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KnMer SL KLLkÄSrM »IMM « mdd« «7. Za-r-an- Mlttw»- den 5. September ISN nachmittags M Art Korea sind solche Aenderung für gefährlich hält, als vielmehr die'Sorge, an Prestige einzubüße», was Ame ika im gen gegen die Deutschen. Das Element der der der die da als Dar Geheimnis des engllsch- sranzSslschen ziattenabiammenr sie die Verhaftung österreichischer Touristen Grenzgebiet darstellten. Zur heutigen Besprechung Müller-Briand Teilnahme von Vertretern der übrigen Alliierten? Paris, K. 9. (Funkspruch.) Zu der für heute festgesetzten Zusammenkunft zwischen Reichs- kcmzler Müller und Briand meldet der „Ercel« stör" aus Genf, daß möglicherweise die Ver treter aller in Genf anwesenden Mächte, die in der Botschafterkonferenz vertreten seien, dieser Zu sammenkunft beiwohnen würden. Dagegen hält Ve- mit wird von der französischen Presse zum Vorwand einer neuen Airschlichhetze genommen. Der neue französische Ozean flug nische Polemik gebracht und erklärt, er wolle sich nicht in die innere Verwaltung Tirols ein- mischen. Er hoffe nur, bah die beiden Nachbar staaten die Hoheitsrechte gegenseitig beachten und auf Zwangsmahnahmen verzichten werden, wie Von Lakehurst wird der „Graf Zeppelin" zu einem kurzen Nundslug über die Vereinigten Staa ten aufsteigen und dann nach etwa einer Woche Aufenthalt nach Deutschland zurückfahren. Ob dann die erste Landung nach der zweimaligen sten Staat der Welt gleichzeitig zu einer Art Postament für den Schiedsrichter aller Nationen und Hüter des Weltfriedens hinführt. Das idea listische Amerika! Ein überraschendes Bild, das erst dann verständlich und erklärlich wird, wenn man sich die sehr nüchternen Interessen der grohen Neuyorker Geldmächte vor Augen hält. Es gibt keinen europäischen Staat, der nicht irgendwie Amerika verschuldet wäre. Jeder kriegerische Kon flikt in Europa schwächt aber die Zahlungskraft der amerikanischen Schukdenstaaten, gefährdet die ausgeliehenen Gelder und läuft damit dem ameri kanischen Interesse zuwider. Neuyork sollte den öffentlichen Unsicherheit sei der Verband Aufständischen. Dieser Verband genieste weitgehende Unterstützung der Behörden. fühlt das ! „ die Seerüstungen der grohen Mächte umgangen . . und durchlöchert. Und mit Recht. Es ist vielleicht. riesengroß. In. Nordkorea sollen 990 Menschen nicht so sehr die Tatsache, daß Amerika eine nmgekommen sein. 1 MNUmtltt Hohe ct«IpaMg (— ü« ium brety 7'/, PN»nlg, Im R«da!U»>aietl 7, mm brely 80 PNimIg. «leine el»j<lgt« gnd del Uuffl7.de zu dezahlcn. Für Nachivclr und Vermittlung 20 Pfennig Sondergebiihr. — giir ichnitertge Lnhartcn, bei Ankün digungen »rehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Plahvarlchriftcn Aufschlag. Bet gröbere« Aufträgen lind lm Wlederhalungdabdrmt Mäßigung nach feststehender Staffel. SB KKLÄLM »MM W der M «E-MW» der Mi« MWiWW« res AMiperM und des vLadttats zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa behördlicherseits bestimmte Blatt SlotüMMua und Verlag: C.G.Nodberg (M.Anst Achberg in Frankenberg. Verantwortlich für die«edakti-n: «arl Liegert in ^kendera deutsche Delegation einzuwirkon. um eine restlos klärende Aussprache zu vermeiden. Die Ver handlungen der nächsten Zeit dürften ausschließ- Bas vorsichtige Frankreich > Genf, 4. 