Volltext Seite (XML)
Luis 'Ns.' VoEworsi. Md«ttur: Marl JÄiMFvvt-fcherin-Fvrlberg. ^4^- I«. m. III-! !>! ni^ri^T ur^?. IIi'^'!2j ..iö4->G i--r,tD„' nrLi7 r:A—« -Srfchtirtt-tSgltch M-Ä 'Mr-mttiSu«»^h«e- drr.ttzion«--«n«--TqMige. ftwflHtlichBU/, Kgr. —-J«sa»t« Illi! inj ..MtL »:-7.':!i4 A.c5' ^!... D-ge NstG keit bei dem Unfall« zu sichern, ein Protokoll vor Gericht, bei wel- chem mehrere Zeugen vom Dampfschiffe zugegen Ovaren, ausgenom men worden. Der Unglückliche soll ein Tischlergesclle aus Dshna sein. — Noßwein, am 8. August. Eine seit einer langen Reche von Jahren hier nicht gesehene militärische Begräbnißfeicrlichkcit setzte heute Alt und Jung in Bewegung. Der hiesige, höchst achtbare Bürger und Schenkwirth Schale wurde zur Erde bestattet. Drei ßig Jahre lang hatte er als Soldat dem Vaterlande in demselben Regiments gedient, wovon jetzt 1 Escadron hker in Garnison steht. Unter andern hatte er auch den russischen Feldzug mitgemacht Und war zuletzt Unterwachtmcister. Er wurde militärisch auf höchst eh renvolle Weise begraben, denn ihn begleiteten nicht nur seine jetzigen Kameraden des hiesigen Bürgerschntzen- und Jägcrchors, söydern auch die Garnison mit ihren Herren Offizieren nähmen Thtis, ja selbst der gerade hier anwesende Herr.Major von Nehrhoff, bei des sen Kompagnie er gestanden, schloß sich dieser Feier an. Nach Li ner herzlichen Grabesrede des Hrn. "Diacoyus.Muller wurde t! un- ! ter militärischen Ehren cingcsenkt und cinc ^eimälige Sälvt'der Soldaten beschloß, diese seltene VegrabuMeier. ' , MeMn. Nach-langer Zeit-ist wieder vom chipßgen Gtahsge- richte: ein Hd-Swejheil--Lallt. »äheend der-Pfälzisch,st«KisMn,WpMiM im MnseWMnxMW FennerS v. FeamMtz O«- «»Ä« iSynatzde, und rtEch'VHEuteyaptM^KlhjtzWtMiros- KEMMMWOM-S--" sawWs gewesen wär, stand wegen dA "ThtilMhnte sstande, des 'Hochvtrrachs angeklagt,- vor" d^n Gtsthchdreyen. , EL "HHe in der Voruntersuchung alle jetttLHltsachen zugestaüdey, M Wst beim Staafsanwalt gemLldÜ" Md dtutselbest "stffwsillg ,stm AiesttenMtDätent Äergeben. ^wsschsstr der« ÄtaätKanwalt Undsiche Dertheidiger warts Preitig, üb daS Verbreche« "Hochverräth ^tch« Aufruhr sei; jenes war die Ansicht deS Staatsanwalts,"'dieses-'die -deS Vertheid^rs. .-Der GeriMshvf^tzpt-siPc iPKeryk MWt L«l «nd -nahm «m, daß ditchWziWb4hWtMewW,ngjigMm.^dMKM- sschm «Und gerichcht mrd also anch ^ochverpAth EM PMßWM- ^esen sei; irr WSurtheilte dt« ZMwllchst^iWM->ß,iiM DhlJ».-Mt- -WrMR, zu«, Hodtidyrch^ Straf^desTodüsldMchi das - Rad yM Mte« Mrde,,iNi MrücMÜ- -Wmg der-A-swd^ Angeklagten, ^WlstanW,,hjMrr Mt zu den RaixlSfühttem gchvrte, ikn,.d^Ws-r-^!8ch;«W>M;.im Pirna, -5. -August. Ein ibtkkigenswerther Unfall -ereignete sich bei dem heute Morgen thalaufwarts 'fahrenden Danipfschiffe Zdöni- gin Maria «Ulf der-Elbe; es hatte sich tin Vasiagier -an cher äüßch- sten Seite des Schiffes bei dem Äusgange nach dem ÄstpartemLUt hingcsctzt und schlief; zweimal war demftlben durch den Stürerma«« -gesagt worden,-er solle sich, da es auf diekem Platze nicht'-stcläubt sti,isich niedtrzulaffen, hinweg begeben, -allein immer wieder begäb erlich dahin. Ohnweit - hinter dem CunnersdetfcrVcrge oberhalb Pima stürzt derselbe auf ^eine wahrhaft uubegreifllche Weise mit dem ,GDl- in die Fluchen der-Elbe; das Dampffchkff -fuhr sogleich -zu- -rück, allein aste^ Rettungsversuche wäre«-vergeblich. DewVernth- -«MMech sollen sich«» dem Unglücklichen Spureu-von Schwermuch geztigt und mag derselbe seinen Tvd in der Elbe'-gesttcht haben. In Schandau-ist,sofort, nm dieDirection vor all er Verantwortlich- In BeE» gcht!s jetzt ganz still zch und die vertrauenSvA^eie UniortSnjänner fäygen ich« endlich an^' ^t^^pfe' zu -schüttew'ÄÄ an dem ZitstandMmmen der Union en cherzweistkn. -Me -PD« dir RestierMg h«tt «ach und ««ich im ügLn»« ^de MeS VchtLMM verlort« und Hierin geschieht-chr Mtcht,^ eS -sticht cheM M, dient — Das Schicksal SchleSwig^HolsteinS erregt aW Hier-chk regsteDheilvahme und vergebens erinnert man täglich an dieWdiche des Königs, welche er am'W. Mai 1849 zu den Vertteter« der deutschen Nation sprach: ,iDLsst« aber möge Deutschland - gechch sein, und Was, meine Herren, verkünden sie in allen-stlkttn Gämftir Schaff es des ZrreNßlfchen Schildes und Schweres gegen auHertz üstd innere Feinde, so werde ich, auch ohne Ruf nicht fehlst»?' Sie sind vetklupgen ditse Worte, wie so inancheS aNdetsi Wort.^ > r Wt0«q„ 7. .August.- Hie.-8 Ltßerq.auS^Mhost MM- Deutschen hat man in Rendsb«rg, ,siste Mir Höre»,/«Ht aip genpunnen, tzstcheru, da sie einer repuhlikastj^ch Hartei asig^Lttst, —--Nach der Aogabt eints lithvghaphirtcn- MagchbtUchteHichgjtze dte^. däuische Ärmer jetzt rine Slätcke.ivpn , Mjnljch- 34 Bataillone Infanterie, 5 JägerevrpS, 6 Reservtbataillone,„^MW stärkungSbataillone, 3 ReservejägereorpS, L VerstärkungSjägereorpS, '12^ Vatterien, 4 Dragonerregimentstc stich VMegSkMchkKsaren. DitstÄrmre stcht unter dewÄtsthlsti dkr^Generalel-Vt KvügH-'MoM üstd"die-Meza.' ' " ' --,-m :-chi»n,r:^LL II! - -----—«V : ii Dlellstag, dLL 13. Mgust