Volltext Seite (XML)
Kr. Vomierslag, 2. Avoewoec 19^ Atzopauerragebim Vas „Zjryopauec Nagebian >1« oa» zur BeröjjenNichung oer amtlichen Bekanntmachungen «»WWW/de» Landrat» zu Zlöha und de» Bürgermeister» zu «Zschopau dehördlicherieits vytimmie tilatt unö enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinonzamte» Zschopau -- Bankkonten: Stadtbank Zschopau: Volksbank Zschopau, « S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Rui 712 8Isrkvr kvin66ruck »ul unsvrv 8tvlliwgvii im M»6u«V8gvIiivi 6er NsZs ' keinäangritko im kaum von kambervUiers erneut ßesckeltert In den westlichen Niederlanden drückten die Briten und Ka nadier am Dienstag weiterhin auf unsere Schutzstellungen im südlichen Mündungsgebiet der Maas. Durch das zum Teil ver sumpfte Gelände und die zahlreichen von unseren Truppen als Verteidigungslinien benutzten Kanäle war der Feind gezwun gen, seine Vorstötze entlang der festen Straßen und Bahndämme zu führen. Dort geriet er aber immer wieder in konzentriertes Abwehrfeuer oder in Minenfelder und hatte erhebliche Verluste. Trotz zahlreicher schwerer Stötze konnte der Gegner die besestjgte Höhcnschwelle, die sich etwa in der Mitte zwischen der Stratze Bergen Op Zoom-Hertogenbosch und der Maas-Mündung hin zieht, nicht überschreiten. Um Breda-Dordrecht und Hertogen- bosch-Raamsdonkveer wird noch erbittert gekämpft. Gleichzeitig griffen die Kanadier weiterhin am Damm zwi schen Süd-Bcveland und Walscheren an. Unsere Truppen schass ten sich durch energische Gegenstöße Lust und nutzten diesen Er folg dazu aus, sich vom Feinde zu lösen und hinter sich den Ver bindungsdamm zu sprengen. Der gegen die Sprengstell« vor- fühlende Gegner wurde mit Feuer überschüttet und mutzte sich wieder zurückzichen. Mit größter Erbitterung wurde um unseren Brückenkopf nördlich Brügge gerungen. Auf engen Raum zusam mengedrängt stehen hier unser« Soldaten in heldenhaften Kampf mit dem emgebrochcnen Feind, der bei Cedsand von unseren Marineartilleristen in direktem Schuß mit schweren Geschützen zusammengeschlagen wurde. Energische Gegenstöße unserer Gre nadiere wurden von unseren auf Walcheren stehenden schweren Batterien wirkungsvoll unterstützt. Diese Vefestigungswerte selbst waren den ganzen Tag über schwerem Beschuß und hefti gen Luftangriffen ausgesetzt. Die Artilleristen machten die durch Treffer beschädigten Geschütze wieder feuerbereit und schossen auch ihrerseits, was di« Rohre Hergaben. In der Nacht zum Mitt woch verstärkten die Anglo-Amerikaner ihr Artilleriefeuer und ihre Luftangriffe zu größter Wucht, um damit ein Landungsun ternehmen vorzubereiten, das tn den frühen Morgenstunden des heutigen Mittwochs bei Vlissingen begann. In den östlichen Niederlanden versuchen die Briten, unseren Truppen den in den letzten Tagen erkämpften Bodengewinn im Deurna-Kanal streitig zu machen. Auch hier dauern die harten Kämpfe noch an. Im Süden der Westfront lag das Schwergewicht weiterhin im Raum Rambervillers. Da der Feind in den letzten Tagen trotz aller Anstrengungen und hoher Verluste seine Einbruchsstelle im Foret d« Mortagno nur bedeutungslos erweitern konnte, und hier nach wie vor zu verlustreichen Kämpfen um einzelne Wald stücke gezwungen ist, leitete er nördlich und westlich Baccarat und östlich Rambervillers yeue Angriffe ein. Der vereinzelt gering fügig