9. Die deutsche Delegation ist Dienstag abend im Anschkuh an die Sitzung des Büros der Vollversammlung zu einer Be sprechung zusammengetreten. Die allgemein er- wartetc erste Aussprache zwischen dem Reichs- kanzler Müller und Briand hat noch nicht statt- gefunden, wird jedoch für Mittwoch nachmittag erwartet. Man scheint innerhalb der deutschen Delegation die Absicht zu haben, die Unter redung erst nach vorheriger Fühlungnahme in Gang zu setzen. Die Lage wird allgemein — auch kn Kreisen der deutschen Delegation — als wenig günstig angesehen. Man hält es zur. Zeit für wenig wahrscheinlich, dah auf fran-, Mischer Seite eine bedingungslose Räumung der Zweiten Zons angeboten werden wird. Für eine .Klärung der gesamten Räumungsfrage scheint kaum irgendeine Aussicht zu bestehen. Auch das Ziel, auf dem Wege der Genfer Verhandlungen klare Tatbestände zu schaffen, dürfte kaum zu erreichen sein, da man aus frmyösischer S-ite den Verhandlungen nicht aus dem Wege gehen wird, jedoch keinerlei Dringlichkeit in der Re- Sondierungen des Reiches in Paris, London, Rom und Brüssel zu Beginn des Monats August hätten ergeben, dah man sich dort wenig geneigt zeige, die Rhrinlandfrage in Genf amtlich zu behandeln. Der Augenblick scheine hierfür nicht gegeben und ein Miherfolg könnte der Gesamt- verhandlung über Dawesplan, Schuldsnregelung und Rheinlandbesatzung nur schaden. Die M-'rkednnaen Dr. Seipels mtt Arland und SeiMa lich unter Führung Frankreichs verlaufen, die englische rind italieirische Delegation sich uninteressiert zeigen. Seheimlitzung des Büros der Bollsersammlung Um die Wiederwahl Spaniens MiSglüSter vzeanflng Die beiden Franzosen schon wieder gelandet. Le Bourget, 4. 9. Die Flieger Assolaut und Lefevre sind heute früh um 7 llhr Z Minuten nach Neuyork gestar.et. Nach einer späteren Meldung sind die beiden Flieger nachmittags 4,40 Uhr wegen eines Scha dens an einem Oelzufuhrrohr in Casablanca ge landet. Die französischen Ozeanslieger wollen den Flug fortsctze» Paris, 5. 9. (Funkspruch.) Wie zu der Unterbrechung des Nmerikafluges von Assolant und Lefevre aus Casablanca berichtet wird, er klärten die Heiden Flieger bei ihrer Landung, sie wollten nicht sofort nach Paris umkehren, sondern von Dakar aus über den Südatlantik bis Pernambuco fliegen und dann nordwärts Neuyork erreichen. Lev'nes Waieuq in Cherbourg beWaqnahmt Paris, 5. 9. (Funkspruch.) Zu den sprechungen des Bundeskanzlers Dr. Seipel Auhenminister Briand und dem italienischen Ver treter Scialoja erklärt das „Echo de Paris" in einem Genfer Bericht, Dr. Seipel habe sich in diesen Unterhaltungen bemüht, den Eindruck zu vermischen, den seins letzten Reden über dis LebensunfähiakeitOesterrcick'S und die Ablehnung DaS Tageblatt erscheint an jedem Werktag: bet Abholung In den Ausgabestellen der Stadt 2.00 Mk.. In den Ausgabe stellen des Landdezirkes 2.10 Mt., bet Zukragtuig tm Stadtgebiet 2.15 Mt., bet Zutragung tm Laudgevlet 2.20 Mk. Wochenkarten55Pfg.. Cinzeluummer 10 Pfg.» Sounabeuduuuuner 20 Psg. pastfch-ikko^-: Leipzig 2820t. «rmeindegirokonto: Frankenberg. Fsrnsprechrr 51. Delraranime: Tageblatt Fraakenbergsachsen. GeHeiinniSkrürnereten in Genf Noch keine Aussprache zwischen Müller und Briand Die Ränmungsfrage steht ungünstig Amerilaflug Anfang Oktober Friedrichhafen, 3. 