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WeitzeritzZeitung Tageszeitung mö Mzeiger sür DippoMswalöe, SchMeSeberg U.A- Bezugspreis: Für «Inen Monat 2.20 AM. mit Zutragen, einzelne Nummern 15 Reichs pfennige :: Gemeinde - Verbands - Girokonto Nummer S :: Fernsprecher: Amt Dippoldis walde Nr. 3 :: Postscheckkonto Dresden 12548 Aetteste Aettuvg -e» Bezirk« Diele» Lia« eulhSU -le amMchen Dekanulmachunge« -er Amlshauptmannschast, -es Amtsgerichi» m»- -e» Sladlrals z« Dippoldiswalde Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Petitzeile 20 RelchSpfennige. Eingesandt und Reklamen 50 Reichspfennige Verantwortlich« Redakteur; Selk Seda«. — Druck und Verlag: Sm« SeHae t« Divvoldiswald«. - UI II !I ! II! I »I !!I!iü _l^^n^nMUj«iiWIM»WWV Nr. 126 Freitag, am 1. Zum 1928 94. Jahrgang n«-n--- 1 . »SS—iS-— , ------s-s- lieber das Vermögen des Kaufmanns Ernst keim» König, der in Seifersdorf unter der handelsgerichtlich eingetragenen Firma „Seiterodoekei' KMindurtrie, Neun» König" ein Sägewerk, eine Kistenfabrik, die Landwirtschaft und ein Elektrizitätswerk betreibt, wird heute am 31. Mai 1928, nachmittags 2 Uhr, das llonkurrvei'ksbi'en erökknet. Der Kaufmann Alfred Canzler in Dresden-A., Pirnaische Straße 33, wird zum Konkursverwalter ernannt. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintretenden falls die im 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auf den 28. luni 1928, nachmittags 3 Uhr, und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 2». lull 1928, nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache abgesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum?, lull 1928 anzuzeigen. K 5/28. llmtsgerickt ru dlppoldirwalde. Bekanntmachung. Wegen Vornahme dringender Unkerhaltungsarbeiken im hie sigen Leitungsnetz wird die Stromlieferung an den nächsten drei Sonntagen von vormittags 4 Ahr bis nachmittags 4 Ahr unterbrochen. Dippoldiswalde, am I. Juni 1928. Städtisches Elettrizltätswerr Dippoldiswalde. Bekanntmachung. Wegen Beschotterung der Dorfstraße vom Erbgerichts-Gast hofe bis zum Oberen Gasthofe wird vom 5. Zum bis zum 12. Zuni dieselbe gesperrt. Der Verkehr vom Müglitztal aufwärts wird über Bärenstein verwiesen. Dittersdorf, den 31. Mai 1928. Der Gemeinderat. Granl, Bürgermeister. Straßensperrung. Wegen Massenschutt wird die Straße von Breitenau nach Börnersdorf (Untere Straße) vom 2. bis 39. 3uni d. 3. für allen Fährverkehr gesperrt. Der Verkehr wird auf die Hauptverkehrsstraße Breitenau— Börnersdorf und Breitenau—Walddörfchen verwiesen. Breitenau, den 31. Mai 1928. Der Gemeinderat. Hantsch, Bürgermeister. ^Gesperrt wird wegen vorzunehmendem Brückenbau der obere Teil der Ortsstraße in Zohnsboch auf die Zeit vom 4. bis mit 6. 3uni sür allen Fährverkehr. Der Verkehr wird durch das Müglitztal bezw. Hochroaldstraße verwiesen. 3ohnsbach, am 31. Mai 1928. Der Gemeinderat. Die Straßensperrung in Oberfrauendorf wird verlängert bis mit 10. 3uni 1928 für alle Arten von Kraftfahrzeugen. Oberfrauendorf, den 1. 3uni 1928. 3. A.: Zimmermann, Bürgermeister. — m — " 'M i-ni Oertltches und Sächsisches Dippoldiswalde. Eingehender Nachforschungen über das am Dienstag beim Gebäude der Allgemeinen Orkskranken kaffe aufgedeckte unterirdische Bauwerk haben ergeben, daß es sich um eine Schleuse, keinen Gang handelt. Die Schleuse führt rings um das Gebäude herum nach einem vor dem Ein gang befindlichen Schrok, der vor längerer Zeit erneuert wor den ist. Da in nicht zu ferner Zeit die Gartenstrahe ausge baut werden wird, die Schleuse aber nicht mehr in Benutzung ist, wird man genötigt sein, sie abzubrechen und zuzufüllen. Das aus ihr gewonnene gute Skeinmaterial wird die Arbeit lohnen. Der 1905 zu