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ABUWAlMM Nr. 2Sl Sonnabend, den 13. Dezember 1924. 77. Jahrg Hang zwischen ihnen und den neuen Forderungen der En tente, die in dieser Hinsicht völlig von Frankreich geführt wird, liegt auf der Hand. .«r»,«»«»,«»« «»MlreuuL- «^»«W «u 0u»-«-m« der L«»» »ach Lov»- mW geMage». L« Pret» sdr dl» S4 mo» Lr»II» Solon»!-ilnrelgeoL<«l, >m v»»bI«übez>rL Ist ro <gamll!enaoz«!g«» miö Slellingksuch» B»LINtttg»r II). auswLtt» ri, für dl, SV min brell« PcM- N«Ll«mcz-Ue SV, »uswür!» 100, für di, 90 mu» br«U« -m». Coloa^i«ll« LI, answLlls »5 Soldrsennt,. P»ftsch«<k-0o»t» I L^prlz Nr. I22A, O»»»l»d4-Olro-N»«l» i V»», Lrrget. Nr. 79. Die Reorganisation des französischen Heeres. Paris, 11. Dez. Die Kammer hat in ihrer heutigen Vor- mittagssitzung die Generaldebatte über das Heeresbud get beendet. Der sozialistische Abg. Renaud el erklärte, daß er die Ausführungen des Kriegsministers Rollet über die Reorganisation des Heeres auf der Grundlage der bewaffneten Nation begrüße. Die Sozialisten seien in der gleichen Weise nm die nationale Verteidigung wie um den internationalen Frieden besorgt. Der ehemalige Kriegs- Minister Magi not erklärte, daß die Kredite des jetzigen Militärbudgets hauptsächlich dazu dienten, die 18-monatige Dienstzeit durchzuführen. Er wies auf die Bedeutung der Reservistenübungen hin und sprach sich gegen die Streichung der Kredite für diese Uebungen aus. Schließlich trat er für eine Besserung der Luftschisfahrt und der industriellen Mobi lisierung ein. Zweiter Jahrmarkt in Lötznitz Sonntag und Montag, den 14. und 15. Dezember 1924. Wird Köln am 10. Januar geräumt? London, 11. Dez. Im Unterhaus erklärte Baldwin, die Pressemeldungen, nach welchen England auf unbestimmte Zeit in der Kölner Zone verbleiben wolle, seien völlig aus der Luft gegriffen und entbehrten jeder Grundlage. Berlin, 11. Dez. Gegenüber Gerüchten, nach denen Sowjetrußland an seiner Wo st grenze den Kriegszustand erklärt haben soll, stellt die hiesige Ver tretung der Russischen Telegraphen-Agentur fest, daß diese Gerüchte vollkommen aus der Luft gegriffen seien. London, 11. Dez. Nach einer Neutermeldung aus Kairo verlautet dort, daß die ägyptische Regierung in der Angele- genheit der Ermordung des Sirdar weitere Ver haftungen habe vornehmen lassen. Unter den Verhafte- ten befindet sich ein ägyptischer Journalist. Ncwyork, 11. Dez. Nach einer Meldung der „Associated Presse" aus Mexiko überreichte der deutsche Gesandte Will dem Präsidenten Lalles sein Beglaubigung-- schreiben, sowie ein besonderes Schreiben des Präsiden ten Ebert. Verlag L. M. Gärluer» Aue, Srzgeb. e«rnkvr«ch»r, Hl« «. eötznttz (Amt Au«) 44». Schm«»«r« 1». s»var^«»«rg «1. »rahlanschklst« A«INtk«m»d Aa«»e»a»»!r^. AktienaLstemyelung bekefsenö. Auf Grund der Goldbilanzverordnung vom 28. Dezember 1923 und der dazu erlassenen Durchführungsverordnungen sind sämtliche Aktienge- -sellschaften gezwungen, das Aktienkapital auf Goldmark umzusterlen. Soweit Aktien bei uns hinterlegt sind, werden wir für unsere Kund- schäft alles Nötig« besorgen. Befinden sich solche Stücke aber noch in eigener Verwahrung der Kunden, so dürfte es sich empfehlen, die Pa. piere baldigst bei uns. cinzureichen. Es ist dies uni so wichtiger, da di« Bekanntmachungen der Gesellschaften vielfach nur im Deutschen Reichs- anzsiger veröffentlicht werden. Sparkasse Aue (Erzgeb.). Die Zerschlagung der Reichswehr. Das verschleierte Memorandum. Paris, 11. Dez. Wie der Berliner Berichterstatter des .