vorwärtskommende Feind wurde in Gegenstößen aufgefan gen, während er an allen übrigen Punkten im Abwehrfeuer und in Nahkämpfen liegen blieb. Der neue Ansturm, mit dem der Feind die obere Meurthe gewinnen will, ist somit zunächst wie derum gescheitert. > kinnksnrl »nlir kvkckeMlkckvm vnick Di« kiilni8cken Pruppen sollen ln Xorveßen weiter kür bluten Die von den Bolschewisten geiorüerie und von der iiniu säum Regierung prompt znaesagte Auflösung des Schutzkorps bedeutet eine entscheidende Schwächung der finnischen Wehr kraft. Wie „Damens Npheter" aus Helsinki meldet, bedeutet die Auslösung dieser das ganze Land umfassenden und über 1O0OOO Männer zählenden Organisation einen tiefen Einbruch in das wirtschaftliche und soziale Leben Finnlands während seine wehrpolitische Bedeutung aus der Hand liege. Finnland solle auf diese Weise jeder Möglichkeit einer Bewährung sei ner militärischen Stärke und seiner wehrhaften Tradition unmöglich werden. In einer Rundfunkrede des finnischen Finanzministers wird die katastrophale Lage Finnlands geschildert, das in eine Inflation zu stürzen drohe. Nach „Svenska Dagbladet" be sieht die Möglichkeit daß in Finnland schon letzt eine neue Regierungskrise ausbricht. Der Grund sei vor allen in den weitgebenden Forderungen zu suchen, welche die sowjetische Kontrollkommission :n den setzten Wochen voraebracht habe. Dazu gehöre nach ..Arton Tidningen" auch die sowjetische Forderung, dasi die finnischen Truppen auch über di? Be dingungen des Nnterwersungsdiktais hinaus weitere Btut- opser für die Bolschewisten bringen und auf norwegischem Boden weiterkämpken sollen. Die Parteigänger Moskaus gesetzlich anerkannt — Verfolgung der Nationalisten Die Parteigänger Moskaus die unter dem Schutz des Kreml, letzt den Ton in Finnland angeben> haben ihren ersten großen Sieg zu verzeichnen. Tie kommunistische Partei Finn lands die Partei der Handlanger der Sowjets, hat nach einer schwedischen Meldung aus Helsinki das Recht zur Ein tragung ins Vereinsregister erhalten und damit gesetzliche Anerkennung gefunden. Nach der gleichen schwedisckwn Mel dung entwickeln die Bolschewisteniünger überaÄ^im Lande eine lebhaite Tätigkeit. An allen Orten gründen sie Organi sationen. von denen aus die Bolschewisierung des Landes weiter vorangclrieben wird. Während so auf der einen Seite Moskau seine Schütz linge protegiert und ihnen die Wege ebnet, werden die finni schen Nationalisten weiterhin verfolgt und in Massen ver haftet. Gemäß dem Moskauer Diktat, das die Auflösung aller nationalen Oraanisattonen befiehlt ist dem finnischen Reichs ¬ tag von der Regierung letzt ein Gesetzentwurf zur Auslosung der finnischen S ch u tz k o r p s - Organisation, die das Rück grat der finnischen Armee, wie „Svenska Morgenbladet" schreibt, bildet, vorgelegt worden. Mit dem Schutzkorps wird auch, wie Helsinkier Berichte in schwedischen Blättern mitteilen, die bekannte L o tta s v ä r d - Bewegung, die in der ganzen Welt als Vorbild nationaler Einsatzbereitschaft der Frauen galt, verschwinden. Daumenschrauben für die finnische Wirtschaft Nachdem der Leiter der sowjetischen Kontrollkommission Shdawow nach einem mehrtägigen Besuch in Moskau nach Helsinki zurückgAehrt ist, erwartet man dort eine Untere Der- schärfung des sowjetrussischen Druckes und eine Beschleuni gung der bolschewistischen