Niederhermsdorf geborene Schlosser Hel mut Georg Baker aus 3 0 hnsbach , wiederholt vorbestraft, j war Anfang März d. 5. vom Gemeinsamen Schöffengericht Dresden wegen im Rückfalle begangenen einfachen un- schweren Diebstahls sowie wegen Betruges zu zwei 3ahren Gefängnis verurteilt worden. Der Angeklagte hatte bei der Landkrankenkasse in Dippoldiswalde 25 M. Krankengeld be- ' zogen, obgleich er in der fraglichen Zeit im Hochwassergebiet bei Glashütte Notstandsarbeiten gegen Bezahlung verrich- ! tete. Weiter stahl er mittels Einbruchs einem Bäckermeister ! in 3ohnsbach verschiedene Sachen und 83 M. Bargeld, und bei anderer Gelegenheit aus einer dortigen Hausflur ein Motorrad. Auf die Berufung des Angeklagten setzte die 6. (große) Strafkammer die Strafe etwas herab, und zwar wur den ein 3ahr sechs Monate Gefängnis als eine ausreichende Sühne erachtet. — 3m September vorigen 3ahres hakte ein Kolonist aus Bra silien in einer Dresdner Zeitung ein Heiratsgesuch aufgegebe», nach welchem er eine in -er Vieh- und Milchwirtschaft erfahrene Frau suchte. Er bezeichnete sich als Besitzer einer 1500 Morgen großen Kolonie mit 6 Pferden, 12 Stück Rindvieh, 80 Schweinen und viel Geflügel und sandte den Frauen, die brieflich mit ihm in Verbindung getreten waren, eine Skizze seiner Besitzung zu, in der er einen Park, ein ansehnliches Wohnhaus, ein großes Stall- gsbäude und 3 Nebengebäude eingezeichnet hatte. 3n Wirklich keit besteht sein überschuldeter Besitz aus einem Rohbauwohnhaus mit 1 Tisch, 2 Stühlen, 1 Kommode, 3 Betten, 3 Kühen, einigen Schweinen und wenig Geflügel. Während die Frauen, die auf Grund des Heiratsgesuches mit dem fraglichen Kolonisten brieflich in Verbindung getreten waren, nach eingeholter behördlicher Er kundigung über die von dem Kolonisten gemachten Angaben sich weitere Zuschriften von ihm verbaten, da er ein großer Schwind ler sei, hat eine Frau aus Dresden dem Angebot ohne weiteres Glauben geschenkt und ist ausgswandert. Dort angelangk, wurde sie schwer enttäuscht und bittet jetzt ihre hiesigen Verwandten flehentlich um Geld zur Rückreise. — 1. 3uni. Mit dem heutigen Tage sind 50 3ahre vergangen, daß alles Geld ohne die Aufschrift „Deutsches Reich" ungültig wurde. Eine Ausnahme machte der Taler, der ja den Weltkrieg noch erlebte. — Am Nachmittag -es 18. März steuerte der Student Dittrich einen Kraftwagen durch die Zosefslraße in Dresden- Strehlen, um seine Eltern nach Oberbärenburg zu fahren. Als das Auto durch eine Schlammpfütze fuhr, wurden vier Fußgänger in ganz übler Weise beschmutzt. Letztere erstat teten Strafanzeige. Student Dittrich erhielt einen Straf befehl über 10 M., erhob aber dagegen Einspruch. 3n der Verhandlung vor dem Amtsgericht Dresden erzielte er nach Vernehmung einer Anzahl Zeugen einen Freispruch, da kein voller Beweis eines strafrechtlichen Verschuldens zu er bringen war, was eine Verurteilung hätte herbeiführen können. — Der Bauschreiber Schröder war bei einem Tiefbau unternehmen im Müglitztals beschäftigt. 3n -er von ihm zu führenden Kasse war ein Fehlbetrag von über 1200 M. ent standen. Wegen Unterschlagung zur Verantwortung gezogen erklärte der Angeklagte in der Verhandlung vor dem Schöf fengericht Dresden, das Geld könne ihm nur gestohlen wor den sein, oder es ist verloren gegangen auf irgend eine Weise. Damit fand Schröder keinerlei Glauben, er wurde im Sinne -er erhobenen Anklage zu fünf Monaten Gefängnis ver urteilt. — Unter den beim Prüfungsausschuß der beim Landtag eingegangenen Beschwerden und Gesuche befindet sich auch ein Gesuch -es Schulbezirkesvorstandes Rabenau um Be willigung eines Schulbaudarlehns und einer Beihilfe. — Un ter den 148 Eingaben und Gesuchen, die die drei