„Journal" meldet, arbeitet die interalliierte Militär- kontrollkom Mission augenblicklich mit Hochdruck an der Fertigstellung des Berichts über die Generalkontrolle der deutschen Entwaffnung. Aller Wahrscheinlichkeit nach werde der Bericht am 20. Dezember beendigt sein und die Kommis sion Berlin am 1. März verlassen. Der Berichterstatter glaubt zu wissen, daß der Bericht für Deutschland nicht so gün - stig sein wird, wie man es allgemein in Deutschland er wartet. Er enthält zahlreiche und außerordentlich genaue Kritiken über die Verletzung der Entwaffnungsbestimmun gen. (?) In der Hauptsache werden drei Punkte aufgeführt: 1. Das Amt eines Generalissimus der Reichs wehr, das bekanntlich General v. Seeckt innehat, sei unver einbar mit dem Friedensvertrag. Die Alliierten verlangten also die Abschaffung dieses Amtes und forderten, daß das Oberkommando der Reichswehr von zwei unabhängig von einander arbeitenden Offizieren ausgeübt werde, deren Funk tionen genau festgestellt werden sollen. 2. Trotz wiederholter Vorstellungen hat die interalliierte Kontrollkommission es nicht erreichen können, daß vom deut schen Gsneralstab die Sonderarchive über den genauen Stand der Bewaffnung des Reiches bei Abschluß des Waffen stillstandes abgegeben wurden. Vor einigen Monaten sei es einem englischen Kontrolloffizier gelungen, diese Archive „zu entdecken". Der deutsche Verbindungsoffizier, der den eng lischen Offizier begleitete, habe den Engländer unter einem Vorwande aus dem Archiv herausgelockt, und als der eng lische Offizier zwei Stunden später zurückkehrte, sei das Archiv bis auf das letzte Blatt verschwunden gewesen. (?) 3. Die Schleifung der Grenzfestungen sei nicht entsprechend den Vorschriften des Friedensvertrages ausgeführt worden. Es hilft alles Leugnen gewisser politischer Parteien in Deutschland nichts: Die Reichswehr soll doch zerschlagen wer den. Besonders eigentümlich berührt cs, daß man jetzt plötz- lich mit Forderungen kommt, die doch schon seit Jahren Ge- genstand von Erörterungen sein konnten. Es ist bekannt, daß Angehörige von deutschen pazifistischen Parteien sich als schwarz« Gesandte in Paris herumtveiben. Der Zusammen- Aar«1g«« - Amtah«« für dl« am Nachmittag «rsch<In»ad« Numm« di, vormittag 9 Uhr I» den Lau»!a«fchdst». stillen. Sin, ««Wühr für dl« lUnfnohm» Ler Anz«>,«n am m>ra«lchrled«n»n Lag» laml, an dMmmkr Süll» wird nicht g»geben, auch alchl für dl« WchUgbett der durch Fernsprecher ausgegebenen Anzeigen. — Für NLckgad« m- aerlungi «lngelandler SchrlsW», Sbernlmml dl« Schrift, lellung Leine Beranworiung. — Unlerbrechunaen de, <L«- Ichäftsbelrieb«, begründen Lein» Ansprüche. Bei Zahlung^ «'zu, und ÄonLur» g«U<» Rabatt» al» nicht «retndack, -andigeschgftrftH«, lnr Au», LSHnltz, Schänd«, «d « «lhaliend die amtliche« Bekanntmachungen der Amlshauokmannllhast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Slaats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ss «irden außerdem veröffentlicht: Die Betzanntmachnngen