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Dez. n. «Uhr in den 4 werke g,öffnet. antag, 8. D«z >ot«i »Grünes rschlrma. Bau- I Mittwoch von naß«, «bzuji. Mag Harnisch, m>t Garn u. »rotag abend Hau»» Rbdd. zeg Bewhng red«-. WWWAWW »<e1ag»«rtr A»S, Vit. «»fr »»41« Montag, de« 4. Dezember 1V44 Mir Rückgid« u»o«rla«v «tngeretcht« Schrtftstttit» usw. üdernimmt di« Schristleitun, keine Verantwortung. / «ei zv «erfvgung von hoher Hand kein« Lattung au» Verträgen, » '' v" V«' bei Unterbrechimaen de« Betriebe« kein» Erkadvllicht. »ton«!. B«iuig»»r«i»> R« löst durch di« Bo« «N 2.10 tmmfchl. stuttrllgeblihr). «eschlst^t.: Gch»«^«, Stuf«» Alk. LSÄ Schwarzenberg Sius «24, vttznttz Ruf «mt «ue »4» «Mchachr Setmi» 1222«. Snaretr» i Slu»tSa. Str. 28. cheu brache« die feindliche« Winter an der Ostfront. Artillerie beim Stellungswechsel auf einer verschneiten Paßstraße. PK-Kricgsberichter Paul; Lch. Vink«: Der Kamnfranm in Kurland. Scherl-Bilderdienst-M. Durch Deichsprengungen unserer Pioniere Feindstellnnge« bei Arnheim überflutet s« Ungar« scheiterten Durchbrnchsvsrsuche der Sowjets ««d Rumäne». btttert gekämpft. An de« südwestliche« ««^südliche« Ausläu fer» des Wasgeuwalder verwehrte der zähe Widerstand «nserer fett Woche« im Kampf stehende« Verbände de« Gegner weitere» Vordringen. Durch einen eigenen Angriff wurde im Hartwald am Oberrhein eine feindliche Kräftegrupve nördlich des Hü- ningenkaaal» abgeschnitte«. In de« «och andanervde« Ber- nkchtungskävlpfea wurden bereits mehrere hundert Gefangene eivgebracht. In Elsaß-Lothringen schosse« ««sere Truppe« »euerdings 32 feindliche Panzer «nd fünf Panzerspähwagen ab.. Stär kere Verbände deutscher Jagd- und Schlacht flieger unterstützten durch zahlreiche Angriff« auf feindliche Batterie«, Bereitstellnagen und Kolonnen di« Abwehrkämpfe des Heeres. London und Antwerpen wurde« weiter dnrch ««sere Fernfeuerwaffen beschossen. I« Mittelitalie« wiese« ««sere Truppe« südwest lich Bergato ««d bei Faenza feindliche Vorstöße ab. In der Romagna stehen sie in erbitterter Abwehr gegen die mit stärk- ster Artilleriewirkung angreifenden britischer» Divisionen. Ans dem Balkan wurden feindliche Angriffe im Quell gebiet der westliche« Morawa «nd an der Drinasront abge- wiefe«, in Kroatien BandenkrSfte zerschlage». I» Südungarn fing zäher Widerstand «nserer Trap pe« di« »ach Weste« vorgehenden Bolschewisten bei Szigetvar «nd westlich Aaporvar ans. Zwischen dem Plattensee »nd Dnnaföldvar konnten die Sowjets nach Norden Boden ge- «innen. Im Abschnitt nördlich Erla« griff der Feind wie- der»« mit mehrere» Divisionen erfolglos an. Weitere Durch- bruchsversuche der Sowjet» »nd Rumäne» scheiterte» bei Miskolc. Eigene Panzerverbände warfen den Gegner ans dem nördlichen Teil seine» Einbruchsraume« zwischen Sajc und Hernad zurück. Der Schwerpunkt der angloamerikanischen Fliegertätig- leit lag am gestrigen Tage in West, und Südwestdeutschland, wo besonders Tiefflieger die Zivilbevölkerung mit Ppm- bett und Bordwaffen ««griffen. Ei« schwächerer «ortamerl- kanischer Terroroerband warf Bombe« i« SSdostdeutschland. ihren Mann bei den vielen RAD.