Volltext Seite (XML)
Nr. SO. Donnerstag, den SL. April 1004. ». Jahrgang. Sächsische KolksMung llnabdängiger cageblatt für Aadlbeit. becdt u. freideit. > llnabdängiger Tageblatt für A sdrbeit. kecdt u. sreideil. Ilnsrrate wcrdrn dic Kgclpallciic Pctilzrilc oder dercn Raum mit IS Vf. dcrcldnct. dci Wtcdcrholuna dcdculcndrr Rabatt. ichdruckcret. Redaktion und »ef»iifti»ft«0e! »redden. Pillnitzer Strafte 4». — gcnisprcchrr Amt I Nr >!««. Die Kundgebung des„Aeu1schenHvangetischenKirchenausschusies". Nachdem Seen von Tinte über die Aufhebung des 8 2 des Jesuitengesetzes verschrieben, in unzähligen Pro- testversammlungen die Reichsregierung, ja. Se. Majestät der Kaiser direkt verdächtigt, die katholische Kirche ge schmäht und die Jesuiten in der gemeinsten Weise beschimpft worden sind — kurz in die protestantische Bevölkerung künstlich eine Erregung getragen worden ist, die zu den bedenklichsten Folgen führen konnte, kommt der „Deutsche Evangelische Kirchenausschutz" mit einer Kundgebung zur Sache nachgehinkt. Den Zweck der Kundgebung vermögen wir beim besten Willen nicht einzusehen. Soll er zur Aufklärung der Sache oder zur Beruhigung der Gemüter dienen? Er scheint nicht allzusehr geeignet, die von dem konservativen Abgeordneten v. Heydebrand und vom Reichs kanzler gewünschte Beruhigung der „Evangelischen Glaubens genossen" zu fördern. Nach vielen Bemühungen ist es bekanntlich gelungen, eine Vereinigung der verschiedenen Landeskirchen herbei zuführen; an der Spitze dieser Vereinigung steht der „Deutsche Evangelische Kirchenausschutz", dessen Erklärungen somit in eine Parallele mit denen des gesamten deutschen Episkopates gestellt werden dürften. Nun ist uns seit Bestehen des Deutschen Reiches kein einziger Fall bekannt, in dem der deutsche Gesamtepiskopat gegen eine staatliche Mahnahme Protest erhoben hat, wenn diese zu gunsten der protestantischen Kirche ergangen ist. Diese weise und kluge Zurückhaltung aber hat der „Deutsche Evangelische Kirchenausschutz" nicht für notwendig befunden; er mischt sich jetzt schon zum zweiten Male in eine staatliche Maß- nähme ein. die eine verletzende Ungerechtigkeit gegen die deutschen Katholiken beseitigte. Am 18. Februar 1004 hat der Kirchenausschutz eine Kundgebung gegen die Aufhebung des Artikels 2 erlassen; diese ist trotzdem erfolgt, und nun findet es derselbe Kirchen- ausschutz „im April 1004" für angezeigt, hiergegen zu protestieren und sich mit einem „mahnenden und stärkenden Wort an die evangelischen Gemeinden" zu wenden. Dieser erste deutsche protestantische „Hirtenbrief" muh auch auf katholischer Seite Beachtung finden; auffallend ist schon, datz in demselben so oft von „Rom" und der „römischen Kirche" die Rede ist. Den weiteren Stoff für dieses Rundschreiben scheinen die nationalliberalen Redner des Reichstags geliefert zu haben; denn fast wörtlich find nntionalliberale Ausführungen im Parlament wiedergegeben. Die Kundgebung sagt; „Nicht die Aufhebung des 8 2 ist in Wirklichkeit der alleinige Gegenstand und Grund der tiefgehenden Erregung im evangelischen Volke, wenn auch mit jenem Paragraphen für die evangelische Kirche ein vorsorglich aufgerichtctes Schutzmittel und eine Abwehr zur Wahrung ihrer Interessen weggcfallen ist." Wir müssen annehmen, datz