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Mopauer» Tageblatt «nd Anzeiger Der Krieg oiS GeMüft WM spricht sir die Kriegshetzer — WimkMe krkliirmigeii m dem MiMausschutz -es Selists c Net- emriil« »ungett Diese Oslo-Entente würde aber „durch die Macht der Um stände" Men Deutschland gerichtet lein. England und Frank- ! reich wollten daher auf dem Umwege Über die „nordische Allianz" ihre allen Vasallen und besonders Belgien zurückgewinncn. Das Blatt fordert abMiebend, daß von leiten der belgischen Regie- rung eine große Wachsamkeit gegenüber diesen Manövern ersor» große lesen. Auch schen aller» cp- id ge« i un- nie» ckchen i« zu Wir l nur Matz- ch es opas ichte-. Be- nt von n Bol» r Ent- »nm I obcr^ riedenS icinung n Iah- i gege- Fechter n odet ir siche- interes- e solche iben- isonst Aus; lgen» , die düng mit ihrer hoff. Suzi breite geil". Staube dieser -goistt^ . S! or der i 2ta; Abesstf freun^ n un- n. igungen är, wie n Mus. ßen, dir >er ein- i« terrl- r Kol-/ «ng bei im Pro- , b«iiv Wettstreit ver Million»« Zum Start des NcichsbcrufswettkampfcS 1939 Der N e i ch s b e r u f s w c t t k a m p f aller schaf fenden Deutschen 1939, an dem sich 3540735 schaffende Deutsche beteiligen werden, ist mit der ein- drucksvollcn Kundgebung im Berliner Sportpalast ge startet. Die strahlenden Erfolge der bisherigen Reichs» be,ufswettkämpfe sind nur ein Anfang gewesen. Immer mehr wird der Reichsberufswcttkampf ausgestaltet, immer mehr Deutsche von ihm erfaßt. Das Ziel muß es sein, daß jeder Deutsche es sich zur Ehre anrechnet, Mit streiter in diesem Wettkampf der Leistungen zu sein. Denn der Reichsbernfswettkampf weckt den beruflichen Leistungs willen des einzelnen und läßt ihn teilhaben an der Leistunasbereitschaft der Volksgemeinschaft. Der selbstlose und richtige Einsatz aller Kräfte macht die Schlagkraft der Nation aus. Die Leistungsfähigkeit des deutschen Menschen, die gesundem Erbgut entspringt, beweist sich stets aufs neue. Ist es nicht bedeutsam, daß jeder zweite Gausiegcr, wie der Neichsjugendführer im Sportpalast ausführte, der Sohn eines Arbeiters ist, daß 3l v. H. aller Sieger aus Familien mit mehr als vier Kindern entstammen, daß 52 v. H. der Gausieger aus Familien kommen, die selbst keinerlei Mittel haben auf» bringen können, für eine weitere Fortbildung der Jugend zu sorgen. Beim Ncichsbcrusswettkamps gibt es keine Unterschiede der Herkunft, sondern nur der Leistung. So läßt der Reichsberufswcttkampf die Leistungsgemeinschaft unseres Polkes heranreifen. Die Arbeit, die in der Jugendbewegung geleistet wurde und wird, und der sich die Jugend mit der Deut schen Arbeitsfront verschrieben hat, ist die Erziehung des Jugendlichen zum Beruf, die Erziehung des Jugendlichen zur Leistung schlechthin, zur körperlichen Härte, zur Haltung. Schon im Jahre nach der Machtübernahme wurde ein Wettkampf für den Beruf, für die Leistung geschaffen, der aus Freiwilligkeit beruht. Dieser Wettkampf ist nun bereits schon Ueberlieferung geworden. Jahr um Jahr treten Millionen an, um sich dieser Leistungsprüfung zu unterziehen, weil sie in ihrem Beruf vorwärtskommen wollen. Das unterscheidet unsere Jugend von der aller Länder, daß ein Wettkampf ge schaffen wurde, der den Willen der Jugend zur Leistung bekundet, der aber nicht