-Flakbatterien und verstehen im Fronteinsatz heldenmütig und selbstaufopfernd überall dort zu kämpfen, wo sie hingestellt werden. Das deutsche Volk hat längst erkannt, in welch hohem Maße der RAD. in seinen mannschaftsformenden Lagergemeinschaften zur Widerstands kraft in unserem Schicksalskampf beiträgt. Der neue Befehl des Führers stellt nunmehr Leistung und Haltung der jungen Männer des RAD. unter Vorzeichen, die auch vom Feind nicht übersehen werden dürften. Kämpfe i« Aegäische« Meer. Ende November versuchten britische Schiffseinheiten er neut, sich der kleinen Insel Piscopi, die zwischen Rhodos und Kos liegt, zu nähern. Am 26. 11. belegten sie drei Stunden lang das Eiland mit stärkstem Feuer. Zwei feindlichen Zer störern gelang es dann, in die Levadibucht einzudringen. Feuer der deutschen Küstenartillerie zwang sie jedoch schnell zum Ab drehen. — Auf dem Eastell Livitha, einem Felseneiland wenige Kilometer von Leros entfernt, hatten Briten ihre Flagge ge- hißt. Die deutsche Besatzung von Leros, die sich allen feindlichen Schiffsdemonstrationen und Angriffsversuchen gegenüber immer wieder behauptet, setzte einen Stoßtrupp an, 6er sich an das Castell heranschlich, den Union Jack niederholte und die deutsche Flagge hißte. schrittweise Ra«m gegebe« ««d sei« Dordri«ge« über die Maa» und die Reichsgrenze verhindert. Nordwestlich Geilenkirchen brache« die feindliche« Bataillone bei dem Versuch, weiter vorzndrlngen, in unserem Feuer zusammen. Di« Mass« der Angriffe der Nordamerikaner an der Schlachtfront östlich Aachen wvroe dnrch Gegenangriffe zerschlage«. 2m Gebiet vo« Hürtgen dauer« die erbitterte« Waldkämpfe mit neu herangeführten feindliche« PanzerverbS«- Auf dem kritische« Punkt. Der englische Rundfunksprecher Robert Frazer befaßte sich mit dem Wohnungsproblem, das durch den Fernbeschuß auf England durch V1 und D 2 auf einem kritischen Punkt angelangt sei. Er teilte dabei mit, daß ein Siebentel der während des ganzen Krieges zerstörten und ein Viertel der beschädigten Häuser auf das Konto des D 1-Beschusses in den ersten vier Monaten vom Juni bis September komme. Frazer de« a«. I« Lothringen kämpfe« ««sere Truppe« im Vorfeld der Weftbefestigungen, i« Saarla«ter« «nd im O«ellgebiet der Saar zäh gegen de« erneut angreisende« Feind. Saarnnion, da» vorübergehend verloren gegangen war, wurde vom Gegner gesäubert. Nordwestlich Lützelstei« konnten die Nordameri kaner i« da« Waldgebiet der untere« Bogese« eindringe«, liefe« sich da«« aber vor «nsere« «e« ausgebante« Linien fest. Im Rav« südlich Hagenau scheiterten die feindlichen Angriffe auch gester« unter beträchtlichen Verlusten de» Gegners. Der Drnck gegen die Rordwest- «nd Südwestfla«ke ««sere» Stellungsbogens im mkffler e n El saHäuert an. Im Etadtkerri von Schlettstadt «nd um Rappoltsweiler wird er- Die Schwerter erhielt der General d. Art. Lelmuth Weidling, Komm. General einer Panzerkorps, al» 11S. Soldat. Als sowjetische Panzer im mittleren Abschnitt der Ostfront durchgebrochcn waren, wurde General Weidling an der Spitze eines Sperrver- bandes eingesetzt, um den Vormarsch des Feindes abzustoppen. In wochenlangen Kämpfen gegen starke Kräfte ist ihm dies her vorragend gelungen. General Weidling, der 1891 in Halber stadt geboren wurde, war täglich bei seinen schwer ringenden Truppen in vorderster Linie und machte ständig Gegenstöße. * Das Eichenlaub wurde verliehen an General d. Inf. Otto Wöhler, Oberbefehlshaber einer Armeegruppe, geb.-1894 in Großburgwedel bei Hannover, und än Generallt. Helmuth Reymann, Komm, einer ostpr. Inf.