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Freitag, 2Z. September i»zr 7». gahrvmv. r«,o Der Kanzler ruft zur Winterhilfe auf SemeinstbMsinn im BclniunMamvi! ri.». io«o i> ttloo o IO-.I Sic MMie »releiliett «egen Kontingente in Neute 13,,0 »s.r» p«piei ! vorlLt! 37.0 o »o.v u 0 0 haben jedoch weltanschau- 27 8 I. ir. o o 70.» 144.» 17., 330 ri» ii.». m.o u ll 0 o u u II 0 o Allen denen Dank des Lretden. voMchr«.«No. l0«s Drelde» Nachdruck nur mN deutt.vueNenangai« (Dresdn. «achr.I »uILNIg. Un»rrl»n,t4 EchrstlftOcke «erde» «Ich! »ulbewudr» 0 » o 3 » » 0 1U., 7,«> 33,2 d/,r 3».o 4o.r» 40.2» I».ö m.o 11.0 l».o 8cNIui »,r» ». 3: » 3- 7 3.- 7. 3.- »3,u 117.0 31,0 IS.O rs» ri,o 34.0 re.u 0 u II a u o o jdradlainLnNi «aANchle» Drelden gernlvrechrr-Lamm,Inummer: »»»41 Nur lü, Nachr,ewrLche: Nr. »0011 echrUilettu», u. Hau,tgetch»ll»steNe: Dresden-«. 1, MurtenIIrate »8/4» s.r, ri,o »r.» «7,0 4.» cv.o r»,» u o o 0 II c> II II II askn es »eil g. zr s. 3! 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Male wieder, an dem BiSmarck die Verantwortung iiir die preubilchc und damit Ilir die dcntiche Politik Übernahm. ES war eine konflikt reiche. entschcidungSschwere Zeit Wenn eS damals nicht ge lungen wäre, den König von Preuhen zu bestimmen. Bis marck mit dem Amt des Ministerpräsidenten zu betrauen, bann wäre es vielleicht.niemals zu einer Etnianng der deut schen Stämme gekommen. So feiern wir mit der 7(1. Wie derkehr der Ernennung Bismarcks zum preußischen Minister- Präsidenten mehr als das Ministerfubiläum des größten deutschen Staatsmannes. Wir feiern die eigentliche Ge- burtsstunde der deutschen Einheit Aber mehr noch! Die Ereignisse, die zur Betrauung Bismarcks führten, sind Mr die Gegenwart lebendiger als je. weil sie interessant« Parallelen zu den heutigen politischen Schwierigkeiten unseres Volkes eröffnen, wenngleich wir uns dabei vor Augen halten wollen, das, geschichtliche Tatsachen sich nicht wiederholen und cS deshalb nicht angebracht wäre, nun etwa auS äuhcrer Aehnlichkcit der Entwicklung die gegen wärtig handelnden Personen Bismarck und seinem König gleickn«setzen. BiSmarck ist nicht von ungefähr zum Minister präsidenten ernannt worden. Er ist keine Entdeckung seines Königs, vielmehr galt er in asten politischen Kreisen schon kett Jahren als der kommende Mann. Bereits in der Zett seiner Zugehörigkeit zum preußischen Ständehaus hatten ihn die gegnerischen Parteien als den leidenlchastlichsten und schroffsten Verfechter der Rechte der Krone kennen und hasten gekernt. Und gerade diese Tatsache hat zur Folg« bak sowohl König Friedrich Wilhelm kV. wie Wilhelm k. BiSmarck sorgfältig von der Innenpolitik kernhielten, um das anksästlge Parlament nicht zu reizen. Denn BiSmarck war im Landtag, der über eine grostc demokratisch-liberale Mehrheit verfügte als der reinste Vertreter des konserva tiven Junkertums und als schwärzester Reaktionär ver schrien. Der König wustte. ein Kabinett, in dem BiSmarck iah. hätte den endgültigen Bruch mit der Parlamentsmehr heit bedeutet. Solange es aber irgend ging, versuchte der König im Einverständnis mit dem Landtag zu realeren. Er berief deshalb im Jahre IE das liberale Ministerium Holicnzollern. Aber aus die Dauer liest Nch der Konflikt zwischen der Auffassung des Königs von der Notwendigkeit, Preußens Grollmachtstellung durch den Ausbau der W e h r m a ch t zu festigen, und einem Parlament nicht über brücken das. politisch instinktlos. eS geradezu als keine Auf gabe betrachtete. Prensten den sogenannten Grostmachtkltzel anSzutreiben Der König war der -Lütter der preustischen TtaatSidee die einen aus Mebrhaftigkeit ausaebauten poli tischen Misten und politische Verantwortlichkeit gegenüber der