geschaffen wurde, um bloßes Dokument zn sein, sondern der erstand, weil die Leistun gen verdoppelt und verdreifacht werden sollen, die Leistung für unser Volk und unseren Staat. Denken wir an S o w j e t r u ß l a n d, an jenen sagenhaften Stachanow, der märchenhafte Leistungen er zielte, die allen Arbeitern Rußlands ein Vorbild sein sollen. Seitdem er die sagenhaften Rekordleistungen voll brachte, geht die Knute in Sowjetrußland um. Aus gemergelte Arbeitergestalten sollen jenes Stachanow-Werk erreichen, Angetrieben werden sie, wie man Tiere antreibt, diese „Norm" zu erfüllen. Wer fällt, bleibt liegen! Das wollen wir in Deutschland nicht. Im natio» nalsozialtstischen Reich treten wir ein für die Freiwilligkeit einer wahren Leistung. Jeder leistet, was er kann, für die Gemeinschaft, im beglückenden Gefühl, daß er mit seiner Leistung die Gemeinschaft trägt und festigt. Jeder weiß, daß hinter seinem Arbeitsplatz nicht der Mann mit der Peitsche steht, sondern der Aufruf zur Leistung. In jenem „Arbeiterparadies" peitscht man den Arbeiter aus, um für die Gier und Sucht einer Clique von Weltverschwö- rcrn zu arbeiten und zu schaffen. Ueber unseren Feldern »nd in unsere Maschinensäle und Werkstätten wird nie jener Geist einziehen. < Bei uns soll jeder Arbeiter wissen, und jeder erfüllt es: Nicht nur für sich selbst ertüchtigt er sich in der Leistung, wobl aber dient er dem Staat und seiner Gemeinschaft. Er hat Anteil an der gewaltigsten Zeit der Geschichte des deutschen Volkes. Tas weiß er, wie wir es alle wissen, denn der Führer kam aus ihren Reihen. Berufsertüchti gung und Leistung ist alles. Leistung, wie wir sie verstehen, Leistung im Beruf, körperlich gewandt, flink und zäh. ein echter, bodenverwurzclter Arbeiter, dessen freiwilliger Ein satz das Werk des Führers mitbaut. Der Reichsberufsweltkampf aller schaffenden Deutschen ist nun ein Gradmesser der persönlichen Lei st ung jedes Einzelnen und darüber hinaus der Garant der LeistungsbereUschaft der schaffenden deutschen Menschen. Es kommt weniger darauf an, wer Sieger wird, sondern darauf, daß die Begabten sichtbar gemacht werden, daß Arbeits?ameradcn im Berufswettkampf Fachkenntnisse nachweisen können, für deren Nachweis in der täglichen Arbeitszeit jede Möglichkeit fehlt. Der Berufswettkampf fördert also die Herausstellung bisher ungeachtet ge bliebener Begabungen und deren richtigen Einsatz. Hierin erfüllt der Berufswettkainpf eine große Aufgabe. Er dlän« itiken Ger» er in »rach« is in ß ge linge r na« olngt, rßien. l ein» öand^ l und das lltung ' dem st im Seit« » wir lickieM Ver« i und rächt» rozetz, « ita« sogar N an- diese ismag fruchtt eint i Steck e«, M glichen - LT aligen us zu derlich sei. Der Haager Berichterstatter der belgischen Nachrichten agentur „Belga" meldet, daß die allgemeine Meinung der poli tischen Kreise Hollands dem Gedanken eines Militärbündnisses mir Belgien ablehne. Ein solches Bündnis würde nach ihrer Aussassung der absoluten Unabhängigkeitspolitik Hollands und Belgiens zuwiderlaufen. Mehrere Mitglieder der ersten hol ländischen Kammer hätten sich auch in diesem Sinne geäußert. Während di« ursprünglich« Ovlo-Sruppr ,in«n Wirtschaft, lichrn Charakter gehabt habe, soll« ihr« n«u« Ausgabe der Achse Paris—London alle politischen Dienste