9; Dr. Eckener erklärte in einer Unterredung, dah die Erzeugung des Kraftgases für das neue Luftschiff „Zeppelin" nun sichergestellt sei, allerdings betrage dir Pro duktion uur ein Drittel der ursprünglich zugesag ten Menge, so dah die Termine der Fahrten ver schoben werden mühten. Man rechnet nun um die Mitte dieses Monats mit der ersten Werk stättenfahrt. Es würde sich allerdings nun ganz bestimmt um das Datum vom 15. bis 17. Sep tember handeln. Darauf würden die weiteren Probefahrten so fort folgen. Zunächst eine Fahrt über Süddeutsch laud und Oesterreich, auch über Dietramszell, wo der Reichspräsident weilt, dem das Schiff seine Huldigung darbringen wird. Diese Fahrten uud auch eine weitere Fahrt nach dem hohen Norden werden in der Hauptsache mit Benzin als Antriebsstoff der Motoren durchgeführt, um das Blaugas für die Amcrikafahrt zu sparen. Die erste Amerikafahrt wird dann im ersten Drittel des Oktober also unter ähnlichen Vor aussetzungen wie bei der Fahrt des „Z. R. 3" dnrchgeführt werden. Kurzer Tagesspiegel Reichspräsident v. Hindenburg hat am gestrigen Dienstag abend wieder die Rück reise nach Berlin angetreten. Für Ende September oder Anfang Oktober ist eine neue Tagung der Länderkonse- reuz in Aussicht genommen. Für den heutigen Mittwoch nachmittag ist in Genf die Aussprache über die Räumungs frage zwischen Reichskanzler Müller und Briand vereinbart morden. Zwischen Briand und Hymans sand in Genf eine Unterredung statt, die der Fest stellung der Richtlinien für die Rheinlandver handlungen mit der deutschen Delegation galt. Das Büro der Vollversammlung befähle sich in einer neuen Sitzung mit der Frage der Wiederwahl Spaniens. Der Völkerbundsrat wird sich in der nächsten Zeit mit einer Beschwerde des ober- schlesischsn Volksbundes über die öffentliche Un sicherheit in Obsrschkesien befassen. Nach einer bisher unbestätigten Meldung aur Paris soll das bulgarische Kabinett seinen Rücktritt eingereicht haben. „Graf Zeppelin" ftartvereit Erste Flüge in 14 Tagen verstimmt. Es ist nun einmal so, dah seit zehn Jahren die Vereinigten Staaten versuchen, eine Führerrolle bei allen den Aktionen zu üle> uehmen, die den Nimbus eines Instrumentes für den ewigen Frieden tragen. Es gehörte schon — io grotesk es gerade in Deutschland sein mag, das auszusprechcn — die N is Wilsons zur Pariser Friedenskonferenz dazu; mit den 14 Punkten und der amerikanischen Schöpfung des Völkerbundes, die dann ohne Amerika ins Leben trat, begann es eigentlich. Washingtoner Marine-Abrüstungs- ablommen und Kelloggpakt sind nur Etappen auf diesem Wege, der den mächtigsten und reich- verträge versichert, die den Anschluß untersagten. Hierbei seien ihm die kräftigen Worte mitgeteift worden, die Poincare am 27. August über die Anschluhfrage an Stresemann gerichtet habe. Das Blatt gibt dem Wunsche Ausdruck, dah Briand und Scialoja ebenso kathegorisch gewesen sein möchten wie Poincarä. Die Zweideutigkeit würde solange bestehen, bis Seine! gesagt habe, dah Oesterreich bereit sei, sich an die andere» kleinen Donaustaaten durch wirtschaftliche Sonderabkom men zu binden, an denen Deutschland nicht be