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-- ABiWerMMWiß 77. Jahrg . Freitag, den 21. November 1S24 Nr. 272. '1 Genf, 19. Nov. Di» englische Regierung hat da rum ersucht, die Frage desGenferProtokolls und der Abrüstungskonferenz von der Tagesordnung der am 8. Dezember in Rom stattfindenden Ratstagung ab zu- setzen, da sie „diese Frage erst mit der Aufmerksamkeit p r L- fvn müsse, die sich aus ihrer großen Bedeutung ergebe". volle Rolle. Die demokratischen Herrschaften geben doch ganz offen zu, daß sie ein größeres Vertrauen zu der internationalen Demokratie haben als zu den eigenen Volksgenossen. Der französische Wunsch „Nur keine Rechtsregierung in Deutschland!" sollte jedem die Augen darüber öffnen, was ein Sieg der Linken am 7. Dezember bedeuten würde. Wer Ord nung im deutschen Vaterlands und den Wiederaufbau des Reiches wünscht, der weiß, daß das nur eine Rechtsregierung in Deutschland vermag, die deshalb auch den französischen Gswaltpolitikern verhaßt ist. D«r .»»»«»tr-tlch« D»UUr«M«t- «Ich«!,! UtzUch »U vu-nahm« d«r Toz« »ach Son»- in» gastlai«». Dar Pr«>» für dl« S4 mm bnv< Colon«!. «nza-mjiU, N» Aml»dloUd,j!rk IP L0 <FomM«nonz«!g»n und SI,ll«nz,Iuch« Bidüxsti^r 1»), au«Lri- >1 sdr dl, SO mm br«U« P«tU- Rkdlamii«»« »o, au,«an, 10», für dl« so MW KM« «Mil. Lolvnilj«»« rr, auomirl» 01 Eoldplonnig« P»ftltd«a-ao»to > LNpzig Nr. irre«. O«m«lnd«-Otr»-aonIo: «in», Srzgid. Nr. 70. Räumt England? London, 19. Nov. „Daily Herald" schreibt, wie ange nommen werde, sei man in London der Meinung, daß die Köl ner Zone am 10. Januar geräumt werden müsse, wahrend man in Paris der Ansicht zuneige, daß die Desetzungsperiode erst be gann, als Deutschland anfing, den Versailler Vertrag zu er füllen, das sei letzten Sommer. Diese Frage werde in wenigen Wochen entschieden «erden müssen. Die Vernunft sage einem, daß die britische Auslegung das allgemeine Werk der Befrie digung fördere, die französische dagegen es behindere. Freitag, den 21. November 1924, Uhr, soll in Alberoda «in Schwei», ungefähr 2f< Zentner schwer, versteigert werden. Bieter sammeln im Las,Hof „Kühlen Abend". Lößnitz, den 19. November 1924. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts. MMe MlmortnelM» i» Weeders Donnerslao. den 20. November, abends 7 Ahr. London, 19. Nov. „Daily Telegraph" berichtet aus Pa ri s, in zuverlässigen Finanzkreisen gehe das Gerücht, daß ge wisse französische Banken recht lau in ihrer Unter- stützung der neuen französischen Anleihe sind. Ge wisse Banken sollen sogar ihren Kunden abgeraten haben, zu zeichnen. Diese Manöver würden politischen Beweggründen zugeschrieben. Russische Rüstungsauegaben. . Helsingfors, 19. Nov. Finnische Zeitungen melden aus Moskm: Im Haushaltplan der Sowjetregierung für das nächste Jahr sim> als Ausgaben für die rote Armee und die rote Flotte 378 Millionen Goldrubel veranschlagt. In diesem Jahre beträgt der Anschlag für Heer und Marine 356 Millionen Goldrubel. Diese Mehrausgabe von 22 Millionen Gvldrubel soll zur Verstärkung der Flotte und des Flugwesens verwendet werden. Ein neues britisches Mesenlustschiff. London, 19. Nov. Das Lustfahrbministerium veröffentlicht nähere Angaben Über dos neue britische Riefenluftschiff „R. 101", das in Tarkington gebaut werden soll. Heine Der- Krängung wird ungefähr fünf Millionen Kubikfuß betrogen, d. h. es wird mehr alsdreimalsogroßseinalsda» größte bisher gebaute Luftschiff. E« wirb da« erste aus Stahl gebaute Luftschiff sein, wird 7 Motoren von je 800 Pfewdekrösten besitzen und soll eine Höchfitzschwinvtzckelt von etwa 70 Meilen entwickeln können. Es soll ferner Über 100 D gtevs mit sich führen können. Die Länge beträgt 720, t>' Höhe 140 und der größte Durchmesser ISO Fuß, Die Kan-elsvertragsverhan-lung« mit England. Um die 26 Prozent. London, 19. Nvv. „Daily Telegraph" schreibt, die Ver handlungen zur Herbeiführung des deutsch-englischen Handelsvertrages hätten jetzt einen Punkt erreicht, wo es für di« deutschen Sachverständigen notwendig sein konnte, noch