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Rr. L7S. di Dienstag, de« 1. August LVOS. 4. Jahrgang ur ^5' Erscheint »«ch«. mit Nu»nahme der Tonn- u. Festtage. tNßltch »»chi , «e,„g<tz»»tO« Btertrljührl. Z vtt. Li»Pf. ^otzur e^steUgelü-. «e> ruHrrdrutlch. VostanIlailen U.Lieitung«pretSl. Etnzeti u»i»,r» I0HN «edaMonS-Svrechstimde: I I—1» UH». ll»avdS»-j-er cs-Mtt l. Asdrdeit. kecdt«. Neiden. Inserate werden die Sgespalt. Petttzeile oder deren Raum mit LL Pf. verechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt vachdea«k«r»i, «edakrta» aad «»fchLft-ftell«, r»«tden. Einladung zur 52. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands in Strasjburg v»m 20. bis 24. August 1905. Katholiken! Zum ersten Male soll die Generalversammlung der Katholiken! Deutschlands in Straßburg, der Hauptstadt Elsaß-Lothringens, tagen. Damit ward der sehnsüchtige Wunsch vieler Tausende von Katholiken im Reichslande selbst, wie im ganzen deutschen Vaterlande erfüllt. Was seit langen Jahren geplant wurde, was in der Stille gereift ist, es wird in diesem Sommer verwirklicht werden, und so Gott will, reiche herrliche Früchte bringen. Die Katholiken des ganzen Deutschen Reiches sollen sich zu Straßburg brüderlich, die Hand reichen zur Bekräftigung der Gemeinschaft im Glauben, zur Segensentfaltung der von Gott gestifteten Kirche und zur Pflege der geistigen, sittlichen und sozialen Güter, die wir dem Christentum ver- danken. Unter dem gnädigen Beistände der göttlichen Vor sehung wird die 52. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands in den Tagen vom 20. bis 24. August stattfinden. Mit Zustimmung unseres hochwllrdigsten Bi schofs, unter der Mitarbeit des hochwürdigen Klerus und vieler Laien aller Stände hat das Unterzeichnete Komitee im Einvernehmen mit dem Kommissar der Katholikenver- scmrmluugen, dem Grafen zu Droste-Vischering, die vorberei tenden Arbeiten unternommen und inzwischen nach Kräften gefördert. Daß diese Arbeiten von einem glücklichen Erfolge be gleitet sein werden, dafür bürgt uns der opferwillige, gast liche Sinn der katholischen Bürger unserer Stadt und un seres engeren Heimatlandes ebenso wie die freudige Zu stimmung aller deutschen Katholiken zur Wahl des Ortes der diesjährigen Generalversammlung. Wie die Scharen der Katholiken zum Gedächtnis des vor 1150 Jahren erfolgten Märtyrertodes des heiligen Bonifatius an das Grab dieses glorreichen Apostels der deutschen Stämme gewandert sind, so mögen sie auch wie seither aus allen Gauen Deutschlands, Oesterreichs und der Schweiz zahlreich sich in Straßburg zusammenfinden, um in den Versammlungen und Ausschüssen alle Teilnehmer mit Glaubensglut zu entflammen und mit Glaubensmut zu erfüllen. Und so erlassen wir hiermit an die Katholiken Deutsch- lands in aller Herzlichkeit die Einladung zur diesjährigen Generalversammlung. Schon von ferne wird der majestätisch gen Himmel ragende Tuxm unseres ehrwürdigen Münsters Sie alle willkommen heißen. Neben den religiös-kirchlichen Erinne rungen einer glanzvollen Vorzeit der Stadt Straßburg und der elsaß-lothringischen Lande werden auch wohlgelungene Schöpfungen der neueren Zeit Sie begrüßen, die der christ- liche Geist zur Pflege frommer Tugend und zur Förderung der höchsten nrenschlichen Ziele ins Leben gerufen hat. Dies und die freundliche Gesinnung, die Ihnen aus dein Herzen unserer katholischen Mitbürger eittaegenschlägt, nröge Ihnen ein Antrieb sein zur regen Teilnahme an der 52. Katholikenversammlung, zur Fahrt in die „wunder schöne Stadt". Straßburg, Ende Juli 1905. Das Lskalkomitcr der 52. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands. V o r st a n d. Ehrenpräsident: Dc. Adolf Fritzen, Bischof von Straß- bürg. Präsident: Dr. P Burguburu, prakt. Arzt. I. Vizepräsident: P. Bachmann. Rentner, II. Vize präsident: Dr. P, Müller-Simonis. denselben wieder zu verwenden: er wurde mit schlichtem Abschied entlassen. Anders in Preußen! Eben wird eine Kabinettsordre vom 18. Juli 1905 publiziert, nach welcher dieser entlassene Leutnant Haupt vom 1. August 1905 ab auf ein Jahr zum Rheinischen Lrainbataillon kommandiert wird; sein Patent läuft vorn 16. Februar 1900 ab. Der Mann ist also vollständig rehabilitiert: in Württemberg war er unmöglich, der preußischen Armee ist er einverleibt worden. Dieses Vorkommnis ist einfach unbegreiflich. Zu nächst muß man fragen: Wußte der preußische Kriegsmini ster um diesen Fall? Er befindet sich derzeit zur Kur in Kissingen. Wenn ja: Hat er nicht sofort energisch Protest erhoben? Wir wissen wohl, daß in allen Personalangelegen heiten des preußischen Heeres eine Gegenzeichnung des Kriegsministers seit der Kabinettsordre von 1861 nicht er forderlich ist. Aber wenn der Kriegsminister hiervon hört, ist er doch verpflichtet, sehr ernstliche Vorstellungen zu erheben. Er kann dieses nicht dulden, ohne sich selbst zu schaden. Unbegreiflich aber bleibt, wie das Militär kabinett diesen Mann zum Wiedereintritt empfehlen konnte. Sonst ist man in diesen Kreisen sehr diffizil. Ein junger Mann kann nicht Offizier werden, wenn er oder seine Fa milie den geringsten Makel aufweisen. Ist das nun kein Makel für einen bereits eingetretenen Offizier, daß er sich in 59 Fällen eine Uebertretung des Militärstrafgesetzbuches und kaiserlicher Verordnungen hat zu schulden kommen lassen? Ein solcher Offizier verfehlt sich ungemein hart gegen die Disziplin im Heere: andere Disziplinarwidrig- ketten werden mit den härtesten Strafen belegt. Wir er innern nur an das jüngst ergangene Urteil gegen zwei Hamburger stieservisten, die sich in der Trunkenheit eine ein zige Disziplinlosigkeit erlaubten und sofort sieben und acht Jahre Gefängnis erhielten. Da halte nun dieses Vor kommnis dagegen. Solche Fälle müssen den Glauben an das gleiche Recht lief erschüttern. Es wird nun aufs neue Pflicht des Reichstages sein, den Kampf gegen die Soldatennnßhandlungcn in der denk bar schroffsten Form zu führen. Eine Verschärfung des Militärstrafgesetzbnchcs ist nicht so bald zu erreichen und was nützt hier schließlich alle Verschärfung, wenn der Sol datmschinder nachher wieder in Dienst gestellt wird? Da muß ein anderes, viel tiefer greifendes Mittel angewendet werden. Wir dürfen auch mitteilen, daß es ein solches gibt, nämlich bei der Schaffung der neuen Militärpensionsgesetze. Der Referent für dasselbe in der verflossenen Session, der Zentrumsabgeordnete Erzberger, hatte bereits einen An- trag vollständig fertig, der dahin zielte, daß'ein Offizier, der wegen Soldatenmißhandlungen in mehreren Fällen ver- urteilt wurde, nie eine Pension erhalten konnte. Zweifels- ohne hätte dieser Antrag eine sehr große Mehrheit gefunden; der Schluß des Reichstages verhinderte die Beratung des selben. Aber wenn in der neuen Session diese Gesetzent würfe wieder vorgelegt werden, gibt sich die Gelegenheit, auf diesen Punkt zurückzukommen. Ein solcher Vorschritt ist das wirksamste Mittel gegen Soldatenmißhandlungen; sie gilt dann für Offiziere und Unteroffiziere in gleicher Weise. Kein Soldatenschinder wird sich bei Bestehen dieser Vorschrift mehr um den Wiedereintritt in das Heer melden, weil er weiß, daß er nie eine Pension erhält. Dann hört aber auch das fortgesetzte Plagen unserer Soldaten auf; dann ist dieser Fleck von dem blanken Schild unseres Heeres beseitigt. Gerade der Fall Haupt liefert ein vorzügliches > Material zur Begründung dieses Antrages. Dann aber i heißt es für den Reichstag und für den Bundcsrat: Jetzt ' muß gepfiffen werden! Mundspitzen wird nicht mehr an- i genommen. Ter neue k. Wie man die SoldatenmiHhandlinigrn bekämpft. Wenn im Reichstage ein Zentrumsabgeordncter auf- tritt, wie es zum Beispiel der Abgeordnete Gröber seit Jahren getan hat, und in entschiedenster Weise die Be kämpfung der Soldatenmißhandlungen fordert, so hatten die Kriegsminister die heiligsten Versprechungen auf Lager, daß alles geschehe, um diese höchst üblen Zustände zu be- seitigen. Dann wurden immer eine Reihe- von Verord