Infiltration. Die Umbildung der Regierung im Sinne MoSkauS wird jetzt eifrig erörtert. Indessen wird die wirtschaftliche Lage Finnlands immer verzweifelter. Schwedische Beobachter er- halten allmählich den Eindruck daß die Sowjetregterung di« vollständige Unterwerfung Finnlands unter ihren Willen eher mit wirtschaftlicher als mit politrschm Mitteln erreichen will. So hat di« Kontrollkommission Mittel und Wege ae- funden, um die ursprüngliche Summe deS Schadenersatzes di« auf 3M Millionen Dollar festgesetzt war, erheblich hinauf»»- schrauben, indem die Preise Für die ,« lieferten Waren kurzerhand herabgesetzt werden. Auf finnischer Seit« rechnet man letzt mit einer Schadenersatzsumme von mindestens SOO Millionen Dollar. Da aber schon die ursprüngliche Summe die Leistungsfähigkeit Finnlands weit überstim, sind die Folgen dieser neuen Methoden nicht abzusehen. Ausserdem hat die Kontrollkommission angeordnet, Latz Betriebe von einer bestimmten Größe einen sowjetrussischen Inspektor er halten sollen. In finnischen Wirt schaftskreisen,ist Wan, davon überzeugt, daß diese Einrichtung nur oer er,« «azrui zur allgemeinen Ueberführung der Betriebe in Sowjetverwal tung ist und die Verschleppung finnischer Arbeiter nach der Knun?tirninn einleitet. Diese beiden Maßnahmen und die Auslieferung der finnischen Handelsflotte, kommen der voll- ständigen Zerschlagung der finnischen Wirtschaft gleich und schaffen damit für die Sowjets die günstigsten Vorausset- zungen für die völlige Unterwerfung Finnlands auch t» politischer Hinsicht. tIiiirckM-Ke8läiiä»i88v vor äem f nlerfiuas ckurckssreurt« seine krogrsnuas Die äoutsoks Winston Churchill ist stark daran interessiert, oaß. solange der von ihm angezettelte Krieg noch dauert, die Wahlvertode nicht unterbrochen wird. Ausserdem hrt er das größte Interest? daran, auf seinem Bosten zu bleiben. Des halb richtete er bei der zweiten Leiung des Gesetzes zur Ver längerung der gegenwärtigen Parlamentsperiode einen drin genden Appell an das Unterhaus, den innerpolitischen Burg frieden zu erhalten. "Dabei entschlüpften ihm einige Engeständniffe über die Kriegslage die für uns interessant und wert sind, festgehalten zu werden. So sprach er die Ueberzeugung aus, daß aus einen volitisclzen Aufstand in Deutschland nicht zu rechnen sei. Er bat also seine Lehren aus den Ereignissen vom 20. Juli gezogen. Weiter gab er offen zu, daß alle seine Bemühungen um das Ende des Krieges durch die ungebrochen? Kraft der deutschen Abwehr und den weiterhin verbissenen Willen des deutschen Volkes, den Krieg Lis zum Endsieg durcbzustehen über den Häufen geworfen worden sind. Wir erinnern uns an das Cyurchill-Wart vom Früh- ahr daß der Krieg zu Ende sein werde, ..bevor die Blätter iallen" Wir erinnern weiter "aran. daß die Generäle Patton und Montgomery gewettet hatten. der Krieg werde am 31. Oktober beendet sein. Statt dessen ist er für die Anglo- Amerikaner in die blutigste Phale eingetreten und Churchill muß jetzt vor dem Unteryaus zugeben, daß ein ..Versuch, das Tatum, zu bestimmen, wann der KAea mit Deutschland oksi- ziell als beendet angesebsn werden kann nur out Raten behüben" könne Bei dieser Gelegenheit konnte Churchill auch nicht di« heftigen deutschen Gegenangriffe übergehen, durch die der anglo-amerikamsche Vormarsch zum Stehen kam. Auch dis Nachschubschwierigkeiten, die