen habe. Optimistische Stimmung in amerika nischen Bankkreisen. (Eigener Fernsprechkienst der „S a ch s e n - 3 e i t u n g".) London, 12. April. Die führenden Neuyorker Bank- kreise haben eine optimistische Stimmung bezüglich der Wirkung des Sachverständigenberichlos. Die Zustimmung Deutschlands wird als gewiß angenommen, wenn nur Frankreich mit England mit Unterstützung Amerikas weiter in der Einheitsfront bleibt. Eine Folge dieses Optimismusses ist eine weitere leichte Verbesserung des Markkurses. rne erfolggekrönt« Arbeit alles war, Las erzwang jene Hochachtung. Seine leitende Idee war die Beherrschung der Fabrikation vom Rohstoff bis zum Fertigfabrikat, die Überwindung der produktionstechnifchen Teilung zwischen Halbfabrikat und Fertigerzeugnis: di« vertikale Fabrika- tionseinheit von der Kohle und dem Roheisen bis zum Qualitätserzeugnis. In der Verbindung zwischen Rhein- Elbe-Union und Siemens-Schuckert-Kon-ern schuf er Li- Vollendung dieser Idee. Das zweite war, im Ausland« wieder festen Fuß zu fassen, dort aufzubauen, was der Krieg zerstörte. Dabei kam es ihm wieder darauf an, Rohstoffquellen zu besitzen, mochte es Holz in Rußland, Eisen in Österreich, Petroleum in Mittelamerika sein. Denn die Rohstoffrage war ja nach den furchtbaren Verlusten durch den Versailler Frieden brennender als alles andere geworden. Und damit dient« Stinnes der deutschen Wirtschaft. Denn er hatte nicht das Kapitalistisch-Internationale eines Rockefeller und Morgan, sondern Stinn«^ Arbeit zielte doch immer wieder nach dem Baden der Heimat. Dieser Sohn eines uralten rheinischen Geschlechts war deutscher Produzent, nicht national-gleichgültiger, macht- lmngriger Geldverdiener. Er hat einmal geschrieben, man könne von dem deutstren Arbeiter nicht eine Stunde Mehr arbeit verlangen, wenn er nicht für sich oder wenigstens seine Kinder einen leisen Schimmer der Freiheit von Ver sailles am Horizont erblicken würde. Hier wurde Stinnes zum Politiker. Seine Stellung in der Be handlung der Reparationsfrag«, feine Reden in Spa wurden heftig bekämpft, aber er hat recht behalten mit seiner Ansiclst, daß diese Frage nicht durch wirtschaftliches Nachgeben -- und ginge es auch noch so weit —, nicht durch Erfüllungspolitik mit verdoppelter Arbeit gelöst werden könnte, sondern nur politisch. Weil er, der Sohn des Niederrheins, gerade mitten in dem jahrhundertealten machtpolitischen Kampfe zwischen Deutschland und Frank reich drin stand. Doch nicht nur die wirtschaftlichen Ziele trieben ihn zur ständigen Erweiterung seiner Unternehmungen — die ihn immer vorwärts werfende Kraft, die ihn zu einem fast wahllosen Erwerb zwang, daS war der dunkle, dämo nische Trieb, der in allen genialen Kraftnaturen wohnt, mögen et Politiker, Soldaten oder moderne Wirtschaftler Brüssel zur Annahme bereit. (Eigener Fernsprechkienst der „S a ch s e n - 3 e i l u n g".) Paris, 12. April. Der Brüsseler Berichterstatter des „Temps" meldet: In den belgischen Regierungskreisen, wo man vorgestern die Berichte der Sachverständigen wegen Kes Fehlens ausreichender Garantien mit einer gewissen Norm kühler Re- serviettheit ausgenommen Hal, scheine man jetzt optimistischer zu sein. Zweifellos habe man es hier mit einer Wirkung des Besuches des General Dawes bei Theunis zu tun. Obwohl noch kein Ministerrat stattgefunden habe, hat Theunis sich mit den Gutachten der Sachverständigen einverstanden erklärt