London zu kommen und die endgültigen Einzelnen mit dem Schatzamt und dem Hanbelswmt zu erörtern. Abgesehen von -er 26-prozentigen Einfuhrabgabe schienen die übrigen Schwierigkeiten gering und verhältnismäßig unbedeuten-Izu ftm. — „Times" erklären: Cs sei höchst unwahrscheinlich, Satz die britische Negierung ihr Recht auf die 2 6 - prozentigo Abgabe aufgeben werde. Es hätten einige Meinungsver schiedenheiten zwischen Gilbert und dem britischen Vertreter, km Transferausschuß bestanden. Der britische Standpunkt sei gewesen, daß die aus Ler Erhebung -er Abgabe eingehenden Summen monatlich. Gilbert übergeben werden sollten, dessen Aufgabe es sein würde, sie der deutschen Regierung gutzu- schreiben. Gilbert habe, unterstützt von den übrigen Mit gliedern de» Ausschusses, die Ansicht vertreten, daß die 28- prozentige Abgabe, da sie in Pfund Sterling außerhalb Deutschlands gezahlt werde, ein maskierter Transfer deutscher Mark nach dem Auslände sei und aus diesem Grunde voll kommen unter der Kontrolle des Generalagenten, der die Ent scheidungen dieses Ausschusses durchführt, stehen müßte. Das Ergebnis dieser Entscheidung werde sein, daß Zahlungen an deutsche Exporteure jetzt in den Wirkungskreis des General agenten einbezogen würden. Die Kabinettsbildung in Oesterreich. Wien, 19. Nov. Im Hauptausschuß des Notionalvates brachte Präsident Mik las das an ihn gelangte Schreiben Dr. Seipels zur Kenntnis. Hierauf wurde mit Mehrheits beschluß der christlich-soziale Abgeordnete Dr. RamGk zum Bundeskanzler designiert und mit der Regierungsbildung be- auftwat. Er nahm den Auftrag an und erklärte, er werde in der. nächsten Sitzung Les Hauptausschusses am Donnerstag seine Vorschläge.upterchvei^ten. Ingoslawifch-itallenisches Defenstvbündnis. Paris, 19. Nov. Dem „Mätin" wird aus Belgrad ge meldet, daß die italienische und die jugoslawische Regierung übereingekommen seien, daß das jugoslawische Königspaar Mischen dem 10. und 15. Januar seinen offiziellen Besuch in Rom abstatten werde. Der Hauptzweck diese« B«' die Unterzeichnung eines italienisch-jugosl Defensivbündnisses sein. Pari«, 19. Nov. „Matin" will erfahren Holmn, daß zwi schen den Regierungen der kleinen Entente und der ,olNischen Regierung unverzüglich Besprechungen ausgenommen werden, um denEintrittPolensin die kleine Entente zu vollziehen. Der französische Lieblingswunsch. Bon Dr. Hans Siegfrie-Weber. Als das deutsche Volk am vierten Mai dieses Jahres kienau acht Tage vor 'den französischen Kammerwahlen zum Reichstage wählte, gingen unsere demokratischen Parteien mit eer Beschwörungsformel hausieren- „Wenn in Deutschland die Rechtsparteien siegen, dann bleibt in Frankreich auch wetterhin »er „bloe national" an der Regierung. Wer also den Sturz Poincares will, der wähle links." Dir auf Kosten Deutsch lands zu jeder Verständigung bereite Macdonald stellte damals der deutschen Demokratie einen in gleichem Sinne gehaltenen Vefähigungsnachweis für die auswärtige Politik aus. In der Wirklichkeit sind aber doch die Dinge umgekehrt verlaufen. Wenn also die Herren Demokraten ihre Logik auch logisch weiter Mr Anwendung bringen würden, so hätten sie am 11. Mai angesichts des Ausfalls der französischen Wahlen bekennen müssen: „Der Sieg der deutschen Rechten hat in Frankreich die verständigungsbereite Linke ans Ruder gebracht." Derartige Abhängigkeitsverhältnisse des Auslands von den innerpolitischen Zuständen in Deutschland bestehen jedoch gar nicht. Das hindert aber die Sozia listen und Demokraten nicht, trotzdem sie doch mit ihren Prophe zeiungen vor dem 4. Mai so elend hereingefallen sind, wiede rum sich heute in empfehlende Erinnerung zu bringen: „Wir sind die Männer, die einzig und allein auf dem Wege zur Verständigung mit Frankreich Poineare und seine Leute von der Regierung abhalten können. Die deutsche Demokratie, die sich in ganz besonderem Maße als Schutztruppe des Hrn. Herriot aufspielt, ist aber in Wirklichkeit das vollkommene Werk zeug nicht nur der französischen