teiligt sei. Ueber die Besprechung zwischen Seipel und Scialoja will das Blatt wissen, Seipel habe die Sprache auf die kürzliche östevreichisch-italie- Die Wogen der Erregung über das englisch- französische Flottenabkommen haben sich noch nicht gelegt, und insbesondere in Amerika ist das Rätselraten über die geheimen Dinge, die offen bar die Unterzeichnung des eigentlichen Abkom mens begleitet habe», noch nicht zu Ende., Ameri kanische, französische und oppositionelle englische Blätter wetteifern miteinander in den, Bemühen, den Schleier von diesen Vorgängen abzuziehen. Es tauchen Briefwechsel zwischen Chamberlain und Briand auf, die von beiden Seiten mit Nach druck als gefälscht bezeichnet werde», aber auch Inhaltsangaben solche» Briefwechsels, die zwar nicht den Beweis ihrer Authentizität bringen können, aber doch recht deutlich zum windelten der Wahrscheinlichkeit tragen. Es mag eine recht! interessante journalistische Detektivarbeit sein, de» Archiven des Quai d'Orsay und des Foreign Office das streng gehütete Geheimnis zu entreißen, — aber es will uns scheinen, als sei das mehr Sport, denn politische Notwendigkeit. Es steht heute schon fest, dah das englisch-französische Ab kommen kn seiner Bedeutung weit über die marine technischen und marinepolitischen Formulierungen hinausgeht, die es in seinen Paragraoheir aus- Die erWisch-französischen Manöver lm besetzten Gebiet Trier, 5. 9. (Funkspruch.) Vom Hunsrück wird eine starke Belegung der Dörfer mit fran zösischer Einquartierung gemeldet. Die Truppen Es mag sein, dah das Mihvergnügen, das man kn Amerika beobachten kann, sich weniger auf die politische Seite des Abkommens, als tatsäch-! lich auf die marinetechnische bezieht. Amerikas! . . - - Washingtoner Flottenabkommen über! wiederum mißglückt. > Die Sturmschäden in Die englischen Husaren reisen ins sranzösische Manöver London, 5. 9. (Funkspruch.) Neber die Teil nahme des 6. englischen Husarenregiments an den Manövevn der französischen Bssatzungsarmee meldet Reuter aus Wiesbaden, die Truppen seien gestern nach ihren« Bestimmungsort ver laden^ worden. Das Regiment werde bis zum 14. September mit den Franzosen zusammen üben und dann nach Wiesbaden zurückkehren. Zwei Tage später werde es nach dem Taunus ent sandt werden, um an dem letzten Teil der Ma növer der Rheinarmee, die am 20. September abgeschlossen werden, teilznnehmen. weitgehende Unterstützung der Behörden. Der Deutsche Bolksbund hat ferner dem Rat ein Verzeichnis von 75 Fällen eingereicht, die u. a. umfassen: 18 Sprengstoffattsntate, 18 gewalt same Sprengungen deutscher Versammlunqen, 80 Fälle schwerer Körperverletzungen (meist Gandenübersälle), 5 Ueberfällr unter Verwen dung von Schußwaffen. Dieses Verzeichnis stellt Nur einen Ausschnitt aus den tatsächlichen Vor- komnmissen dar. Paris, 5. 9. (Funkspruch.) Das Flugzeug Levines wurde in Cherbourg von den französischen Behörden beschlagnahmt, da der Flieger Acosta das Bordbuch nicht vorzeigen konnte und die Fluggäste Levines ohne Papiere warem ?a Levin« selbst längere Zeit »acb semem Patz suchte, r m e er anfpekord-rt. llk' mm iN-b'!? 