Volltext Seite (XML)
Nummer 78 Sonntag den 8 ^uli 33 Jahrgang >e, . in gegen D >i, der ci» politisch^ nlrag des gie ist S» ernom«^ politisch^ Tode Zechte o^' Kirchennachrichten. Sonntag, den 8. Juli 1934 Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Vorm. ^411 Uhr Kindergottesdienst. Dienstag, 8 Uhr, kirchlicher Mütterabend im Pfarrhaus. Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Altendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. VI34:411 — Gemeindegirokonto 136 k ch Hai z Schn^ aufgeO Mitte f jugendsO !s Obergt' llum hiel' iera .er L!'-?" rnsälle e r a ett'S' vagen. . nach de >ucht Z-Z mrden ad .er verleg ahrer» 1"' rlls beg^ den 8^ ieser laS, Saale!«' >r habe c r nur us schlaf den Sch", klärte Ul an 'ei °r Ä rbe er ten Kindt' sich <1 wgen A ' 4 n deni b" - s°»Ä «K- efah^me r Ä -»'4- Mildas a CH-<° eraden ° . übersL i s° 'K ' Kratts Chemn^ ch-id-? >em Sß! «L Zuek , I: hätten;^ . Als L s ebens^, genvero^ ächsNKe ^rK 'dd'ßL Die er Da v' r, en ^v°rdoV en 5'^^ w. ZK 1 Lere'^ ger KlÄ Hande" spar'^ch >ug der und er n e bot n, de" Kertkiches und Sächstfches. Gttendorf-Mkrilla, am 7. Juli — „Du bist nichts, dein Volk ist alles!" So mahnten groben Buchstaben von der Bühne des Gasthofs zum »Hirsch" jeden Einlretenden Die Ortsgruppe der NSV- hielt ihre zweite Mitgliederversammlung am 6. Juli 1934 ab. Nachdem der Ortsgruppenamtsleiter die endgültige Einteilung des Ortes einschließlich Lomnitz, in Zellen und Blocks bekannt- gegeben hat, weist er noch einmal eindringlich auf Sinn und Zweck der NSV hin. Jedes Mitglied muß werben in den Kreisen, die noch draußen stehen. Es darf heute niemand Kehr geben, der sagen kann: Ich weiß nicht, was NSV ist? Hast du wirklich noch nichts von dem Winterhilfswerk des deutschen Volkes gehört? Hast du's nicht überall gespürt? Das war ja nur der Anfang dieses mächtigen Feldzuges gegen dü Not weitester Volkskreise. Ihr habt wohl durch mehr «der weniger große Spenden geholfen, das W.H.W. erfolgreich durchzuführen, aber jetzt zeigt auch, daß ihr wirklich mit dem Herzen dabei seid. Tretet ein in die NSV, und helft durch kure Beiträge, daß das große Werk vollendet werde. Jeder Dolksgenoste soll mithelfen. Wer nicht mithilft, könnte viel- iricht als abseitsstehend betrachtet werden. Ihr sollt aber ">cht gezwungenermaßen die Mitgliedschaft erwerben, wenn ihr dicht gleichzeitig euch bereit erklärt, auch tätig mit Hand an- ialegen. Die NSV steht jetzt im Mittelpunkt aller Arbeit, ^lle Sammlungen sind verboten, nur für die NSV dicht. Sagt das nicht schon genug, wie wichtig die Sache Gz werden noch viele Helfer gebraucht. Für unsere Ortsgruppe mit einer Beoölkerungszahl von 6130 und da- dinter 2711 Berufstätigen sind 161 NSV-Mitglieder viel id wenig. Nach Berufsständen getrennt gehören der NSV dis jetzt an: Arbeiter 45 - 2,09 "/„ Angestellte 28 - 23,93 Dauern 7-8,86°y, Beamte 25 -55,55°/», Aerzte und freie ^kkufe 5 - 62,6 , Pfarrer 1 - 50 «/«, Geschäftsinhaber 6 - ^,3 ° Gewerbetreibende 23 - 8,65 » o, Industrielle I- Lehrer 20.90,9°g. Diese Zahlen müssen sich bis bjm Beginn des nächsten WHW. mindestens verdoppeln. M