Demokratie, sondern gerade des ,chloc national"! Hie die Herren Poineare und Millerand die besten Geschäfte machten, als gerade die demo- kratischen Parteien am Ruder waren, so wünschen diese Kreise Frankreichs heute wieder mehr denn je die alte Weimarer Koa lition zurück, die für die Vernichtung Deutschlands Sorge trägt. Wer etwa glaubt, daß dem nicht so ist, der lese die gesamte Presse des „bloc national"; er wird mit Schaudern erkennen, daß man aus diesem Grunde den Sieg der Linken in Deutschland wünscht und vielleicht auch mit Geldmitteln unter stützt. Die Pariser „Iournee Industrielle", das Organ des Comite des forges, welches die Rolle übernommen hat, die früher die Bankiers in Frankreich spielten, hat offen ausge sprochen, daß „ein demokratischer Sieg in Deutschland Europa vor einer zu schnellen Wiederherstellung des Deutschen Reiches bewahren würde." Der nationalistische bekannte Historiker Bäinüille hat die Worte niedergeschrieben: „Es ist viel wert, daß in England eine stabilisierte und geordnete Regierung an« Ruder kommt. Für Deutschland können wir nicht dasselbe wünschen. Die Verlängerung seiner inneren Streitigkeiten ist eine der besten Garantien unserer Sicherheit." Diese Zeugnisse dürften genügen für den Nachweis, daß gerade die deutschen demokratischen Parteien die Verbündeten des bloe national sind, dessen Herrschaft sie schon bisher stabili siert hatten. Ls ist doch wirklich blödsinnig anzunehmen, daß nun ausgerechnet Herr Wirth, der sozialistische Zentrumsmann, unter dessen Rokchskanzlerschaft gerade Poineare groß gewor den ist, der Mann wäre, um Len bloe national in Frankreich nioderzuhalten. Ebenso kindisch ist das Bestreben der deutschen Demokraten durch di« Gründung der „Internationale Ler linksdemvkratischen Parteien", die Dinge in der Welt meistern zu können. Angesichts dieser Tatsache des Anschlusses der Demo- kratischen Partei Deutschlands an diese Internationale wirkt er wirklich komisch, wenn sich die demokratischen Plätter da- rüber beschweren, -aß ibre Partei zu Unrecht verdächtigt wor- den sei. internationale Kräfte spielten in ihr eine Verhängnis- Amme dl, vormW^ S Mr «MaeiM» sliikn. Mn« Sewihr für dl« vvMesi «m »»w«lchrUd<il«N Lag« Idwl« «n SUU« wird »ich! -«I«d«n, auch nicht sik dl» ! der durch g»nlpr«ch«r autg«a»d<n«, IlnMen. - b, uw. »erlang« «lngMndler SchrlMltdMe ryt- l«llmia d«ln« DeranwarluNg. de, Le» lchäll,b:lrl«»» begrllnd«» »«>« Anspruch«.'»«! Zahlung» »«gug und Nonku» gilt«, StadaU« al, nicht ^relnba«. -anptgtlchdftlftE» l«: Alt«, -rznld, Schn«»«rg und Sch»arz«nbrrg. . Erregte Szenen km bayrischen Landtag. München, 18. Nov. Im Landtag kam es heute bei der Aussprache über den Etat des Ministeriums des Aeußeren zu erregten Szenen als der völkische Abg. Duttmann es eine Ungeheuerlichkeit nannte, daß Hitler noch in Landsberg schmachte. Der völkische Abg. Strasserrief dem Minister- Präsidenten zu: Pfui über diese Klassenjustiz! Bayern wird von einer Saubande regiert! Die völkischen Abgeordne ten stimmten im Thor ein, und es kam zu lebhaften Ausein andersetzungen zwischen Mitgliedern der bayerischen Valks- Partei und des völkischen Blockes. Der Ministerpräsident vnd der Präsident des Landtages verließen dm Saal, sodaß die Sitzung unterbrochen werden mußte. Nach Wwdem»ufnahmv erklärte Präsident König bau er') der Abg. Strasser habe derart beleidigende und ungezogene Aeußerungcn gegen Staotsregierung und den Ministerpräsidenten getan, daß ein Ordnungsruf nicht in Frage komme, daß er den Abg. Strasser vielmehr für den Rest -er Sitzung ousschließe. Auf die Aufforderung -es Präsidenten, den Saal zu verüvtzdn, rief Straffer dem Präsidenten zu: „Der Schrei noch GsvechtiMt wird damit nicht unterbunden werden." Darauf verließ er unter Heilrufen den Sitzungssaal. Abgeordneter Duft- mann erklärte in Fortsetzung seiner Rede, daß die Völki schen das Gehalt des Ministerpräsidenten ablehnen. — Der Geschäftsordnungsausschuß des Landtages wählt« anstelle des von dem Posten des Vorsitzenden