Lnknnst deS Staates In stch schloh. Nm das zu begreifen, must man Nch vergegenwärtigen, dast Prensten nicht wie die anderen deutschen Staaten auS landschaftlichen und stammcSmästigen Mnrzeln entsprungen war sondern Im Kamps mit dem Slawentum ans Ko Io nia lboden von leinen Fürsten gegründet wurde ES war. als ob Nch die politischen Kräfte aller Stämme unteres Volkes auf dem kärglichen Sandboden der Mark Branden burg konzentriert hätten. Kämpferische Elemente aus asten Teilen Deutschlands stellten Nch diesem Staat zur Verfü gung. Zuerst Ritter und Ritterorden, später unter Fried rich dem Grosten und während der BesreinnaSkriege Sol daten. Offiziere und Politiker aus allen deutschen Manen. Dieses Prensten war ständig von neidischen Gegnern um geben. Seine ganze Kraft baute Nch deshalb aus dem Heers auf, und Gncisenau konnte lagen: Mo bas vreustfsche Heer steht, da ist der Staat: und stünde Vieles Heer, von der Hei mat vertrieben selbst mitten In Polen. Ein Staat unter solchen Umständen gegründet und von solchem Meiste be seelt. war nicht nur gezwungen Nch ständig zu verteidigen er muhte auch wachten. Diele Ausfällungen waren dem König als dem Träger der Tradition keiner grosten Vor fahren in Fletsch und Blut übergegangen nicht aber den Mitgliedern des Landtags die der Propaganda der lüd- deutschen Demokraten gegen den angeblichen preustischen Militarismus erlegen waren ES Ist charakteristisch kür diese Stimmung, dast noch ein Jahr vor Ausbruch des Krieges mit Frankreich, am 4 Zull IE. die ..frankfurter Zeitung" schreiben konnte. Ne fordere die Aufrechterhaltung der Matnlinte weil deren Beseitigung ..die Zerstörung eine- eigentümlichen reichen Kulturlebens durch die alles nivellierende eiserne faust des Militarismus* weil Ne..die Verwandlung ganz Deutschlands in eine hohenzollernsche Kaserne* bedeute. So hat damals das Unverständnis für die Berlin. 22. Sept. In der „Stunde für die Winterhilfe* sprach am Donnerstagabend Reichskanzler v. Paven über alle deutschen Sender. Der Kanzler er klärte folgendes: „Meine lieben Landsleute! Heute wendet sich das Winterhilfswerk an Sie und baS ganze deutsche Volk mit der dringlichen Bitte, es auch Im kommenden Win ter durch freiwillige Spenden aller Art bei der Betreuung bedürftiger Volksgenossen zu unterstützen. Die NctchSregte- rung macht sich gern durch mich zum Fürsprecher dieser Bitte, welche die in der deutschen Liga der freien Wohlfahrtspflege zusammengesahten Wohltätigkeitöorganisationen an alle, die heilen können, ergehen lassen. Aus unserem deutschen Baterlande liegen noch immer dunkle Schatten. Wohl lasten manche Anzeichen erkennen, dah stch in der Welt hier und dort gewisje Aufhellung verbreitet. ES regen sich neue Hoffnungen, dah nach der grausamen ZerstörungSflut, mit der Krieg und Nachkrieg alle Kontinente der Erde ttber- fchwcmint hat, neuer Grund austanchen wird, aus dem wirt- schasilichcs Leben wieder gedeihen kann. Die Ueberzcugung festigt stch, dah, wenn auch nicht das Ende aller Auswirkungen des ungcheucrltcl>en Wtrtschasts- nicdcrbruchcs erreicht ist, so doch der gefahrvolle Punkt über wunden ist, der über Tod oder Leben entscheidet. Tie Reichsregicrung hat für den Zeitpunkt, an dem sich eine neue aufstrebende Entwicklung anbahnt, ihrerseits Mah- nahincn getroffen, um die deutschen Wirtschaftskräfte aus ihrem Erftarrungszustande miedet zu neuer Entfaltung zu bringen. Sie hat damit den Kamps gegen die ArbettSlostg- keit als eine der offenbarsten Erscheinungen des unverschul deten Elends von Millionen darbender Volksgenossen und ihrer Familien mit Entschlossenheit ausgenommen. Sie erivartet znverstchtlich, dah stch ihre Maßnahmen schon in den nächsten Monaten heilsam auswirken wer den und