der Stadträte zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue uno Johanngeorgenstadt. Am -re Regierungsbildung. Berlin, 11. Dezember. Vor Vertretern seiner Presse sprach sich Reichskanzler Marx heute über die parlamentarische Lage aus. Auf die Frage, ob der neue Reichstag die Gewähr für eine Fortführung der bisherigen Außenpolitik des Reichs kabinetts biete, erwiderte der Reichskanzler u. a., ihm scheine diese Gewähr gegeben zu sein, da eine große Mehrheit der Wähler am 7. Dezember den Parteien ihre Stimme gegeben habe, die wie Zentrum, Deutsche Dolkspartei, Demokraten, So zialdemokraten und Bayrische Volkspartei Träger dieser. Poli tik waren oder sie unterstützt haben. Es entspreche daher auch seiner Ueberzeugung, daß die Erweiterung der Regierung durch Hinzuziehung derjenigen Parteien erfolgen solle, welche die Regierungspolittk bis jetzt unterstützt haben, und er verstehe es daher, daß vielfach die Schaffung der „Großen Koalition" jetzt als politisches Gebot und als ^Vollzug des Willens oer deutschen Wähler angesehen werde. Eine Regierungser- weiter nng nach rechts, gegen die er gewisse Bedenken gehabt und offen ausgesprochen habe, sei zwar rechnerisch im neuen Reichstag auch ohne Einbezug der Demokraten möglich. Ob aber für die Fortführung der bisherigen Außenpolitik, die im Vordergrund des Interesses bleiben müsse, diese Erweiterung erwünscht oder auch nur tragbar sei, darüber gingen die Meinungen auseinander. Er selbst sei nicht in der Lage, diese Frage zu bejahen, doch werde er einem solchen Versuch, falls er dem Willen der Parteien entspreche, persönlich Schwierig keiten nicht in den Weg legen. Er selbst glaube die Verantwor tung für diesen Versuch nicht tragen zu können. Auf die Frage, ob das Zentrum eine Rechtsregierung unter stütze n würde, erklärte der Kanzler u. a., für das Zentrum dürften stets lediglich sachliche Gründe in der Frage der Koali- tionsüildung entscheidend sein, und jede Unterstützung der bis herigen Außenpolitik, komme sie von rechts oder links, sei will kommen, sofern Gewähr für die Beibehaltung des außenpoli tischen Kurses gegeben sei. Der Kanzler schloß mit dem Hin weis auf den einstimmigen Beschluß des Reichsparteitages des Zentrums, in welcl>em der Erwartung Ausdruck gegeben wurde, daß der „bewährten Politik der Mitte" auch im zukünf tigen Reichstag Geltung und Führung verschafft werde. Dieser Beschluß sei auch heute noch bindend. Berlin, 11. Dezember. Die deutsch nationale Reichs- tagsfraktion ist zu einer konstituierenden Sitzung auf Dienstag, den 16. Dezember, einberufen worden. An demselben Tage tritt auch die demokratische Reichstagsfraktion zusammen. Be- züglich der Einberufung des Reichstages ist noch keine Ent scheidung getroffen. Sie hängt von der Negierungsneu bildung ab. Amtliche Anzeigen. Die Maul- und Klaucuscuche ist unter den Viehbeständen folgender Dishbesitzer erloschen: Niederaffalter: Rich. Hübner, Nr. 49, Hermann Jähn, Nr. 48, Gustav Günther, Nr. 39. Oberassalter: Louis Unger, Nr. 43. In Oberaffalter »erden die Eeuchenmaßnahmen aufgehoben. Die sauchcilfreien Gehöfte von Riederafsalter gehören zum Beobachtungsgebiet. Amtshattptmannschast Schwarzenberg, den 11. Dezember 1924. Im breiigen Handelsregister ist eingetragen worden: 1. Am I. Dezember 1924 auf Blatt 617 di« Firma MSHlenbetriebs- gesellschaft m. b. H. in An« bctr.: Der Geschäftsführer Fabvikdirektor Wilhelm Wiedemann in Aue ist ausgcschieden. 