zurückgetretsnen Abg. Strasser dm völkischen Abg. Dörfler -um Vorsitzenden. Lissabon, 19. Rov. Da» Ministerium ist zurückge- trat« in der Paris, 19. Nov. H eL.r i o t hat beschlossen, demnächst eine Konferenz zusammenzuberufen, um die Frage der zivilen und militärischen Besetzung der Rheinlands zu prüfen. M enthaltend die amtttchm »ebanntmachungen der Amlchaup!Mannschaft und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats» u. städtischen Beerben in Schneeberg, Lößnitz. Neuftädlel, Grlinhain. sowie Finanzämler in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem oerössenLchk: Dis «ebanntmachunge» der Siadlräk« zu Au« und Schwarzellberg und 5er Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt Verlag C. M. Diirkner» Aue» Srzgeb. »«mtp»»«», er« »1. cu»l Au«) 44», 04^«b«rg 1«, »»war»««»«», ««. vrahlanschrssl, B«wkr«im» Amtliche Anzeigen. Uesiec das Vermögen des Kaufmanns Otto Richard Nestler ia Lauter, Nöderstraße 4, wird heut», arn 18. November 1924, vormittag» 9,50 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt Beckstein in Schwarzenberg wird zum Konkurs- Verwalter ernannt. Konkurssovderungcn sind bis zum 5. Januar 1925 bei dem Gerichte anzumelden. Ls wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder Lie Wahl eines anideren Verwalters sowie über die Bestellung eines Glaubigerausschusses und eintreteirden Falles über die in S 132 der .siönkursprdnung bezeichneten GcgenstSndc auf den 16. Dezember 1924, nachmittags 5 Uhr, und zur Prüfung der angcmeldeten Forderungen auf den 13. Januar 1925, nachmittags 5 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird 'aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Ver pflichtung auserlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forde- rungen, für die sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in An spruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 4. Dezember 1924 An zeige zu machen. Amtegericht zu Schwarzenberg, den 18. November 1924. Deutschland und der Völkerbund. Berlin, 19. November. In einer von der Deutschen Dolks- partei in Osnabrück einberufenen Versammlung sprach Neichs- außenminister Dr. Stresemann über seine Außenpolitik. Ueber Deutschlands Stellung zum Völkerbund sagte er: In vielen Fragen kpnne der Völkerbund von Bedeutung für Deutschland sein. Mit dem Eintritt in den Völkerbund müßten aber dessen Satzungen anerkannt werden. Ein Artikel z. B. besagt aber: Die Länder müssen einander militärische Hilfe leisten und sich am wirtschaftlichen Boykott beteiligen. Dent Völkerbund sei mitgeteilt worden, daß Deutschland diesen Artikel nicht annehmen werde. „Man gebe uns unsere Armee zurück, damit wir uns gegebenenfalls verteidigen und die in dem Artikel geforderte Hilfeleistung gewähren können. Deutschland darf nicht Durchgangsgebiet für andere Armeen sein." Die Kontrollkommission vor der Abreise. Paris, 19. Nov. „Rswyork Herald" meldet, daß dis Unter- suchung der interalliierten Militärkontvollkommission in Deutschland nahezu beendet sei. Entgegen gewissen sensa tionellen Meldungen hat der Korrespondent des „Newyork Herald" von autorisierter Quelle erfahren, daß die Kontrolle mit Ausnahme des ,church einen Fanatiker" hervorgerufenen Zwischenfalles von Ingolstadt, ganz und gar befriedigend ver laufen sei und die Lemnächstige Abreise der Kommission recht fertige, die ihre Vollmachten vorher noch auf den Dölkerbund übertragen müsse. » » » Abberufung des Generals de Metz? ' London, 19. Nov. „Times" bringt die Nachricht von der baldigen Abberufung des Generals de Metz und schreibt dazu: Die Nachricht von der baldigen Abreise des Generals de Metz werde viel dazu beitragen, die bittere Stim mung, die das separatistische Abenteuer im Rheinland hinter lassen hab«, zu mildern. Angesichts Ler aktiven Unterstützung, die de Metz den Separatisten gegeben habe, Hobe die Bevölke rung der Pfalz, so lange dieser General in Speyer gewesen sei, immer geglaubt, daß Frankreich seine Absichten auf Las Rhein land nicht aufgrgeben Hobe.