die Männer. die die Kundgebung unterschrieben, diese nur flüchtig durchgelesen haben, denn sonst mühte ihnen doch klar geworden sein, datz sie dadurch der protestantischen Kirche ein groheS Armutszeugnis ansstellen, wenn sie zur Wahrung einer auf Christus gebauten Kirche, wie es die evangelische sein will, der Fernhaltung von 200 Jesuiten bedarf. Welche Schutzmittel hatte denn die evangelische vor der Aufhebung des Jesuitenordens in Deutschland, also bis 1872? — Die Kundgebung fährt fort: Ihr eigentlicher Grund liegt zugleich in der Befürchtung, dag die Beseitigung des 8 2 nur ein weiteres Glied in der tatsächlichen Entwickelung der kirchenpolitischen Verhältnisse im Deutschen Reiche bilde: eine Reihe von Einräumungen zu gunsten der römischen Kirche seit längerer Zeit bedeute eine Gefahr für die evangelische Kirche und vermöge dem öffentlichen Frieden, soivie dem unge trübten Nebcneinandcrleben der Konfessionen nicht zu dienen. Die Bedeutung des Vordersatzes verstehen wir nicht; der Nachsatz hat nur dann einen Sinn, wenn nach dem „zu gunsten der römischen Kirche" „zn ungunsten der protestantischen Kirche" eingeschoben worden wäre. Wenn man der katholischen Kirche ihr verfassnngsmähiges Recht gewährt, kann man doch nicht von eitler Begünsti gung sprechen. Nnd wenn der Kirchenausschutz von einer Begünstigung der katholischen zu ungunsten der evangelischen Kirche Kenntnis hat. warum rückt er nicht damit heraus? Mengelt sich jetzt vielleicht der Papst und die Bischöfe in protestantische Glaubensregeln oder in die Institutionen der evangelischen Kirche? Sitzen vielleicht jetzt nnr katho lische Regierungsräte in den Kultusministerien und sprechen Recht über evangelische Dinge? Wir wissen nur, datz nach wie vor jeder x-beliebige evangelische Rat über das Wohl und Wehe ganzer katholischer Gemeinden entscheiden kann. Haben sich die katholischen Bischöfe das Recht angematzt, über evangelische Friedhöfe zu verfügen, wie es jetzt in den Neichslanden von gegnerischer Seite geschieht? Erhebt ein Bischof Einspruch gegen die Tätigkeit von Diakonissen in rein katholischen Gegenden, wo gar kein Bedürfnis dazn vorhanden ist? So könnten wir noch unzählige Fragen stellen, die der Kirchenausschutz mit Nein beantworten müßte. Wenn der Kirchenausschutz sagt, die Aufhebung des 8 2 vermöge dem öffentlichen Frieden, sowie dem ungetrübten Nebeneinanderlebcn der Konfessionen nicht zu dienen, dann weitz man wirklich nicht, was man darauf antworten soll. Es dient dem Kirchen-Ausschutz zur Entschuldigung, datz er eine sehr neue Einrichtung ist, also in deutschen Verhältnissen nicht so bewandert sein kann, denn sonst müßte er doch wissen, datz die Jesuiten seit dein Jahre 1872 verbannt waren und es eigentlich noch sind. Wo war denn seit dem genannten Jahre der religiöse Friede? Seit wann besteht denn der Evangelische Bund mit seineil katholikenfeiudlichen Tendenzen? Ist durch diesen Bund und noch manche andere spezifisch gegen die katholische Religion gerichtete protestantische Einrichtung der konfessionelle Friede vielleicht gewahrt worden? Aus eine Antwort des Kirchenausschusses wären wir neugierig. Wie er die Sache auffatzt, mutz man annehmen, daß der konfessionelle Friede von katholischer Seite gestört werde, denn