wenn an euch der Nuf ergeht, folgt ihm, ihr zeigt da- diit praktische Nächstenliebe, Nach einer kurzen Pause ergriff dsr Ortsgruppenleiter das Wort. Er bedauert, daß an- Mnend viele schon wieder vergessen haben, aus welcher Nor ddser begnadeter Fühier unü errettet hat. Es ist jetzt keine sich nur um das eigene Wohlergehen zu kümmern, srmcm ^rgnügen nachzugchen oder hintcrm Ofen zu sitzen. Wir ^hen noch mitten im Kampf. Wir tun es nicht für uns, Mern für unsere Kinder und Kindeskinder. Und jeder in NSV muß versichern, daß er sich restlos einsetzen will, gerade sie ist dazu berufen den Nationalsozialismus dem Mke nahtzubringen. Unser Volk muß leben und wenn wir Grüber zugrunde gehen müßten. Deine Arbeitskraft mußt d" vor allem freiwillig und ehrenamtlich zur Verfügung stellen. all deinem Tun sei dir der Führer leuchtendes Vorbild I A fordert von dir nichts Unmögliches. Halte ihm die Treue l ^nn deutsch sein heißt treu sein I Mit dem Horst Wessellied M einem dreifachen, brausenden Sieg Heil auf den geliebten ouhrer schloß die Versammlung. r. — Parkfest in Königsbrück. Seit vielen Jahren ist der Mte Park des bekannten Königsbrücker Schlaffes ^Besitzer Landesherr Dr. Naumann) für die Allgemeinheit nicht mehr Länglich. Uber am Sonntag, dem 26. August, steht er M Mittag an bis Mitternacht jeden Naturfreund offen. diesem Tage veranstaltet der Königsbrücker Verkehrs- ^k«in ,in großes Parkfest, dessen Ertrag der Erschließung k Königsbrücker Heide dienen soll. Zahlreiche GesellschaftS- iMen sind zum Parkfest bereits angemeldet. Für Unter- Mlung jeder Art durch Militärkonzert, Maffenchöre, Volks« lustig« Kinderspiele, Kasperle-Theater usw. ist gesorgt. wird ein Massenbesuch aus ganz Ostsachsen und aus den knachbarten preußischen Grenzgebieten erwartet, da der sehens- "Me Schloßpark und das ausgiebige Programm viele Freunde ^"gearteter Veranstaltungen nach Königsbrück ziehen werden. Dresden. Brand in einer Kistensabrik. Im ^llerpark brach in einer 25 Meter langen Holzbaracke, die Zustellung», und Lagerräume einer Kistensabrik enthält, 8s?" aus. Es brannten mehrere Werkstände, Holzstapel. , Mn, Wellpappe, Papier und Stroh sowie ein Zwischen- k, in einer Ausdehnung von 350 Quadratmeter. Die Merwehr konnte in einstündiger Arbeit die Gefahr besei- Ln. Die Entstehung des Feuers wird auf Ueberlaufen von ?weausichtigt kochendem Lack zurückzuführen. Bei den Lösch- ^"Uten «mit Brandmeister Druschke infolge eines Fehi- ü,U ^nen Knöchelbruch und mußte dem Krankenhaus zu- "lUhri werden- Mordversuch und Selbstmord Am Donnerstagmorgen verletzte in Meerane ein Witwer ein bei ihm zu Besuch weilendes Mädchen aus Glauchau, mit dem er schon längere Zeit ein Verhältnis unterhalten hatte, durch einen Schlag mit einem Holzhammer lebensgefährlich. Der Täter beging m der Zeit, als ein Arzt sich um die Verletzte bemühte, Selbstmord, indem -r sich die Pulsader mit einem Rasiermesser durchschnitt. Der Grund zur Tat ist in Eifersucht zu suchen. Cs waren schon wieder holt scharfe Auseinandersetzungen zwischen dem Liebes paar vorgekommen. Das sechsjährige Kind des Witwers schlief während der