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48. 1882. Mittwoch, den 18. Juni 7« ft kngi^uü?. lr. als Di- und eine sidrnde von (2185) k von Zumpe 2133) (2202) anher zu eröffnen soll in dem Tüll, Ba- eS, Haus- sehr schön ube ich mir 'N Engel n demselben beim Ein- bei Errei- t befreieten s derselben n und Ler- stöfah 2 (Gesetz, und BeroHnuügSblatt »pn vom 15. Oetober deffolben J-Hreg-Angeführten beitSbuch in der im 5. Absätze von 8 16 jenen voigeschriebenen Weise vifirt ist, ql- ' von den betreffenden aüslänl ' WküchÄM KöniMtche Bayern betreffend. «sanals brtH«ffend, M«n 15. Oct^ 1861, ,.mnen die durch ^SI Ves GewerbegesrtzeS »viiche»<»s« Inländern auch im^Au »lande, wenn das Ar- .K> MeSirgifcher LelLLNVltMLvIlAIlA Nachdem neuerdings mehrfach Beschwerden über HHäffigunM frei umher lqyfende Hunde hier aygebracht worden, so wird das in dem Mandat wegen Einschränkung deS HühhehykteyS rc. Pom ^2. April 179,6 gegen das ^rri« Herumlaufenlaffen von Hunden enthaltene Verhol mit der au sämmtliche Poltzejorgane deS Amtsbezirks gerichteten Auf, sorderung andurch wieder eingeschärft, darüber Kl wachet», daß jenem Verbote künftighin genauer, als seither geschehen, nachgegangen werde, jede Zuwiderhandlung aber Mr unngchsichtlichen Bestrafung anher anzuzeigen. t Mitrdmmg -S. H66 des/Gesetz, und Verordnungsblattes von 1861) , , ige H ei s«l stg srj m a (jy w, benutzt. werden, i-»s»w ett!di- Arbeitsbücher als solche — Behörden zugelalsen werd«. , ,5^ - Nun haben jedoch bisher einige königl. bayrische Grenzbeyörden den mit " solchen Arbeitsbüchern reisenden sächst. schm GeworbSgehülfen den Eintritt nach Bayern! beanstandet Allein durch Vermitttluirtz dir dieffeitigen Gesandtschaft in München ist diesiA/Hinderniß neuerlich beseitigt worden, indem, nach einer im diplomatischen Wege atl hä» Miüiste- rium des Innern gelängten Mttheilung, die Anweisung an die betreffenden königl. bayrischen Behörden ergangen ist, daß, da die sächsischen Arbeitsbücher als ausreichende Reiselegitimation zum Wandern im Königreiche Bayern anzusrhen, den Inhabern beim Eintritt in dasselbe, wenn Mich» andere, iw den dort bestehenden Vorschriften begründete polizeiliche Bedenken gegen sie vorliegen, keine Schwierigkeiten eMgrgenzusetzen seien Dresden, den 4. Juni 1862. MIM JufiizkÄwt Stein zu Lößnitz, , . ' de» 7^ Juni 1862. ' u"- />«. 7): : E. Aschzt. - "'M"'*" VßlL»Lw1m»M«i»K Das zu dem Nachlaß weil. Mstr. Carl Daniel Hei mb oldS, Schieferdeckers allhrer, gehörige HauSgrunbstück koi. 276 des Grund, und Hypothekenbuchs über die-Stabt Lößnitz,^ Nr. 465 deS Brand-Cat. und Nr. ^82 deS da, sigen Flurbuchs, welches ohne Berücksichtigung deS darauf ruhenden Oblasten auf 726 Thlr. —, —. tarirt worden, soll der Erbtheilung halber verkauft werden, und ist darauf bereits ein Gebot von 656 Thlr. — , —, erfolgt, im Uebri- qen aber der verw. Heimb 0 ldin die Herberge iy dem Rachlaßhäuse ausdrücklich eingeräumt worden. v > ' - . .. ------- - -- - kür die babist betheiligten unmündigen Veräußerung alle Dieienigen, welche aus wnnl.littnn,; r-'!i.!. - <70. : Iliiu.ir'I ckiui»,, Sparcaffe zu KtrchvM - Mü SonneMääk M" M' 8 MMUtagHW Die Sparcaffe zu MugäM K Mich Vonn. S—I? lmdRachmr^-« UhrHöM Sonnabends/SvarcassenMM M. Märcasj«»!» Kösnitz. - , -- > Die Svar-asse zu SchneeberrAMch H-yn,- »^ILunvRachm. 3-S Wr geiffneL (2175) cll WWUviM»