letzten Ver zeichnisse aufführen, befinden sich nicht weniger als 51 Ein gaben des Bundes Sächsischer Staatsbeamten, e. V., in Dresden-A. — Wie berichtet, ereignete sich am Nachmittag des 20. Dezember vorigen 3ahres am Bahnhof Ullendorf-Röhrs- dorf ein schwerer Zusammenstoß zwischen einem von Meißen kommenden Güterzuge und einem mit Getreide be ladenen Pferdegeschirr des Rittergutes Scharfenberg, wobei der 19 3ahre alle Kutscher Richter auf der Stells geMek wurde. Lokomotivführer Richard Emil Schönberg aus Wils druff, der jenen Güterzug gefahren, muhte sich am 22. Mai vor dem Gemeinsamen Schöffengericht Dresden wegen fahr lässiger Tötung verantworten. Die Verhandlung endete mit Freisprechung. Gegen dieses Urteil hat die Staatsanwalt schaft Berufung eingelegt, weshalb sich demnächst das Land gericht nochmals mit dieser betrüblichen Angelegenheit zu be fassen haben wird. Hirschbach. Seinen 80. Geburtstag feiert am kommenden Montag, den 4. 3uni, der jetzt im Ruhestände lebende Förster Florian Zeuner. Von Oktober 1900 bis Ende März 1919 verwaltete er in seltener Treue die Abteilung Hirschbachheide des Staatsforstreviers Wendischcarsdorf. Die Liebe zu seinem Walde hat ihm bis zum heutigen Tage körperlich und geistig frisch erhalten. Allen Baudenbesuchern wir- der alte Förster in guter Erinnerung sein. Auch jetzt hält er gern einmal Einkehr in der Wilischbaude. Der Stadt Dippoldiswalde dient er noch heule als forstlicher Berater bei der Bewirtschaftung der städti schen Waldungen. — Ein Rauschen und Raunen im Wilisch- rovier, — -er Bäume Wipfel sich neigen. — Sie schmückten sich alle zum Gruße -ir — mit jungen, lenzsrischen Zweigen. — Sie grüßen im Sonnengelitzer — -ich, ihren Freund und Beschützer. Schmiedeberg. Am Dienstag, den 29. Mai, abends 8 Uhr, fand im Fremdenhof zur Post die Preisverteilung für 4 männliche und 2 weibliche Mitglieder der 3ugendgruppc des/ EDA. auf den vorausgegangcnen Berufswcttkampf sta^t. Als Vertreter der Ortsgruppe des GDA. waren dir Hetren Frosch und Hübner anwesend. 3ugcndobmann R. Kempe wies zunächst daraufhin, daß die Verteilung -er Preise als Auszeichnung für die besten Arbeiten im voraus gegangenen Wettkampf gelten solle. Er ermahnte die3ugend- bündler, nicht nur dem GDA.-Gcdankcn treu zu bleiben, son dern auch durch weitere Betätigung in -en Unkerrichlsabenden sich für den Beruf suchen zu vervollkommnen. Die heutige Preisoertcilung soll hierzu ein Ansporn sein. Die Beurtei lung und Prüfung der eingereichten Arbeiten selbst ist nach Punkten erfolgt, mit Rücksichtnahme darauf, ob ein Mit glied das erste oder letzte Schuljahr durchläuft. Den ersten Preis (ein schönes Schreibzeug) erhielt 3ugendbündler Schütze, Kipsdorf. Die übrigen Preise bestanden in Büchern. Es erhielten solche: 3rma Walther, Hildegard Hübner, Wal ter Hesse, 3oh. Eichler, Grete Walther, Rud, Walther, Kurt Scharfe, Erich Geisler und Fröbel. Ortsgruppenvertreter Hübner ermahnte nun die Beteiligten, auch weiterhin fleißig die Stunden, die der GDA. zur beruflichen Weiterbildung eingerichtet hak, recht fleißig zu benützen, um sich Kenntnisse für das Leben zu sammeln. Schmiedeberg. 3n einer öffentlichen Versammlung im Hotel zur Post spricht heute Freitag abend 3ng. Micklein vom Weißkreuzbund über „Volksnot und Rettung". 