dah das Gefühl der Hoffnungslosigkeit und Ratlosigkeit, von der manche BolkSkreife zu Zeiten er saht gewesen sein mögen, bald einer zuversichtlicheren Betrachtung weichen wird. Ein derartiger stetiger GesundungSprozeh erfordert jedoch seine Zeit. Deshalb wird auch der kommende Winter dem Gemeinschaftssinn des deutschen Volkes neue grolle Aufgaben stellen. Bet der Massenhaftigkeit -er Verarmung reichen trotz des glühten Aufwandes össcntlicher Mittel die staatlichen und gemeindlichen sozialen Einrichtun gen nur eben hin, um «inen äuhcrsten LcbenSbedarf sichcr- zustcllen. Wie groll dennoch die Lcbensnot von Millionen deutscher Volksgenossen ist, brauche ich Ihnen nicht zu sagen. Sie sind täglich Zeugen ihres ost verzweifelten Lebens kampfes. Die Massen unschuldig ins Unglück Geratener haben dennoch den Glauben nicht verloren, dah sie mit ihren zermürbenden Sorgen und Entbehrungen sich wieder einmal in eine bessere Zukunft hinüber retten. Sie haben sich das Zutrauen zu sich selbst und zu ihrem Volke erhalten, aber sic werden in diesem Vertrauen neu gestärkt werden, wenn eS auch in dielen Wintcrmonaten gelingt, ihnen einen neuen Beweis wohltätiger Nächstenliebe zn erbringen, wie eS stets Christenpflicht und Christenbrauch gewesen ist. Gewib ruhen aut allen Schultern und allen Schichten und Ständen schwere Lasten und drückende Sor gen. Die Opsersähigkeit eines sedcn ist bis zum äullcrsten in Anspruch genommen. Den meisten wird es schwer fallen, noch etwas von dem abzugeben, was sie ihr eigen nennen oder mit Sorgen und Mühen siir ihre Familien erwerben. Mancher, der gern geben möchte, wird glauben, hierzu nicht in der Lage zu sein. Viele sind selbst in Not geraten, die «och vor einem Jahr anderen Helsen konnten. Um so gröberer Der Retchsverban- an -en Kanzler Berlin, 22. Sept. Der NeichSverband der Deutschen Industrie hat an den Reichskanzler folgendes Telegramm gesandt: In ernstester Sorge nm die Erfolge des wirt schaftlichen RcsormversncheS der NcichSregierung bitten Präsidium und Vorstand des NeichSverbandeS der Deutschen Industrie einstimmig, von den beabsichtigten KontingentiernngSmaßnahmen Abstand zu nehmen. Dieser ctnsttmmtge Beschlull entstand durchanS nicht aus irgendwelcher Opposition gegen die Landwirtschasi ober gegen das auch von der Industrie dringlichst erstrebte Ziel der Wiederherstellung ihrer Rentabilität, für die wir mit der Landwirtschaft bis zum äullcrsten eingetreten sind und noch eintretcn. Auch haben nicht einseitige Inter essen der A u » su h r t n d u st r i e die Entschließung de» NcichSverbandcS beeinflusst. Die einmütige Stellnnanahme von Präsidium und Vorstand beruht vielmehr aus der Er kenntnis, dass eine Kontingentierung den Ersolg, den die Landwirtschaft von ihr erhosft, nicht haben kann, der Industrie aber die Möglichkeiten einer Wiederbelebung benimmt »inb die von der NcichSregierung erstrebten An- siih« »ur Behebung der ArbettSloltgkelt gleich im ersten Stadium vernichtet. — Retchsvcrbaub der Deutschen Industrie, Krupp v. Bohle» und Halbach. Präsidium und Vorstand -cS NeichSverbandeS der Deut schen Industrie beschäftigten Nch auch mit dem neuen wirt schaftlichen Programm der Reichsregierung und stellten ein mütig fest, daß die ganz« deutsch« Rirtschast Anlab hat, stch zn dem Versuch einer Belebung der Wirtschaft von der Sette der persönlichen Initiative positiv und aktiv einzustellen. Der NeichSverband bchält Nch vor, mit der Negierung weitere Verhandlungen einzutreten, betont aber ausdrücklich, dall er selbst lobe Art von Nörgelet und alle unberechtigten Sonderwünsche einzelner Gruppen entschieden ablehnt. Von der Wirtschaft und der Industrie selbst mülle anderseits alles getan werden, um die angestrebt« Wirkung