und man könne auf Grund zuverlässiger Informationen annehmen daß die belgische Regierung für ihren Teil die Entscheidung der Sach verständigen als Ganzes annehmen wird. Das Urteil des Vatikans. ^(Eigener Fernsprechkienst der ,S a ch s e n - 3 e i t u n g".) Rom, 12. April. Der „Ossewatore Romano", das Or gan des Vatikans, kommt zu der Schlußfolgerung, daß der Sachverständigenbericht mit dem Schreiben das der Vatikan im Juli vorigen Jahres an den Kardma'sekretär Caspari auf den Vorschlag des Papstes hin richtete, eine gefährliche Verbitterung von Volk zu Volk vermieden hätte. Beginn der deutsch-österreichischen EisenbOhnko^ferenz. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - 3 e i t u n g".) Wien,12. April. Der deutsche Reichsverkchrsnnnister Oeser, Ker zugesagt hatte, zu Ken gestern in Wien beginnenden Konferenzen über technische Eifenkahnfragen zu erscheinen, hat feine Abreise nach Wien im letzten Augenblick aufgeben müßen. Die übrigen Fachmänner Deutschlands sind in Wien einge- troffen. Lord George erkrankt. (Eigener Fernsprechkienst der „S a ch s e n - 3 e i t u n g") London, 12. April. Lord George ist an einer Bronchi tis, die auf die Lunge übergegriffen hat, bedenklich erkrankt. Belagerungszustand in Griechenland. (Eigener Fernsprechkienst der „S a ch s e n - 3 e i l u n g" ) Paris, 12. April. Aus Athen wird gemeldet, daß der Ministerrat in der letzten Nacht beschlossen hat, nach dem Pu- bliszit über mehrere Provinzen den Belagerungszustand zu sein. Sie wollen herrschen. Nickst durch Kanonen und Gewehre, nickst durch die Massen, sondern du«ch das Geld, das er verachtet, das ihm nur Mittel ist. Walter Rathenau, vielleicht in den meisten Dingen ein Gegensatz zu Stinnes, soll einmal das Wort geprägt baden, nach Ker Abdankung der 22 Dynastenfamilien werde Deutschland dereinst in zehn bis zwölf industrielle Herzogtümer aufgetrilt werden. Stinnes wäre unter solch neuen Fürsten der erste und stärkste gewesen, obwohl er bei Lebzeiten nicht einen ein zigen Titel trug. Äußere Ehren lagen ihm nicht. Er selbst hat einmal darüber gespottet, wie schlecht er angezogen umhergehe. Aber das sah man nicht. Da sah man nur die kohlschwarz funkelnden Augen in dem leicht gelb getönten Gesicht, dem der schwarzbraune Bart die Umrahmung gab. Aus ihnen flammte di« Energie des Mannes, der herrftlsen will. Für den Herrschen aber vor allem Arbeiten be deutete. Hier liegt vielleicht der letzte Urgrund der Kämpfe zwischen Staat und Wirtschaft. Und doch dient eins dem andern, ist das eine ohne das ankere nicht denkbar. Wenn Lie Wirtschaft eine beherrschende Rolle gegenüber dem Staat spielte, so lag cs daran, daß sie von Herrschernaturen geführt wurde. UnLStinneswardergrößteunterihnen. Dr. Pr. Rniem» stützt Oie Mckc! zkombLnk. biiLüeckung tkmsaiek Solawechsel Berlin, 11 Apiil. AuS Kewyork wird berichtet, daß amerikanische Banken mrd Bankiers mit der Deutschen Golvdiskontbaul wegen Gewährung von RediSkontlrediten in Verbindung stehen. Bon hiesiger unterrichteter Seite wird diese Meldung be stätigt, dach sind definitive Abmachungen noch nicht ge- troffen. Die Deutsche GolLdiskontbank hat den Zweck, ous Grund in- und ausländischer Kapitalbeteiligung n Kreditgewährung sowie unter Nutzbarmachung verfngy^ - > deutscher Goldreserven mit Hilfe Kes chr verlicbcncn Rotenausgaberechtes bere ch 1 i g t e Kreditbedürf- »ifie Ler beimischen Wirtschaft zu beftiediocn.