nungen aufgezählt, die dazu angetan sein sollen, die Zahl »der Soldatenschinder zu vermindern. Immer wurde ge- 'sagt, daß es sich nur um ein lokales Vorkommnis handle, -aß insbesondere die obere Militärverwaltungsbehörde nichts unterlasse, um diesen Fleck vom Schilde des deutsck-en Heeres wegzuwaschen. Wie aber sieht es in der Praxis aus? Eben wird ein Vorkommnis bekannt, das nur den höchsten Unwillen im Deutschen Reiche erzeugen kann. Vor ungefähr einem Jahre wurde in der schwäbischen Garnisonstadt Ulm ein Leutnant Haupt wegen 69 Fällen fortgesetzter vorsätzlicher Mißhandlung von Soldaten zu neun Monaten Festungs haft verurteilt, gewiß keine harte Strafe. Sieben Monate büßte er ab, dann wurde er begnadigt. Das Gericht hätte das Recht gehabt, auf grund des 8 122 des Militärstrafge- setzbuches den Soldatenschinder aus dem Heere zu stoßen; cS tat Lies nicht. In Württemberg aber scheute man sich. Politische Nundschau. Dresden, den 31 Juli IbOV. deutsch-bulgarische Handelsvertrag ist Sonntag in Berlin durch die deutschen nnd bulgarischen De legierten paraphiert worden. — Laut Mitteilung des deutschen KonsulatsverwcserS treten neue deutsche Bestimmungen betreffend die Marschall- Jnseln am 1. Oktober in Kraft. — Mit dem Postdampfer Lulu Bohlen von der Wör- mannlinie ist am Sonntag ein Truppen- und Pfcrdctrans- port für Deutsch-Südwestafrika, bestehend ans 22 Offizie ren, 9 Unteroffizieren, 280 Mann und 500 Pferden, ab- gegangen.- — Der erste Dragoman der deutschen Gesandtschaft ist von Fez und der Legationssekrctär der deutschen Gesandt schaft in Portugal, Freiherr Langnxwth von Simmern, von Lissabon kommend, in Tanger eingctrofsen. Ersterer hat Fez ans Gesundheitsrücksichten verlassen, während Freiherr Langwerth von Simmern die Führung der Geschäfte der deutschen Gesandtschaft in Tanger an Stelle des beurlaub- ten Legationssekretärs von Kühlmann übernimmt. — An der Aufstellung des neuen Reichsetats wird be reits emsig gearbeitet. Am 1. August haben die Ressorts ihre Voranschläge beim Reichsschatzamte einzureichen, wo sie geprüft werden, dann gehen sie wieder an die Ressorts zurück, da in der Regel Abstriche gemacht werden müssen. Für Heuer ist bereits an sämtliche Ressorts die strengste Weisung ergangen, sich größte Sparsamkeit aufzuerlegen, da sonst ein großes Defizit entsteht. Die gestundeten Matri- kularbciträge sollen nur zum Teil in den Etat eingestellt werden, man spricht von insgesamt 40 Millionerl. — Heftige Angriffe gegen Kardinal Kopp und das Zentrum richtet das oberschlesische polnische Blatt Polak; ersterer sei ein Germanisator und das Zentrum erfülle nur dessen Wünsck-e; deshalb dürfe keine einzige katholische pol nische Stimme mehr dem Zentrum gegeben werden. Dieser Aufruf ist uns leicht erklärlich: es steht nämlich um die Wahl Korfantys sehr schlecht. Der Zentrumskandidat Ka- pitza ist im ganzen oberschlesischen Jndustriebezirk ein hochgeachteter Priester, der sich sehr große Verdienste um die Arbeiter erworben hat, namentlich dürfte er in Laura- Hütte, das für Korfanty den Ausschlag gab, mindestens zwei Drittel aller Stimmen erhalten, »veil er früher dort wirkte. Ferner kann Korfanty und sein Troß gegen Kapitza nicht den wüsten persönlichen Kampf führen, den er gegen den frühe ren Abgeordneten Letocha entfesselte; Kapitza ist so sehr be liebt daselbst, daß jeder Pfeil auf ihn auf die großpolnischen Abfeuerer zurückprallt. — A» die Wartburg! Die Wartburg hat in Nr. 26 einen Artikel über den Aberglauben in Böhmen aus der Feder eines Abfallspredigers .7. X. veröffentlicht. Die Sächsische Volkszeitung zweifelte an der Wahrheit jener Fälle, in welchen die katholischen Geistlichen die Hand zum Aberglauben bieten. Sie forderte die Angabe der Namen von Ort und Personen, uni der Sache nachgehen zu können. Besonders wurde es in ettum Falle gefordert, wo Herr .7. X. den Pfarrer der Simonie beschuldigt hatte, indem er behauptete, er habe 200 Jahre altes Weihwasser um Geld verkauft. Auf unsere Anssordenmg