'V<i w - nssaric»! Die Aussprache B ria nd—S eip«l gelung des Räumungsproblems zeigt und die bekannte sranzösische Forderung auf dem Ge- biete der Neparations- und Sicherheitssragen I habe die loy'le vorbringen wird. Offensichtlich sucht man auf' - französischer Seite mit allen Mitteln auf du !es der „Matin" nicht für sicher, daß «ine Beratung der alliierten Mächte mit Deutschland über die Rheinlandsrag« stattfinden werde. Die Gens, 4. 9. Das Büro der Vollversammlung trat Dienstag nachmittag wiederum zu einer Gcheimsitzung zusammen, an der auch Reichs kanzler Müller und Briand teilnahmen. Es kam wiederum ausschließlich die endgültige Ne- gebmg des Wahlversahrens für die Erklärung der Wiederwählbarkeit Spaniens zur Sprache. In der Nachmittagssitzung ist mm endgültig das Wahlverfahren festgelegt worden. Natsmitglred wird als Delegierter Spaniens der Botschafter in Paris Quinones de Leon. Beschwerde des Deutschen Bollsbundes vor dem Völkerbund Gens, 4. 9. Der Deutsche Volksbund in Oberschlesien hatte bereits im Juni d. I. a» den Völkerbundsrat eine Beschwerde über die öffentliche Unsicherheit in Oberschlesien singe reicht. Der Rat wird sich voraussichtlich in der nächsten Zeit mit dieser Beschwerde beschäftige». In der Beschwerde wird darauf hiugewiessn, daß schwere strafbare Handlungen gegen die deutsche Minderheit in Oberschlesien ungesühnt geblieben wären oder eine nur ungenügende Sühne fänden. Die Täter würden in den sel tensten Fällen ermittelt. Das Versagen der 'Sicherheitsbehörde reize gerade zu Ausschreitun- Ozeanüberquerung in Berlin oder in Friedrichs- zu begeben. Nachdem er auf dem Wege dahin Hafen stattfindet, wird von den ilmständen ab- > seinen Pasz wiederfand, wurde ihm die Erlaubnis hängen. Eine Landung in Berlin ist bei günstigen erteilt si . an -v.d dec „Leviathan" nach Voraussctzungen keineswegs ausgeschlossen. jAme.ila eiazuschilien. befinden sich auf dem Marsch in die Westeifek, wo die englisch-französischen Manöver stattfinden, sowie zur französischen Grenze, da westlich des Saargebietes von Dledenhofen bis Zabern zu gleicher Zeit die großen französischen Herbst manöver abgehalten werden und anschließend Manöver im angrenzenden besetzten Gebiet ge plant sind. Die Einquartierung soll zwei bis drek Tage dauern. Airs Birkenfeld wird be richtet, daß in sechs kleinen Orten insgesamt 1650 Mann mit 12l)0 Pferden und einem großen Wagenpark in den letzten Tagen einquartiert waren. Um Verkehrsbehinderungsn zu vermei den, sind die Straßenbauarbeiten während des Vorbeimarsches der Truppen einzustellen. Nach einer weiteren Mitteilung finden die für den 6. und 13. September auf dem Schießplatz Pel- lsngen bei Trier angesetzten Scharfschießen französischen Artillerie nicht statt. hinausgeht, die es in seinen Paragraoheir aus- I.» Amerika wird die Möglichkeit einer drücklich erwähnt. Man sollte, um sich keinen Beteiligung der U.S.A. an der finanziellen Re- volitischen Illusionen hinzugeben, sich schon heute gelung der Räumungsfrage scharf zurückgewkesen. , ... daran gewöhnen, nicht mehr von einem Flotten- Des arieckcNcbnm Volke-; bat licb aron« Ugland und Frankreich zu Besorgnis MN dm fieberkranken Venizelos b? schaltet sei, hinter!asten hatten. Der Bundes- «packen, sondern von der Neugrund,nrg der mäMiat ka^-rer babe die lonvle Beachtung der Frledens-l p Eischen Entente zwischen London und Paris.