3ng. Wicklein hat schon in den meisten Kirchorken Les hiesigen Bezirkes gesprochen und durch seine eindringlichen Worte viele Freunde gefunden. Zinnwald-Georgenfeld. Unser Kirchlein sollte bereits während der Kriegsjahre elektrische Beleuchtung erhalten. Die 3nstallation unterblieb damals leider und das in hoch herziger Weise gespendete Kapital wurde ein Opfer der 3n- flation. Nun ist anderweit Rat geschaffen und die elektrische Beleuchtungsanlage eingebaut worden. Zum 200 jährigen Ortsjubiläum wird unser Gotteshaus bei einem geplanten Konzert erstmalig im elektrischen Lichte erstrahlen. — Unsere Orgel muh leider einer gründlichen Reparatur unterzogen werden, da das Merk infolge ungünstiger Verhältnisse ge litten hat. Mulda. Als am Dienstag abend der Güterzug von Nassau nach Mulda fuhr, bemerkte der Zugführer, daß in der Nähe der Försterbrücke Steine auf das Gleis gelegt wor den waren, so daß die Gefahr einer Entgleisung bestand. Das Hindernis konnte rechtzeitig beseitigt werden. Die Täler sind nicht ermittelt. Röhrsdors. Auf der Leipziger Straße zwischen Wildpark und Wasserschänke wurde in der Nacht zum Donnerstag ein junges Paar aus Mühlau, das eine Radtour unternahm, von einem Kraftwagen von hinten angefahren. Die Radfahrer kamen zum Stürzen, der Fahrer trug dabei eine Gehirn erschütterung davon. Der Kraftwagen ist unerkannt weiter gefahren, ohne sich um die Verletzten zu kümmern. Dos verletzte junge Paar wurde mit einem Limbacher Sanitäts- auko in seine Wohnung gebracht. Ruhdorf. Am Donnerstag vormittag stürzte ein jugend licher Radfahrer aus Bräunsdorf auf der Dorfstraße so un glücklich mit dem Rade, daß er das Genick brach und tot liegen blieb. Leipzig. 3n -er Karl--Hein-Straße kam die 71jährige Leopoldine Günther, die hinter einem Straßenbahnwagen hervorkam unü in einem Straßenbahnzug der entgegenge setzten Richtung hineinlief, zu Fall, -aß sie nur schwer ver letzt unter dem Wagen hervorgezogen werden konnte. Die Verletzte wurde dem Diakonissenhaus zugeführt, wo sie, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu Haden, kurz darauf ver storben ist. Leipzig. Zu -en zahlreichen Autounfällen, üie die Pfingst- eicrtage mit sich brachten, kommt noch ein Unglück hinzu, das chon am Pfingstsonnabend auf der Straße nach Wurzen sich ab- pielte und dem ein Menschenleben zum Opfer siel. Der Kellner Prosi aus dem Zoologischen Garten in Leipzig hatte sich ein Mo torrad geliehen und wollte mit seiner Wirtschafterin nach Wurzen fahren. Auf dem Wege dahin ereignete sich das Unglück. Die Mitsahrende war sofort tot, während Prosi selbst in hoffnungs losem Zustande ins Wurzener Krankenhaus eingeliefert wurde. Waldheim. Das Auto eines Chemnitzer Fabrikanten fuhr am Dienstag in -er Nähe des Rathauses, als plötzlich der sechsjährige Sohn eines Fabrikanten aus einem Hause ge sprungen kam und direkt in den Wagen hinein lief. Das Kind wurde überfahren und erlitt neben einem Schädel- und Schlüsselbcinbruch auch erhebliche Arm- und Beinquetsch- ungcn. Den Führer des Wagens trifft keine Schuld. Frankenstein. Nachdem bereits in der Nacht zum Sonntag bei einer Scbicßcrci in dem zum Rittergut Wegefahrt gehörenden Polenhausc zwei Mann angeschossen worden waren, entstand in der darauffolgenden Nacht am Bahnhof Frankenstein eine Schießerei und Messerstecherei. Drei der Beteiligten, die viele Stichwunden erhalten halten, muhten ärztliche Hilfe aufsuchen. Chemnitz. Am Dienstag mittag wurde die Kriminal polizei in Kenntnis gesetzt, daß in der Zietenstraße ein Mann mit einer Pistole auf seine Frau geschossen habe. Die poli zeilichen Erörterungen ergaben einwandfrei, -ah die Absicht, einer Tötung nicht vorgelegen hat. Das Ehepaar lebt in' Scheidung. Der Ehemann hatte sich eine Schreckpistole ge kauft, um seiner Frau durch einen gegen sie gerichteten Schuh Schreck «lnzujagen. Oberlaulerbach. Das seltene Fest der eisernen Hochzeit (65 3ahre) konnten der hiesige Orkscinwohncr Karl Ferdi- , nand Bühring und seine Ehefrau Auguste Pauline geb. Ru dert im Kreise zahlreicher Kinöer, Enkel usw. feiern. Der Ehegatte steht im 88., die Gattin im 83. Lebensjahre.