-Div., geb. 1892 in Neustadt (Oberschl.), als 671. und 672. Soldaten. Neuer Auftrag für de« NAD. In Anerkennung der politischen und kämpferischen Be- Währung in allen Lagen gab der Führer dem RAD. den Be fehl, einen bestimmten Teil der bisher vom Ersatzheer durch geführten militärischen Ausbildung zu übernehmen. Er be auftragte den Reichsarbeitsfllhrer im Einvernehmen mit dem Reichsführer U und Befehlshaber des Heimatheeres mit der sofortigen Durchführung. Das Deutsche Nachrichtenbüro schreibt dazu: Die Männer des Reichsarbeitsdienstes stehen Saaruulo« vom Feind wieder gesäubert vor vo» DNB. Au« dem Führerhauptquartier, 4. Dezember. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Raum vo« Ar « hei » sprengte« ««sere Pioniere die Deiche ans dem Südufer de» Niederrheins «ad überfluteten da durch weithin die feindlichen Stellungen südwestlich der Stadt. Der Gegner wurde gezwrmgen, sich auf höher gelegene Punkte zurückzuzieh«», wo er durch «nsere Artillerie hohe Verluste erleidet. Auf de« li»ke« Maaaufer bei u»d «ördlich Venlo er wehre« sich ««sere Truppe« seit Woche« fortgesetzter englischer Armrisse in harten Kämpfen. Sie habe» dem starke« Feind nur Longe Leitung. Wie unsere Leser wissen, hat die Begeisterung gewisser Stockholmer Kreise für den Kreml mit dem Näherrückrn der Sowjets an die schwedische Grenze und der Besetzung des nördlichsten Teil« Norwegen durch die Truppen Stalins rechr" erheblich abgenommen. Neuerdings hat nun ein Moskauer Blatt, das dem Kreml als Sprachrohr zu dienen pflegt, die Absichten der UdSSR, auf Skandinavien dadurch unter strichen, daß es gegen den sog. dänischen Rat in London in ähnlicher Weise vorgeht, wie gegen die polnische Exilregierung Auch ihm wird ein in Moskau sitzender dänischer „Freiheits- rat" als Beispiel vorgehalten. Man sieht, daß die Bolschewisten im nördlichsten Teil Europas ihren Weg nach dem Westen ebenso suchen, wie iw Süden des Erdteils. Daß sie, um das Bollwerk Deutschland- Ungarn herumgreifend, in Frankreich und Belgien ihre poli tische Taktik betreiben, ist bekannt. Ebenso daß sie mit allen Mitteln bestrebt sind, in der Schweiz festen Fuß zu fassen. Nachdem es ihnen gelungen ist, den Rücktritt des Berner. Außenministers zu erzwingen, ist den Eidgenossen der Schreck ebenso in die Glieder gefahren wie den gewissen Leuten in Stockholm. So fand dieser Tage in der Bundeshauptstadt Bern, eine Protestkundgebung gegen die sowjetische Ein mischung statt, an der sich die verschiedensten politischen Rich- tungen aller Kantone beteiligten und in der einstimmig eine Entschließung angenommen wurde, in der es heißt: Die kritischen Zeiten, die Europa und damit auch die Schweiz, durchmachen, verlangen mehr denn je ein entschlossenes Ein treten für die Grundsätze, denen die Schweiz ihre Unabhängig keit, Freiheit und Würde verdankt. Jede« Schwächezeigen, jeder Beschluß, der unter dem Druck revolutionärer Minder heiten oder ausländischer Mächte zustandekommt, muß die Zukunft des Landes aufs äußerste gefährden. Es wird gefor dert, daß alle Maßnahmen gegenüber Elementen, welche die Einheit und Unabhängigkeit des Landes gefährden, aufrecht erhalten werden. Gewissermaßen als Auftakt zu der Protestversammlung hatte die Berner Zeitung „Tat" den Eidgenossen in einem Leitartikel