die Anglo-Ämerikaner haben, und die in erster Linie auf den erfolgreichen Kampf unserer Kanal- und Atlantik-Stützpunkte zurückzuführen »st, konnte er nicht verschweigen. Er machte das Haus darauf cmfmerk- sam, daß noch viel Arbeit geleistet werden müsse, um di« Häfen wieder auszubessern und den Nachschubdienst aufzu bauen. Auch was den Krieg mit Japan anbetrikft, so dielt es Churchill für angebracht, sich mit dein Gedanken vertraut zu machen, daß ,cher Krieg mit den Japanern noch Mr eine unabsehbare Zeit weitergesührt werden muß". Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern für Ostverwaltnngsfllhrer Der Führer hat auf Vorschlag des Reichsministers Mr die besetzten Ostgebiete, Alfred Rosenberg, Len Eebietskommissaren Rudolf Werner und Karl Schmerback, sowie dem Hauptabtei- lungsleiter Albert Wipper das Ritterkreuz des Kriegsverdienst- krcuzes mit Schwertern verliehen. Die Auszeichnung verdien ter Angehöriger des Ostfllhrerkorps stellt zugleich eine Anerken nung der gesamten Arbeit des Verwaltungsführerkorps tn den Ostgebieten dar. üer 6. Nach einem strahlenden Sommer und Herbst tritt der November, wie es seit je sein gutes Rocht ist, in de» meisten deutschen Gegenden im Gewand einer Lichten graue» Wolkendecke, mit Nebel und Regen auf. Die Härte der Zeit macht die Unbill des Wetters besonders unangenöhm« insbesondere Mr die Hunderttausend«, die ihre Wohnung verloren haben, jetzt zum großen Teil iir Notquartieren unter äußerst erschwerten Umständen leben müssen, und aruh für die vielen Tausend«, dte in diesen Wochen - in den westlichen und östlichen Grenzgebieten Haus u>ldl Hof verlassen mutzten, hat eine äußerst bittere und schwel-, re Zett begonnen. Gewiß hat man in diesem Kriege noch jeden kommenden Winter mit wenig freundlichen Gefühle» begrüßt, aber der Winter der ersten Hälfte des 6. Kriegs-, jahveS ist noch weniger willkommen als es seine Vor gänger waren. Er ist belastet mit der Erinnerung an ein Jahr voller Rückschläge, schwerer Verluste an kost barstem Blut und wertvollstem Gut, er ist außerdem belastet mit Ler Hypothek der Gewißheit kommender här? tester Monate, die den schwersten bisherigen Erprobungen des deutschen Volkes in nichts nachstehen werden. Umso bemerkenswerter ist die auch vom Feinde mit un willigem Erstaunen festgestellte Tatsache, daß die Haltung des deutschen Volkes durch alle diese Widrigkeiten nicht erschüttert werden konnte, im Gegenteil, daß sie noch fester und bestimmter wurde, ganz im Gegensatz zu alte» Erwartungen, die Lex Gegner an die Auswirkungen so schwerer seelischer und materieller Bedrängnis geknüpft hatte. Man kam» für diese Tatsache, die von jedem ernsthaften Menschen unbestritten ist, mancherlei Gründe anfühven. Man kann in ihr die Früchte einer jahrelange» systematischen politischen Erziehungsarbeit sehen, die Folge? erschetnung des soldatischen Grundcharakters des Deutz- scheu, der Entbehrung und Kampf willig auf sich nimmt und durchzustehen vermag, wenn er weiß, daß sie um ei ner gerechten Sache willen notwendig sind. Das ist schon alles richtig. Aber es find außerdem sehr reale und nüchterne Ueberlegungen, die in die weitesten Schichten deS deutschen Volkes Eingang gefunden haben und die sciE bewunderungswürdige Haltung bestimmen. Man begreift' allgemein, daß der Kampf gegen die Feinde des