sonst hätte es keinen Sinn, die Aufhebung des tz 2 dafür verantwortlich zu machen. Dann spricht sich diese Kundgebung gegen die Auf hebung des Artikels 1 und gegen den Toleranzantrag aus. um hierauf zu untersuchen, woher es kommt, datz der heutige Stand der Dinge eingetrcten ist. Der Mangel an „warmer Betätigung des evangelischen Glaubens und der evangelischen Treue" werden als Ursachen genannt: „Zweierlei tut uns not gegenüber dein mächtigen Rom." Mit diesem Teil der Kundgebung haben wir uns eigentlich nicht zu beschäftigen, denn er klingt in eine Ermahnung an die evangelischen Gemeindeglieder zur Befestigung des Ge meindelebens aus und enthält viel beherzigenswertes für diese. Nur ein L>atz möge beleuchtet werden. Die Kund gebung sagt: «Ernst ist die Zeit, in welche die evangelische Kirche gegenwärtig gestellt ist." Dunkel ist der Rede Sinn, denn wir vermissen die nähere Angabe, worin der Ernst besieht. Wenn die äutzere Macht der evangelischen Kirche in Frage kommt, so kann sie sich doch wahrlich nicht be schweren. Die Protestanten bilden in Deutschland fast zwei Drittel der Bevölkerung, sie haben einen trenevangelischen Kaiser, die Mehrzahl der Fürsten und Regierungen sind evangelisch und besonders letztere wachen scharf über die Vorrechte der protestantischen Kirche vor der katholischen. Wenn also die Lage der evangelischen Kirche eine ernste ist, so kann nur ihr inneres Wesen gemeint sein — und datz da ein Zusammenschluß dringend geboten, soll nicht ein noch größerer Zerfall zu befürchten sein, sagt die „Kreuz zeitung" bei Besprechung der Kundgebung klipp und klar, indem sie sich also äußert: „Eine Stärkung des inneren GlaubcnSleben« bei den An gehörigen unserer evangelischen Kirche tut ganz besonder« nol. Nur eine solche Stärkung knnn diese in den Stand setzen, der römischen Kirche wirksamen Widerstand zu leisten. Versteht man dagegen unter dem Begriff „Evangelische Kirche" lediglich die Gesamtheit aller, die sich Christen nennen und im übrigen durch nichts als durch den Gegensatz gegen dic römische Kirche mit einander verbunden sind, dann wird c« eine wirkliche evangelische Kirche, also eine Glaubcnögcmcinschafl aus dem Boden des reinen und lauteren Evangelium« bald nicht mehr geben, dann wird die ;seit nicht mehr fern sein, wo der Triumph Rom« besiegelt ist." Beachtung verdient noch die in den Vordergrund ge stellte Mahnung, „einträchtig zusammenzustehen nnd auch unsererseits geschlossen und wachsam einzutrcten für das kostbare Erbgut der Reformation in Haus und Gemeinde wie im öffentlichen Leben!" Hier liegt der Kernpunkt der gesamten Kund- ge bnng; voit offiziell kirchlicher Seite ist somit der Aufruf zur Gründling eines protestantischen Zentrums ergangen. Es ist wieder eine der bekannten Ironien der Weltgeschichte, datz dieser „politische Protestantismus" von der höchsten kirchlichen Stelle just in jenem Augenblick proklamiert und Der Evangelische Bund als Schntztruppe des Katholizismus. Das ist ein Schauspiel, das man nicht immer hat. Der aste Ben Akiba mit seinem Spruch: Alles schon da gewesen! mag sich ruhig begraben lassen. Denn so etwas ist eben noch nicht dagewesen. Man höre und staune: Ter Bundeswächter Superintendent Meher-Zwickau, dem bekanntlich das Pentagramma 