leisten, die England und Frankreich wünschten «nd dl« si« infolge der Unabhüngig- keitspolitik dieser Staaten nicht ohn« weiteres erhalten könnten. Da» .gschopaner Tageblatt und Anzeiger", ersch«tnt werktäglich. Rk«natt.BejUa»preir l.7ü AM. Zusteklg«. Pf». Bestellungen werde» t» uns. BefchSstsst., von de» Boten, s »wievon allen Postanstalt«» angenommen Nooseoelt, der Präsident der Bereinigten Staaten von Amerika, hat in einer vertraulichen Sitzung des Militäraus schusses des Senats Ausführungen gemacht, die selbst in Amerika als höchst sensationell empfunden werden. Es ging in dieser Aussprache vor dem Militärausschuß um die Kritik, die in wei- testen Kreisen der amerikanischen Oesfentlichkeit an der Negie rung wegen der Preisgabe militärischer Geheimnisse en Frankreich geübt wird. Roosevelts Erklärungen gingen über die Zurückweisung dieser Kritik weit hinaus, wenn das, was in den amerikanischen Zeitungen über die Beratungen vor dem Militärausschuß veröffentlicht wird, den Tatsachen entspricht. Nach der Darstellung der Blätter entwickelte Roosevelt vor dem Ausschuß in großen Zügen die Grundsätze der amerikanischen Außenpolitik. Dabei soll er erklärt haben, dl« Vereinigten Staaten von Amerika sollten bereit sein, England und Frankreich im Falle eines Krieges jede nur mögliche Unterstützung zu gewähren. Berpslichtungeil der USA ? Nach dem Bericht der republiaknischen „Herald Tribune" gewannen die Mitglieder des Ausschusses den Eindruck, daß nicht nur eine endgültige Verständigung zwischen den Vereinigten Ciaaten von Amerika und den europäischen Demokratien erfolgt sei. sondern bereits positive Verpflichtungen Amerikas vocliegen. Roosevelts einzige Einschränkung der Bereitwillig keit. gegen die Äerlin—Rom—Tokio-Achse Kriegshilfe zu leisten, sei der Hinweis aick die Tatsache gewesen, daß für diese Hilse gezahlt werden müsse. Aus die verständliche Frage eines Senators, wie sich ein solches Versprechen zur Kriegshilfe mit der Neutralitätspolitik der Vereinigten Staaten vereinbaren lasse, erwiderte Präsident Roosevelt: „Wir werden die Brücke überschreiten, sobald sie erreicht wiro." Roosevelt malte in dieser Aussprache vor dem Ausschuß die augenblickliche internationale Lage in den düstersten Farben und verstieg sich schließlich zu der Behauptung, daß Südame rika und Nordamerika di« nächsten Angriffsziele der autoritären Länder sei» würden, wenn es ihnen gelungen sei, die europäischen Demokratien militärisch niederzuzwingen. Diese höchst ungewöhnliche Ausschußberatung im Weißen Haus dauerte eineinviertel Stunden. Gin Konferenzteilnehmer meinte, Roosevelt habe offenbar versucht, die Mitglieder des Ausschusses mit dem vermeintlichen Ernst der internationalen Lage zu beschäftigen, um sie davon abzuhaltsn, sich mit „klein lichen Fragen", wie der Erlaubnis für französische Luftfahrtver- ireier, in modernen gmerilanischen Bombern mitzufliegcn, zu dcsassen. _ Die Rede des Führers ist wegen des Nachdrucks, mit dem er seine Hoffnung auf einen langen Frieden unterstrich, in aller Welt beachtet worden. Noch nicht 24 Stunden nach der großen Rede des Führers glaubt Roosevelt die augenblickliche Lage in düstersten Farben schildern zu müssen. Will er den Eindruck der Fiihrerrede vermischen? Seine Ausführungen sind das Ungeheuer