Rei ches zu einer höchst persönlichen Angelegenheit der ei, genen sowie der Sicherheit Und des Lebens der Angehörige», der nächsten Verwandten und Freund« vor der im wahrste» Sinne des Wortes tödlichen Gefahr des Bolschewismus und seiner »vestlichen Helfer geworden ist. Man sieht, daß die amerikanische und englisch« Politik in Europa nur das Ziel kennen, zu allen Moskauer Wünschen sä zu sagen. Man muß erleben, daß überall dort tn Europa, wo deud- sche Truppen nicht mehr stehen, Lie politische Entwicklung in rasendem Tempo dem Bolschewismus zueilt; und zwar in jedem „befreiten" Lande, ohne Ausnahme, und daß all« di« Kräfte, die im Grunde mit Lein Bolschewismus, sei?, nen Methoden und seinen Zielen nichts zu tun haben wob? len, die andererseits aber mit an Ler Beseitigung der deuti? fchen Machtstellung arbeiteten, "schwach und hilflos gegen? über der mit elementarer Wucht andrängenden Entwick lung find, deren Kraftkern Moskau ist. Von den direkten Grenzländern der Sowjetunion, von Finnland herunter bis nach Rumänien-Bulgarien, braucht man in diesem Zu? samimenhang gar nicht zu sprechen. Hier ist die Situ? ation völlig eindeutig. Aber gibt es in Europa eine» politisch ernst zu nehmenden Menschen, der wirklich glaubt, daß Figuren wie der Exkönig Haakon und sein erster Be rater NygaarSvold, wie der Holländer Messens, Ler "Bel gier Pierlot, der Italiener Bonomi, oder daß <uuh der Franzose d« Gaulle, die heute noch eine gewisse Rolls spielen, die aber sämtlich ihr und das europäisch« Zukunfts bild an der Vorkriegsvergangenheit orientieren, genügend Einsicht Und Kraft besitzen, um sich auf die Dauer gegen! die bolschewistische Macht und Skrupellosigkeit durchzu? fetzen? In diesen Ländern erfährt man täglich aus ei? gener Anschauung den Umfang des angelsächsischen Ver rates, sieht man mit eigenen Augen die Ohnmacht jenes Politiker zwischen den Zeiten, die das Gestern nicht VSr? gessen und das Morgen nicht begreifen können. So bleibt in der Tat die ultima ratio der deutsche Kampf gegen Bolschewisnrus und Anglo-Amerikanismus, «ine Kampf ohne Vorbehalt, ohne jeden Gedanken an ei nen Ausgleich vor der Entscheidung, ohne ein anderes Ziel als die Behauptung gegen den feindlichen Vsrnich? tungswillen, die schon der Sieg wäre. Angesichts des sen, was uns droht, und zwar nicht nach Maßgabe der deutschen Propaganda, sondern nach vielen ausdrückliche» Feststellungen Les Feindes und nach den Erfahrungen in den bisher Gott sei Dank sehr schmalen Streifen be setzten deutschen Gebietes, bedarf es keiner Ueberlegunge» mehr über die Notwendigkeiten dieses Krieges bis zur letzten Konsequenz. Wer um sein Leben kämpft und weiß, Latz er es unbedingt tun mutz, verliert sich nicht in Spe? kulationen und Diskussionen. In dieser Klarheit liegt ein ungeheurer psychologischer Vorteil. Er ist ohne Zwei? fel ein großer Gewinn am Anfang dieses Winters, des sen erfolgreiche Ueberwindnng aus Gründen, ans die im ein? zelnen schon häufig eingegangen wurde, Lie Tore zu ei nem ganz neuen verheißungsvollen Kriegsabschnitt auf? stoßen wird. 4323 sowjetisch Panzer im Oktober an der Ostfront vernichtet An der Ostfront wurden durch Truppen des Heeres im Monat Oktober 4329 bolschewistische Panzer vernichtet. Allein dieser Erfolg zeugt von Ler Härte der Kämpfe und der hohen Abwehr bereitschaft unserer Verbände