des NegierungSprogramms in einem möglichst hohen Grade ,u erreichen. Der NeichSverband richtet an seine Mitglieder den dringenden Appell durch weitgehende Initia tive sich mit allen Kräften für eine Belebung der Wirtschaft einzusetzcn und alles zu vermeiden, waS die psnchologischen und wirtschattlichen Voraussetzungen, von denen -er ganze Effekt de» Programms tu weitgehendem Maße abhäng«, stören könnt«. Anstrengungen wirb eS bedürfen, um mit den Sammlungs erträgnissen gegenüber dem Vorjahr nicht zurttckzustehen. Aus den Grundbindungen jedes nationalen Zusammen haltes, Familie Heimat, Vaterland ergibt Nch aber die Pflicht »um persönlichen Dienst des einen am anderen. Auch das Winterhilfswerk ist Dienst am Baterlandel Und auch für den Dienst an unseren deutschen Volksgenossen sollte das Dichterwort gelten: „Genug ist nicht genug!* Das letzte Winterhllsöwcrk hat den Beweis erbracht, wie groll und stark sich deutlche Opserbereitschaft und deutscher Opfersinn trotz allem erhalten haben. Für das letzte Hilsswerk sind vom deutschen Volk rund 100 Millionen in Geld und Sachspenden ausgebracht worden. Hunderttausenden Männern, ftrauen, Vätern, Müttern und Kindern konnte damit wenigstens ein Teil des Allernot- wcndigstcn beschafft werden, was sie sonst hätten entbehren müssen. Damit hat sich dentsclu: selbstlose Hilfsbereitschaft ein neues Denkmal in der Geschichte gesetzt, die daran mitgewirkt haben, spreche Ich den Reiches aus. Di« Erfahrungen des vorigen Winters ferner gezeigt, -ab sich unser Volk Uber alle lichen und Parteischranken hinweg immer dann die Hände zu reichen willens ist. wenn es Beistand zu leisten heibt und ein Beweis nationalen Zusammenhaltes in Zeiten der Ge fahr erbracht werden soll. — Ich bin überzeugt, dall auch -er diesmalig« Appell an di« Opserbrreitschast nicht vergeblich sein wird. Der erbarmungslose Lebenskampf deS einzelnen ist ja nur ein Teil des groben Kampfes, in dem Deutschland als Ganzes steh«, in dem eS um seinen Bestand, sein Dasein, seine Zukunft ringt. SS ist ein Besrcinngö- kampf, wie ihn Preußen vor 180 Jahren gekämpft hat. Jeder gebe daher nach Kräften, und sei cS die unscheinbarste Spende! Sie wird den notleidenden Volksgenossen «in Zeichen dafür sein, daß auch in dem leidenschaftlichsten Streit der Meinungen ein unzerreißbares Band mensch licher Verbundenheit all« die umschlicht, die sich Deutsche nennen. Nach dem Reichskanzler sprach Generalsuperintendent v. Karow für die freie Wohlfahrtspflege und die in der deutschen Liga der freien Wohlfahrtspflege vereinigten Spihcnvcrbände. die die Durchführung deS diesjährigen WinterhilsswcrkS wiederum übernommen haben. Er führte unter anderem auS: Die Grölle der Not muß uns bis in die Tiefe der Seele erschüttern. Unser Mitleid allein genügt nicht. Als solche, die mitleiden, müssen wir lernen, dall wirkliches Mitleid sich nicht in leeren Empfindungen und Worten erschöpft, sondern zur Tat, zur Hilfe wird. Proseffor Dr. Langstein, Präsident deS fünften WohlsahrtSverbandcS, legte in seiner Ansprache die Beziehungen der Not zur Volksgesund heit dar. Er hielt eS für erwiesen, dall es zu einem grollen Teil der vorfä,hrigen Winterhilfe zu verdanken ist, wenn namentlich unser Nachwuchs sich noch gesund zu erhalten vermochte. Aber schon die von allen Seiten bcvbach'e'e Zu nahme der englischen Krankheit ist ein Beweis für die schwere gesundheitliche Gefahr der Not. Eine neue, in ihren Erfolgen nicht zurttckblcibendc Winterhilfe tu» dringend not. Der offizielle Aufruf zur Winterhilfe, dem sich Reichspräsident und NcichSregierung mit einem besonderen Geleitwort angcschlossen haben, wird am n 8 ch sten Son n- tag veröffentlicht werden. ver D O O Kfsftkslifel 8ei1e 9 unä lü