hin antwortete die Wartburg: „Erklärung. Die Sächsische Volkszeitung bezweifelt die Angaben von 3. X. in Nr. 26 über Aber glauben in Böhme» und verlangt Namen. Die Namen sind uns von .7. X. mitgeteilt; wir sehen von ihrer Ver öffentlichung ab, da wir die armen Leute, die wir als Zeugen nennen mühten, nicht den Quälereien des Beicht stuhles ansu'tzen n,bäten. X." — Herr .7. X. zieht sich bequem ans der Schlinge, indem er den Herausgeber da zwischen schiebt. Nur eines vergißt er. Wer in der Oesfeittlichkeit die Ehre dritter in den Kot zieht, hat die Pflicht, Aufklärung über den Fall zu geben, falls er ein Ehrenmann und nicht ein Verleumder genannt werden will. .7. X. hat katholische Geistliche durch Anführung von Fällen, aber ohne Angabe von Namen, beschuldigt, dem schändlichsten Aberglauben Vorschub geleistet zu haben. Wer seine Beweise nicht nennen will, soll keine ehren rührigen Behauptungen ansstellen. Die Mätzchen von ..Beichtstuhlquälerli" ziehen nicht; vergiftete Pfeile aus dem Dickicht abschießen, ist feige. Herr -7. X. ist in unseren Augen so lange ein unehrlicher Erfinder oder Ver breiter verleumderischer Geschichten, als er unS ! nicht die Namen von Ort und Personen nennt. — Die Anstellung eines katholischen Geistliche« iu > Blankcnbnrg ist, Zeitungsmeldungeu zufolge, endlich vom ! Regenten von Vraunschwe'g genehmigt worden. Die Heidelberger Studentenschaft hat es bekanntlich ! abgelehnt, den Kampf gegen die katholischen Korporationen ! initzuniachen. Daraufhin wurde dem 8. X, der Vorwurf > gemacht, er setze sich in Gegensatz zu den Beschlüssen des j Kösener Kongresses von 1905. Diesen Vorwurf weist er nun in den Atademischen Mitteilungen zurück durch folgende Erklärung: Wie schon aus der in der Ausschutzsitzung vom 24. Mai zu Protokoll gegebenen Resolution des 8. 0. her vorgeht, steht der Heidelberger 8. (7. innerlich im schärfsten Gegensatz zu den konfessionellen Verbindungen. Wie aber der ganze Kösener Kongreß, erkennt auch der Heidelberger 8. jedem Studenten das Neckst zu, sich mit anderen Gleich denkenden ans dem Boden irgend einer Weltanschauung zu- samiiienznschließcn. Würde der 8. (7. ihnen dieses Neckst aberkennen, so würde er ihnen damit die akademische Frei heit absprechen, die er für sich selbst in Anspruch nimmt. Ter Heidelberger 8. (7. führt deswegen den pflichtgemäßen Kampf gegen die konfessionellen Verbindungen nickst durch Angriff oder Verfolgung, sondern durch die begeisterte Pflege und das kraftvolle Vertreten der ererbten Korps- tendenzen. Hieraus dürste zur Genüge hervorgehen, daß der Heidelberger 8. l7. durchaus nicht im Gegensätze steht zu den Beschlüssen des Kösener Kongresses. — Nack, den von der Flensburger Norddeutschen Zei- ^ tiing an amtlicher Stelle eingezogenen Erkundigungen ent- l sprechen die Zeitnngsmeldungen über eine große Anzahl von ! Ausweisungen aus Nordschleswig, die in der letzten Zeit ; stattgesundeii haben oder beabsichtigt gewesen sein sollen, j nicht den Tatsachen. Nichtig ist nur, daß in den ersten Tagen des Juni einige wenige Stellenverweisnngen statt- gefunden haben; von den dadurch Betroffenen baben nur zwei das Land verlassen. — Bei der Landtagsersatzwahl für den Wahlkreis Erosse-Züllichan-Schwiebns ist Rittergutsbesitzer von Schier- städt ans Skyren (kons.) mit 192 von 193 abgegebenen Stimmen gewählt worden. — Ein neuer Toleranzskandal hat sich im .Herzogtum Braunschweig zugetragen. Einige katholische Geistliche wollten in dem Städtchen .Harzbnrg, wo eine katholische Kirche ist, Erholung suchen, sie fragten aber vorher an, ob sie daselbst die heilige Messe lesen dürften. Das Badckom- missariat mußte letzteres Vettveigern und sandte die Abschrift des braunsckstveigischen Olesetzes vom Jahre 1903, das dies verbietet, bisher war es nämlich gestattet. So macht man in Braunsckstveig in Toleranz. Das sonst sehr katholiken feindliche Berl. Tageblatt nennt dies eine „Unduldsamkeit, die um so empfindlicher wirken muß, als sie sich hinter einer