8. .1. die größte Pein macht, stößt in Nr. 12 der „Wartburg" in sein Wächterhorn, um das schlafende protestantische Volk ans die entsetzliche Gefahr der Aufhebung des 8 2 des Jesuitengesetzes aufmerksam zu machen. Man begreift die Wut dieser Leute: Ströme von Tinte hatten sie vergossen, seitdem der Reichskanzler die Aufhebung des tz 2 angekündigt hatte, die Luitgen hatten sie sich zum Halse herausgeredet, die Finger lahm ge schrieben, die Beine sich wund gelaufen, um alte Jesuiten- märlein aufzustöbern, ja des Sieges schon hatten sie sich gerühmt, alles umsonst. Aus allen Himmeln sind sie ge stürzt nnd können es nicht fassen! Es scheint, daß die Herren bei diesem Fall sich doch ernstlicher verletzt und eine Gehirnerschütterung davon getragen haben. Nur diese Annahme macht das konfuse Geschreibsel, das sie jetzt aus gehen lassen, begreiflich. Das evangelische Volk, so belehrt O. Meyer, der grimme Hagen, habe in zahllosen Protesten und Petitionen die Beibehaltung des 8 2 gefordert. Das evangelische Volk? Merkwürdig wie der Herr Superintendent das be weist: er nennt evangelische Synoden und den deutschen evangelische» Kfirchenausschutz. Aber die sind doch nicht das Volk. >H rr Meyer hat offenbar seit dem 15. Juni 1003 geschlafen bis heute, datz er so gar nicht weiß, wie völlig gleichgültig das evangelische Volk am Wahltag dem Jesuitengesetz gegenüber sich verhalten, obwohl Meyer und Kompagnie sich in» Schweiße ihres Angesichts abgequält haben, das Jesuitengesetz zur Wahlparole aufzuputzen. Doch Herr I). Meyer ist ein findiger Kopf nnd weiß auch jetzt noch sich zu trösten. Salbungsvoll schreibt er: „An den Jesuiten wird der Protestantismus nicht zu Grunde gehen; im Gegenteil, er wird durch den Gegensatz gegen sie und un Kampf mit ihnen kundiger und mächtiger werden." Aber Herr v. Meyer, merken Sie denn gar nicht, wie sie mit diesen Worten ihr ganzes seitheriges Tun ver urteilen? Wenn dem Protestantismus keine Gefahr droht, er sogar mächtiger werden wird, warum haben Sie denn bisher des Protestantismus Fall und Ende an die Wand gemalt, nm zu Hetzen und zu schüren? Doch das schönste kommt nych: „Den schwersten Schlag hat Graf Bülow der römischen Kirche selber und dem Reiche versetzt." „Der römischen Kirche": aber Herr IN Meyer, dann mühten Sie doch den Reichskanzler loben und preisen, datz er Ihre Geschäfte besorgt hat. Nun muß es doch rasend schnell zu Ende gehen mit dem Katholizismus. Vor Jahren schon hat der große Prophet Jsaias-Meyer in derselben „Wartburg" verkündet, daß der Felsen Petri zerfalle; jetzt gibt ihm vollends der Reichskanzler den schwersten Schlag! Und darob trauert das edle Buudesherz? Jsaias-Meyer wird zum Jeremias, der Klagelieder singt über den Sturz der römischen Kirche! Wie man aber auch das gute Herz des Herrn I). Meyer auf katholischer Seite so verkennen konnte! Nicht aus Haß gegen Nom, nicht aus Haß gegen die Jesuiten hat er bisher gewütet wie ein Ajax, nein, um die römische Kirche vor dem schwersten Schlag zu bewahren. Hoffentlich zieht jetzt Herr I). Meyer-Zwickau aus diesen seinen Worten auch die Konjequeuzeu und wird in dank barer Anerkennung dieses gewaltigen Schlages, den der Reichskanzler der römischen Kirche versetzt hat. die Hetze gegen diesen cinstellen und