lichste, was je von einem verantwortlichen amerikanischen Staats mann gesagt worden ist. Fühlt sich Roosevelt in seinen Plänen durch die Rede des Führer gestört? Oder warum hat er es nötig, die Geschäfte der Kriegshetzer zu besorgen. Ein Deutschamerikaner hat einmal während des Welt krieges das Wort ausgesprochen: Der einzige Himmel der Amerikaner ist das Geld. Verspricht man sich nach einer neuen Hetze auch neue Geschäfte, nachdem an den Börsen umfangreiche Abichlüsse getätigt wurden, jedoch nach der Führerrede eine Be ruhigung eingetreten war? Vielleicht will Roosevelt auch von den Dingen ablenken, die an die amerikanische Oesfentlichkeit gelangt sind und die, würden sie nicht von Staats wegen infpienert sein, nichts anderes als Landesverrat wären. Frankreich hat in Amerika 700 Kampf flugzeuge allerneuesten Typs aufgekauft. Es soll sich um Modelle handeln, die noch nicht einmal der amerikanischen Armee zur Verwenduna zuaänalich gemacht worden sind. Dieses Berlin. Reichsminister Dr. Goebbels hat zum HanM- geschästssührer der Reichskiilturkammer den bisherigen Leiter des Neichspropagandaamtes Hamburg, Erich Schmidt be- stellt. ' Geschäft' wurde mit Hilfe "des amerikanischen Botschafters in Paris Bullitt, der nebenbei bemerkt, einer der intimsten Freunde Roosevelts ist und ein enger Vertrauter von Lenin war, durchgeführt. Bullitt steckte sich hinter den Präsidenten, der seinersjeits den Juden Morgenthau, seinen Finanzminister, hierfür mobilisierte. Das Geschäft wurde gegen den Ratschlag des Chefs der amerikanischen Heeres- und Marineleitung unter Druck vom Weißen Haus gemacht. Die Methode, mit der Roosevelt von diesen Vorgängen, die zu einem Riesenskandal zu werden drohen, abzulenken sucht, ist u n g e h e u e r l i ch, um so mehr, als sie von einem Staats mann angcwendct wird. Wir halten Ihm die Ausführungen Chamberlains entgegen, der zur Fllhrerrede feststellte, daß sie nicht die Rede eines Mannes sei, der Europa in einen Krieg stürzen wolle, und auch hinsichtlich der Politik Italiens feststellt, daß sie eine Politik des Friedens sei. Damit wird klar die Verlogenheit der amerikanischen Kriegshetze gekennzeichnet. Und es ist grotesk, wenn Roosevelt erklärt, daß Amerikas Gren zen in Frankreich liegen. Die Falschmeldung des englischen Blattes,,Evening Stan- l dard", daß Holland der belgischen Regierung ein Militärbünd- nie, angeboten habe, das von Belgien abaelehnt worden sei, w d im allgemeinen von der belgischen Presse kaum beachtet unv nicht ernst genommen Die meisten Blätter begnügen sich damit, das offizielle Dementi der belgischen Regierung wieder- zugeben. „Pays reel" weist ober darauf hin, daß es sich bei der eng lischen Meldung, ebenso wie bei verschiedenen anderen sranzo» siichen oder englischen Meldungen der letzten Wochen, ganz osfensichtlich um eine politische Zweckmeloung handele, der ein gewisses Manöver zu Grunde liege. Man erinnere daran, daß gewisse englische Zeitungen in diesem Zusammenhang in letzter Zeit mehrfach von der angeb lichen Gefahr eines deutschen Angriffs auf Holland gesproßen babe mit dem ossenfichtlichen Zweck, di« öss«ntlich« M«inung in Holland und Belgiin in rin« gewiss« Richtung z« lenken. Die oben genannte Zeitung erfährt nun. der Plan, der diesen Manövern zu Grunde