2. Am 5. Dezember 1924 auf Blatt 534, die Firma Paul Marwitz in Au« betr.: Dia Firma lautet künftig: Arthur Krauße, Paul Marwitz Nachs. Der Bücherrevisor Paul Marwitz in Aue ist nusgeschieden. Der Kaufmann Franz Arthur Krauße in Niedcrschlemn ist Inhaber. Dec neue Inhaber haftet nicht für die im Betriebe des Geschäfts begründeten Ver bindlichkeiten des bisherigen Inhabers, cs gehen auch nicht die im De- tviebe begründeten Forderungen auf ihn über. Amtsgericht Aue, den 11. Dezeniber 1924. Der Prozeß Rolhar-k. Die gefährlichen Wirkungen des RSstungsstretts 1S»8. Magdeburg, 11. Dez. Der Vorsitzende verliest bei Begin« I der heutigen Sitzung des Protokoll der gestrigen Nachmit- tagssitzung in der Wohnung des Reichspräsidenten,! wo nochmals der Zeuge Syrig und der Reichspräsident übe« die Vorgänge in der Versammlung im Treptower Park ver nommen wurden. Eyrig wiederholte dabei seine Behauptung, dem damaligen Abgeordneten Ebert sei während seiner Rede ein Zettel hinaufgereicht worden ulid er habe darairf inmitten der Rede geantwortet: Streik kann nur den Krieg verkürzend Wer einen Gestellungsbefehl be kommt, soll^hm nicht Folge leisten! Abg. Ebert Hobe hinzugefügt, seine Partei werde auch 'dafür sorgen, Sah die Gestellungsbefehle zurückgezogen würden. Zeuge Syrig sagt weiternder Güterbodenarbeiter Ovschel habe, tm Gegensatz zu seiner Zeugenaussage von damals, der Versammlung bei- gewohnt und sich bereit erklärt, Syrigs Behauptungen als Zeuge zu bestätigen. Der Reichspräsident erklärte bei seiner Ver nehmung: Als ich in meiner Vernehmung am 24. November 1924 nach dem Vorgang mit dein Zettel gefragt worden bin, war ich auf eine solche Frage nicht vorbereitet. Die Frage war auch allgemein gehalten, und es ist in Versammlungen häufig vorgekommen, daß dem Redner Zettel heraufgereicht wurden^ Deshalb habe ich damals eine allgemein« Antwort gegeben- Nachdem nun heute der Zeuge Syrig in meiner Gegenwart den angeblichen Vorfall mit dem Zettel eingehend geschildert hat, kann ich mit Bestimmtheit nach meiner Erinnerung, sagen, daß ich den angeblichen Vorgang mit dem Zettel fiir un möglich halte. Wenn mir ein solcher Zettel hevaufgereicht worden wävs, und ich den Zettel gelesen hätte, so hätte ich meine Reds unterbrechen müssen, die ich frei gehalten habe. Ich hätte auch meine Brille aufsetzcn müssen, «weil ich ^damals - schon ohne Brille nicht sehen konnte. Was die Bemerkung zU meiner Rede anlangt, wie der Zeuge sie dargelegt hat, so er kläre ich, daß es ausgeschlossen ist, daß ich diese AouHerung getan habe. Ich war nie der Ansicht, daß Streik den Krieg verkürzen könne, und habe niemandem gesagt, er solle einem Gestellungsbefehle nicht folgen, geschweige denn öffentlich dazu . ausgefordevt, denn ich hätte mich mit einer solchen AeußerunH»' zu meiner ganzen Stellung zum Kriege in Widerspruch gesetzt. Ich erinnere mich bestimmt, -aß in einer Sitzung des Vor- standes der Sozialdemokratischen Partei in jener Zeit, die von anderer Seite aufgeworfene Frage der Befolgung oder Nicht befolgung von Gestellungsbefehlen