Tat im Nebenzimmer. Dresden. Besuch argentinischer Architek ten. Die argentinischen Architekten, die gegenwärtig eine Studienreise durch Deutschland machen, besichtigten die Se henswürdigkeiten, vor allem die großen Bauten sowie die Siedlungen in Gruna, Laubegast und Strehlen und das Schloß Pillnitz. Dippoldiswalde. Mit 80 Jahren Selbstmord. Die im 80. Lebensjahr stehende Rentnerin Minna Bierig wurde in ihrer Schlafstube tot aufgefunden. Man nahm zunächst ein Verbrechen an. Die Mordkommission stellte aber fest, daß es sich um einen Selbstmord handelt, der auf dauernde Krankheit zurückzusühren sein dürfte. Dresden. Bulgaren-Kinder kommen zu Be- s u ch. Hier trafen mit dem Orient-Exprehzug 50 Bulgaren- Kinder ein, die einen fünfwöchigen Erholungsurlaub in Sachsen verbringen werden. Dresden. Raubmordverfuch ausgeklärt. Am 29. Juni war im Haus Schnorrstraße 48 eine Haus angestellte von einem Unbekannten durch Beilhiebe nieder geschlagen und erheblich verletzt worden. Der Täter hatte es auf die Beraubung der Wohnungsinhaberin abgesehen. Durch die tapfere Gegenwehr des Mädchens hatte er seine Absicht nicht durchführen können, war geflüchtet und ent kommen, trotzdem er von einigen Personen verfolgt worden war. Auf Grund der abgegebenen Personalbeschreibung und umfangreicher Ermittlungen lenkte sich der Verdacht der Kriminalpolizei auf einen 33 Jahre alten, bereits erheblich vorbestraften Monteur aus der Neustadt. Es gelang einer Streife der Kriminalpolizei, den Gesuchten in der Haupt straße zu stellen und festzunehmen. Er wurde der Ueberfal- lenen gegenübergestellt, die ihn sofort als Täter wieder erkannte. Der Festgenommene legte ein umfassendes Ge ständnis ab, wonach er die Tat planmäßig vorbereitet hatte. Zwölf Kitoweter Wald breim« 2500 Mann zur Bekämpfung eingesetzt Vor etwa zwei Wochen enisland iw Klaatoforft in de« Rahe des Dorfes Döttingen beiLlsterwerbaeiu kleiner Brand, der nach kurzer Zl'k gelöscht werden konnte. Vor einigen Tagen stammte dar >er, das anscheinend au» dem dis zu zwei Meter Tiefe nc ) schwelenden Mssr heraus- schlug, erneut auf und griff vor allem aus die durck di» lange Trockenheit verdorrten Kiefernwipfel über. Zwischen den Dörfern Döttingen, Ke^a und Garde« brennt jetzt der Wald in einer Ausdehnung von etwa zwölf Kilometer. Zur Bekämpfung dieses Riefen euers sind bis jetzt rund 25ÜÜ Mann, hauptsächlich Angehörige der Arbettsdienstlager, Forstpersonal, Feuerwehrleute und Anwohner der benach barten Dörfer eingesetzt worden. Di? Lindämmuugsarbetteu gestatte« sich infolge des starken Rauches außerordentlich schwierig. Das Feuer wanderte so schnell weiter, daß sich die Mannschaft oft nur im Laufschritt retten konnte. Kilometer lange Gräben wurden gezoo l und neue Schneisen geschla fen, um ein Uebersprinaen der Flammen zu verhindern. Als diese Hilfsmittel versagten, ging man dazu über, die bedrohten Waldstücke durch die Feuerwehr unter Wasser zu setzen. Zahlofe Schlauchleitungen liegen bis zu den mit Wasser gefüllten Gruben, und Tag und Nacht wird versucht, die Flammen zu löschen. Die Oberleitung zur Bekämpfung des Brandes, dem schon