folgendes zu Gemüte geführt: „Die Sowjetunion führt den Krieg, um ihre Einflußzone über den Balkan und den europäischen Westen vortreiben zu können. Wenn Molo- tow eines Tages ausführte, daß die politische Kunst der Sowjetunion darin bestehe, die Feinde zu Freunden von heute zu machen und umgekehrt, so ist das eben gerade die Taktik der Sowjets, mit der sie ihr Ziel: Die Weltrevolütion. betreiben. Dieses Endziel verfolgt Moskau umso beharr- lichcr, je wendiger es sich der hergebrachten Mittel bedient. Es kann nicht vergessen werden, daß der französische Kommu- nistenführer Thorez im Mai 1939 schrieb: „Wir haben gelernt, eine Taktik anzuwenden, die je nach der Veränderung der Lage verschieden ist, und.mit der Festigkeit der Grundsätze die taktische Geschmeidigkeit zu verbinden." Aus dieser Haltung heraus gab der Kreml im Mai 1943 von der Auflösung der Komintern Kenntnis. Als Begründung wurde angeführt, daß sich die Verhältnisse in der Welt stark geändert hätten. In einem geheimen Rundschreiben des Generalsekretärs der Komintern aus dieser Zeit heißt es: „Unsere Genossen mögen in diesem Beschluß eine wesentliche Erleichterung für die Agi- tation erblicken. Taktik ist nicht gleichbedeutend mit politischer Lehre. Die Parolen von Marx, Engels, Lenin und Stalin sind die einzig gültigen für einen Kommunisten. An ihnen ist nicht zu rütteln." Wieweit die Wirkung der bolschewisti schen Anschauung ausstrahlt, ergibt sich aus den jüngsten Er- eignissen in Frankreich, Schweden und Rumänien. Dort wird die Absicht des Bolschewismus sichtbar, die alten Parteien durch neue Konkurrenzorganisationen unter sozialer und nationaler Flagge aus dem Sattel zu heben. Im Sinne dieser Anzeichen fuhrt die Sowjetunion den Krieg, um ihre Ein flußzone über den Balkan und den europäischen Westen vor- treiben zu können." Für uns Deutsche ist das alles nichts Neues, was die Schweizer Zeitung schreibt. Immerhin sei der Angstruf ver zeichnet, zeigt er doch, daß das Wasser der Erkenntnis auch durch den Weg einer langen Leitung zu Tage tritt. Vf. verwies weiter darauf, daß die Zahlen in dem kürzlich ver- offentlichten Weißbuch sich nur auf die Zeit bis Ende Sep tember bezogen und daß diese Zahlen heute selbstverständlich wesentlich hoher lägen. Die rumänische Regierung ist zurückgetreten. König Michael hat Generalstab«ch«f Radeseu mit der Neubildung de« Kabinett« beauftragt. Infolge starken Regens ist di« Sein« über die Ufer getreten und Kat damit erneut das Heranbringen von Kohle nach Pari» auf dem Wasserwege unmöglich gemacht. An ein« geordnet« Landbestellung in Frankreich kann nicht gedacht werden. U. a. müßten erst die Minenfelder beseitigt werden, die sich auf 9800 Hettar erstrecken. Brtno« gegen d« Gaulle. Der Präsident des französischen Regierungsausschusses, Botschafter de Drinon, wandte sich in einer Rundfunkansprache gegen d« Gaulle, dem er vorwarf, die Politik des Marschall» sabotiert und dem Vaterland Krieg und Elend gebracht zu haben. „Was haben Sie", sagte er, „aus Ihrem Vaterland ge macht? Sie Haden Frankreich zersplittert, erbittert und ge- täuscht. Sie haben es in das tiefste Elend gestürzt, das es je gekannt hat. Zur Heilung empfehlen Sie Blut und Tränen: Krieg im Westen im Dienste Großbritanniens und d«r Sowjets Krieg im Fernen Osten im Dienste der Vereinigten Staaten."