erörtert wurde. Dabei waren wir einmütig der Meinung, daß dem Bestreben, dis Gestellungsbefehle nicht zu befolgen, einstimmig entgegenzu wirken wäre. Ich erinnere mich auch bestimmt, daß ich von die ser Auffassung der Parteileitung Lem ehemaligen Vorsitzenden der Zentralkommission der Gewerkschaften, Bauer, Mitteilung gemacht habe. Bauer erklärte mir, daß er mit mir darin iiber- einstimme. Es ist ausgeschlossen, daß ich dabei in meiner Neds in irgendeinem Zusammenhang gesagt habe, wenn Strafgs- stellungsbefehle ergingen, würde sich meine Partei bemühen, daß sie rückgängig gemacht würden. Zeuge Abg. Dittmann ergänzt feine Aussage dahin, er 'halte es für möglich, daß Abg. Ebert in seiner Dersamm- lungsrede geäußert habe, feine Freunde würden sich für dis Aufhebung von Strafgestellungsbefehlen einfetzen. Das Weitere habe der Zeuge offenbar hinzukombi niert. Die Möglichkeit, daß dem Abg. Ebert ein Zettel wieder hinaufgereicht wurde, der ihm vorher entfallen war, sei vor- Händen. Der Vorsitzende verliest darauf «in Schreiben Richard Müllers, in dem es heißt: Ich war Vorsitzender der Streik- leitung und habe alle Sitzungen derselben geleitet. Ebert hat an fünf Sitzungen der Streikleitung toilgonommen und dabei nicht gesagt, daß er gegen den Streik und seine Haltung wäre; vielmehr wären nach dem Januarstveik Zustände eingetveten w ie im November 1918. Ebert hätte sich auch im Januar an die Spitze der Bewegung stellen können. Die Mitglieder der Streikleitung waren -erfslben Ansicht. Die Verteidigung beantragt hievauf die Ladung Richard Müllers. Das Gericht beschließt zunächst für Dienstag dis Ladung der Zeugen Richard Müller, Maltzahn und Eckart. Der nächste Zeuge ist der ehemalige Marinewerftober inspektor Lichnow, der im Kriege in Kiel war. Vor sitzender: Ist es richtig, daß die Werftarbeiter streikten und auf Befragen sagten, der Streikbefehl sei von Berlin gekom men, Ebert werde schon den Grund wissen? — Der Zeuge kann sich dessen nicht erinnern. Auf verschiedene Fragen der Ver teidigung bestätigt der Zeuge, Loß der S tret k derWerft- arbeiter die Tätigkeit der Kriegsmarine schwer beeinträchtigt habe. Der Zeuge Meers mann war 1918 Lhef der Zentral« abteilung der kaiserlichen Werft in Kiel. Er wird gefragt, ob der Streik der Werftarbeiter nach seiner Kenntnis auf An weisung der soziaLemokratischen Parteileitung ausgebrochen sei. — Zeuge: Darauf kann ich nichts Positives sagen. Ach hatte den Eindruck, daß der Streik im Wesentlichen politi schen Motiven entsprang. — Vorsitzender: Können Sie etwas über die Schädigung sagen, die der Seekrkegs- fiihvung durch den Streik zugofügt morden ist? — Zeuge: Die Schäden lagen hauptsächlich darin, -aß die im Seekriege gebauten U-Boote und Tor* Slangenversleigerung. Freitag, den 19. Dezember 1924, vormittags 11 Uhr, im Restaurant Gurt Pötzsch in Schwarzenberg. 1. Staatsforstreoier Pöhla: Derbstangen: 1890 8/9 cm, 89 19/12 om; Retsstang«»: 1999 3 cm: 9199 4 cm. 5399 5 cm, 4599 9 cm, 2799 7 cm; Durchforstungen: Abt. 16, 29» 33, 37, 43—45, 66-68. 2. Staatsforstreoier Breiteichof: Derbstangen: 2299 8/19 cm; Rcisstangen: 7909 2 cm, 39 099 3/5 cm, 8999 6/7 cm. Abt.: 36, 43, 44, 55, 56, 57, 10S, 117, 118. Forstämter Pöhla und Breitenhof. Forstkasse Schwarzenberg.