große Strecken herrlichen Hochwal des zum Opfer gefallen sind, ist der Ansicht, daß die Aus breitungsgefahr überwunden sein dürfte, daß aber das Aus brennen des erfaßten Waldes noch mehrere Wochen dauern kann. In den abgebrannten Waldstücken fand man in großer Zahl verbrannte Hasen und Kaninchen sowie Hirsche und Rehe. Zahlreiche Helfer erlitten Rauchvergiftungen und Ver brennungen; die NS-Frauenschaften. das Rote Kreuz und die Technische Nothilfe haben einen Hilfsdienst eingerichtet. In der Nacht zum Donnerstag brach, etwa 1500 Meter vom Grvßfeuer entfernt, ein neuer Brand im Wald aus. Das Entstehen dieses neuen Feuers dürfte aber auf Brand- stiftung zurückzuführen sein, weil die Brandstelle an der dem Wind abgekehrten Seite liegt. . Der Bezugs - Preis beträgt für einen Monat Z !3m Falle höherer Gewalt (Krieg ob. sonstig, z jirgendwelcher Störungen des Betriebes der* Diese AbitUNg VLlössLNtlicht ÜiL - Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung«- * . , !Einrichtungen) hat der Bezieher Leinen An-Z 065 GLMLMvLllatLS Bad Schandau. Unregelmäßigkeiten- Bei einer Prüfung in der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Wen dischfähre sinb Unstimmigkeiten festgestellt worden, die meh rere Jahre zurückliegen. Der genaue Fehlbetrag konnte noch nicht ermittelt werden. Der Geschäftsführer der Kranken kasse. Bürgermeister Kummer, wurde in Haft genommen; er gab einen Fehlbetrag von 2000 RM zu. Ob auch in der Gemeindekasse Unstimmigkeiten vorliegen, muß eine Bücher revision ergeben. Meißen. In den Straßengraben gefahren. In Röhrsdorf fuhr ein Personenauto mit Anhänger, das von der Frau des Tischlermeisters Kirbach gesteuert wurde und mit dem Möbel nach Coswig gebracht werden sollten, in einer Kurve in den Straßengraben. Frau Kirbach erlitt schwere Gesichts- und Armverletzungen, ihr mitfahrenüer zwölfjähriger Sohn schwere Schnittwunden am Kopf. Mut ter und Sohn mußten dem Krankenhaus zugeführt werden. Zwei mitsahrende Verwandte der Frau Kirbach erlitten Schnittwunden und Quetschungen leichterer Art. Meerane. Neue Wege der Kreisbauern- schaft. Um noch weiter in die Reihen der Bauernschaft vorzudringen, beschloß die Kreisbauernschaft Glauchau, neue Wege zu gehen. Sie wird die großen Zusammenkünfte un Glauchauer „Lindenhof", wie sie seit vielen Jahren statt fanden. nicht mehr abhalten, sondern durch kleinere Tagun gen in den einzelnen Vezirksbauernschaften mehr noch das Gedankengut Darres verbreiten. Die erste dieser Bezirks- Versammlungen fand in der Bezirksbauernschaft Meerane statt, bei der der Kreisbauernführer Schumann und Land wirtschaftsrat Dr. Clauß über „Darre und seine Weltan schauung" sprachen. Burgstädt. ImFahrstuhlschacht verunglückt. Ein schwerer Betriebsunfall ereignete sich in einer Färberei in Hartmannsdorf. Hier geriet ein vierzehnjähriger Appre turarbeiter durch Versagen des Fahrstuhls zwischen den Fahrstuhl und die Wand des Fahrstuhlschachtes. Dem jungen Burschen wurde dabei das linke Bein am Oberschenkel zer quetscht und der Unterschenkel mehreremal gebrochen. Der Verunglückte wurde dem Krankenhaus zugeführt. Chemaitz. Kleinwohnungen