ihn zmn Ehrenmitglied des Evangelischen BnndeS machen! Wahrheitsliebe und Konfessionshehe. Eine schändliche Lüge verbreitet ein Herr Gustav Mix in der „Wartburg" (Nr. 15 vom 8. April 1004). Der Herr schämt sich nicht, heute noch, wo die Sache längst klar gestellt ist, dic Jesniten, speziell den Provinzial der englischen Jesuiten IN Garnet. für die Pulvervcrschwörung vom Jahre 1005 verantwortlich zn machen. Damals wollten einige Hitzköpfe, ob der unerhörten Bedrückung der Katholiken in England miss Höchste gereizt, das englische Parlament in die Luft sprengen. Von dem Vorhaben hatte kurze Zeit zuvor der IN Garnet Kunde erhalten durch — die Beichte. Aussagen konnte und durfte er also nichts. In seiner Not wandte er sich nach Rom, um von dort eine Weisung an die englischen Katholiken zu erwirken, daß sic sich alles und jeden gewalt- tätigen Vorgehens zu enthalten hätten in der Hoffnung, damit die Verschworenen von ihrem Plane abbringen zu können. Aber die Verschworenen waren gegen alle Mah nungen taub. Die Verschwörung wurde jedoch entdeckt, noch ehe das geplante Attentat zur Ausführung kommen konnte. Auch der Jesuiteupater Garuet, den man mit den Verschworenen hatte verkehren sehen, wurde vor Gericht gestellt und obwohl alle Beteiligten seine Unschuld beteuerten, zmn Tode verurteilt. In welcher Art nnd Weise die Anklage bewiesen wurde, zeigt nichts so gut als der Umstand, datz man IN Garnct zmn Vorwurf machte, ein Gebet für den günstigen Erfolg der Verschwörung verrichtet zu haben, das lalltet: »(lentem nuferte jiei'üdam — Oi edentiiim de lind»,« — Clli-mto laude« defiita« — I'e,-«c>Ivam>i« alaeriter". in der Uebersetznng des Herrn Gustav Mix: „Vertilgt das abtrünnige Volk aus dem Lande der Gläubigen, auf datz wir Christo mit freudigem Herzen lobsingeu können nach Gebühr". Datz der Vers aus einem uralten kirchlichen Hymnus stammt, für das Fest Allerheiligen, von dem 850 verstorbenen Rhabanus Manrns und daher mit dem Pro testantismus und Anglikanismus nichts, aber auch nicht das Allermindeste zu schaffen hat, weitz natürlich Herr Mix nicht, sonst würde er ja diesen großen Unsinn nicht noch- mals aufgewärmt haben!! I'. Garnet starb als LPffcr des Beichtgeheimnisses am 3. Mai 1000, nachdem er nochmals auf der Richtslätte seine völlige Unschuld an der Pulver- Verschwörung beteuert hat. Diesen Ehrenmann, dem längst die objektive Geschichtsforschung gerecht geworden und dessen Hinrichtung sie als einen brutalen Justizmord erkannt hat, verunglimpft man heute noch trotz aller Richtigstellung des Tatbestandes. Wie würde erst diese Gesellschaft jubilieren, wenn sie IN Garuet eine Verletzung des Beichtgeheimnisse vorwerfeu könnte!! Der Versuch des Herrn Mix, auch no: das Papsttum zu einem Mitschuldigen an der Pnlverver schwörung zu machen, ist ebenso dumm als perfid. Wahrlich, eS ist an der Zeit, einmal den modernen Jesuitenhatz nach seiner pathologischen Wirkung zu unter- suchen! Wie verträgt sich aber eine solche Mißhandlung des Tatbestandes mit der Wahrheitsliebe, welche diese Hetzer stets im Munde führen? Das mögen indes diese Leute wohl beherzige», daß es um eilte Sache nicht schlecht bestellt sein kann, wenn inan sie nicht anders zn bekämpfen weitz, als mit den Mitteln der Lüge nnd Verleumdung.