liegt, bestehe darin, die sogenannte Oslo-Gruppe, die bekanntlich Belgien, Holland, Luxemburg und die skandinavischen Staaten umfaßt, in politischer Form wieder derzustellen. Aus« SM» RMMlt Der frühere Präsident der Vereinigten Staaten, Hoover, beschuldigt in einer durch Rundfunk über das ganze Land ver breiteten Rede seinen Amtsnachfolger Roosevelt, eine Außen politik zn betreiben, die Amerika unweigerlich in den Krieg hineinziche. Hoover weist dabei nach, daß jede vernünftige Ueber- legung, jede Erfahrung der Geschichte klar erkennen lasse, daß die Anwendung von Gewalt, von Drohungen, von wirtschaftlichen Sanktionen oder gar Krieg Unrecht niemals gutmachen und frem den Nationen niemals einen dauerhaften Frieden bringen könne. Hoover wirft Roosevelt vor. daß er sich anmaßt festzustellen, wer die sogenannten Angreifernationen find. Er sagt: „Sollen wir über jahrhundertealte Streitigkeiten zu Gericht sitzen, die begangen wurden, lange bevor unsere Nation überhaupt geboren würde? Ein großer Teil der Vereinigten Staaten von Amerika ist das Ergebnis von Angriffskriegen ebenso wie ein Teil des britischen oder französischen Weltreiches. Auf keinen Fall darf man Amerika mit einer solchen Aufgabe belasten. Jeder einzelne Fall ernster Verwicklung muß im Kongreß besprochen und von den Gefühlen unserer rassischen Herkunft getrennt werden." Hoover weist in seine» Anspruch« ferner daraus hin. daß die Politik Roosevelts, alle, aber auch alle Mittel anzuwenden. die nicht gerade Krieg bedeuten, eine unmittelbare Verletzung der Erklärung darstellen, die Amerikas Außenminister Hull in Lima abgegeben habe und derent Tinte noch nicht K» Tage trocken sei. Eine solche Politik stehe in direktem Widerspruch zu der traditionellen Politik der Bereinigten Staaten, die die Ein mischung irgendeines Landes in die inneren oder äußeren Ange legenheiten eines Landes für unzulässig halte. Die „Sittlichkeit" der Methode, Zivilbevölkerung, vor allem Frauen und Kinder auszuhunger, stehe nicht höher als diejenige, Ke durch Flie gerbomben zu töten.- Durch eine solche Politik machten sich die Vereinigten Staa ten von Amerika der ganzen Welt verdächtig, und ihre Folge wäre unzweifelhaft die, daß sich Mächtekombinationen gegen ein solches Land bilden, ganz gleich, wie schön die Phrasen von „guter Nachbarpolitik" erklängen. Nus allen Handlungen Roosevelt» fei mit Sicherheit zu erkennen, daß die wichtigst« Aenderuna der Politik der Vcrci- nigten Staaten in Krieg und Frieden seit dem Eintritt Ameri kas in den Weltkrieg geplant sei. Expräsident Hoover schloß seine Ansprache mit der Frage an die Rundfunkhörer: „Sollen wir uns zu einem Angriffs krieg rüsten? Sollen wir die Polizisten der Welt sein?" p Taa.rlattund «nz.igkr" ist da» zur »«rrffeniUchiMg d«r amtliche» ««knntmachuugen de« Laudrat» zu NAa mch und enthält di« amtlich«« vekcumtmachu»»«» d«» Kinanzamte« Zschopau — Ba» kk»»te n: ttrzgebirgifchr Ha»delSb«»ke. B. m, b. H. Zschopau, Bemeindegtrokonto. Zschopau Rr. «I, Pastschrawm». »«PP» m». Fernsprecher Ric. 71» Zeit»»» f»r di« Ort«: Krnmherm«r»d»rf, »akdttrchen, »brntchm, Hohndorf, Wilischthal. »echbach, Dtttrr«dorf, Bornim, Dtttmam,»darf, Mtzschdorf, «charsmßrtn, Schlößchen P-rfchendoef Eine WMjge FaWelimg MelerieWW der MmMm VWMk FMMs wer eine N». »8