aus Fabriken. Zur Behebung des Mangels an Kleinwohnungen sind durch die Stadt in der ehemaligen Fabrik Geb rüder Lohse etwa 150 Kleinwohnungen errichtet worden, die noch in diesem Monat bezogen werden sollen. Auch in dem früheren Fa brikgebäude der Firma Gerstenberger sind Kleinwohnungen ausaebaut worden, die vor allem Minderbemittelten zur Verfügung gestellt werden. Schwarzenberg. Neues Schaubergwerk. Nach dem der Erzaebirgsverein das ehemalige Erzbergwerk Her kules-Frischglück vor einiger Zeit käuflich erworben hatte, tonnte jetzt das Schaubergwerk mit einer Ansprache de« Vorsitzenden des Erzaebirgsvereins, Oberstudiendirektor« Grundmann-Eibenstock, neu eröffnet und zur Besichtigung freigegeben werden Leisnig. 250jährige Apotheke. Am Freitag jährte sich zum 250. Mal der Tag, an dem die „Löwen- Apotheke" durch Kurfürst Johann Georg II. gestiftet worden ist. Wegen der drohenden Pestgefahr wurde dem damaligen Amts- und Landesphysikus Dr. Möbius die Erlauben« zur Errichtung der Apotheke verliehen; dis Urkunden werden >wch fetzt aufbewahrt. Die alte Apotheke, die im Jahre 1804 abgebrannt und wicdsr hergerichtet worden ist, befindet sich seit 1919 im Besitz von Dr. Ernst Jünger. » Penig. Fabrikbrond. Im Gießereigebäude der Maschinenfabrik und Eisengießerei entstand in der zehnten Abendstunde auf dem sogenannten Gichtboden, der an die Gießerei grenzt, ein größeres Feuer, das in dem lagernden Holzkohlenstaub reiche Nahrung fand. Durch Kohlenstaub explosionen griff das Feuer rasch um sich; es konnte aber dank dem tatkräftigen Eingreifen der Feuerwehren bald gelöscht werden. Lmnivus Mrt in den Slratzengraben 21 Verletzte Ein schwerer Unfall, bei dem 21 Personen verletzt wur den, ereignete sich bei Fischbach an der Kreuzung der Staatsstraße« Dresden—Bautze« und Stolpen—Arnsdorf. Ein Perjonen-Großkrastwage« mit Anhänger, der sich auf der Fahrt von Schlesien nach Westfalen befand, geriet beim Ueberhoien eines kleinen Kraftwagens hinter der Kreuzung in den linken Straßengraben und stürzte um. hierbei wur den 21 Personen verletzt, von denen 5 dem Krankenhaus Stolpe« zugesührt werde« mußten. Lebensgefahr besteht bei keinem der verunglückten. Die Leichtverletzten und die übri gen Fahrtteilnehmer — etwa S0 an der Zahl — wurden mittels zweier Omnibusse der KVG nach Dresden gebracht, wo sie übernachteten. Bei den Verunglückten handelt es sich teils um Schlesier, teils um Westfalen. Der Omnibus gehört einem Unternehmen in Herne in Westfalen, das regelmäßig Gesellschaftsfahrte« von Waldenburg in Schle sien bis Aache« durchfuhrt. Die Schuldfrage konnte noch nicht geklärt werden. Ottendorfer Zeitnna Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Md AMMb M V ***** z Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespalt. mm-Zelle amtlichen Bekanntmachungen ?K°mpl. od°r7abell°"Satz"6o 8?'«^ — * Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der AU L)tteUöMs-L)KTtUa. ! Anzeigen-Betrag durch Klage etngezogeu wer- Z den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon« Mil den Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim" und „Kobold". i