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Nk» 288. Sächsische Mittwoch, deu 23. November 1804. 3. Jahraanft. vk-ch--i„. ta-Iich «aM»''N»^-bnEe«"eUg^ »,-l»ii.ic»,S ^r-r.chlli-nt, > > " "" llrsbdäugige; Lsgedlan iur Wsbrdei». Keck« u. ßrelkeil. Anker»«» »»»den i >' «,:> i,i>i> , t,r k>»> > S-, , m si I!> Ps. Iurlti^ri. In L »d, ideli > ,i dcdrii'nidrr ^„dnii. Puiiil r> llrrri. Aicdaklio» >» d V'rsiliaiieflkll« : 2redden. PilU ltzl» 2iras.r -t!t. - g>ri'ii,c!>i ^» > I :> > >:«<;. Li,„»Ita„i-ln<I-» oder Ko»scssiovssch»«en.' i-wl- -rr-ilsrogc d°> ihr B-»„>-r o°Iln„s°l,ct. schou k ^ Heerlager mobil gemacht und Vorpostengefechte 7- ,ur Mniih- b°ri,s N°N°bm. P°r>mn. Vereine öffentliche Versammlnngen haben ftch L'7°L Lr°b"m° b°r°i.s b°,°k» und in ,°h,rMr°n -Nr!o,uli°„rn iiir oder mir,, d,c »nchi. Volksztg." bat einige tretsende Zuge ans dem V ü ^ dieser iebt brennend gewordenen Angelegenheit geichildeit. >m folgenden soll die Pädagogische Seite der Llinnlta.,- schule in etwas beleuchtet werden. Die Nr. 44 der ..Leipz. Lcbrerztg." liefert in zwei großen Artikeln und nun kleine ren Berichten Illustrationen z"v ..Simnltamchnle - ne gip fele in den, Resultate: „Tie Simnltanschnle ist das Heil Welt." Es nnrd darin auch von einer Resolution be richtet. in der es beißt: „Ans erziehlichen und u n t e r r i ch t l i ch e n. sowie ans volkswirtschaftlichen, w-n.len und nationalen Rücksichten mnß verlangt werden. h>rß die Binder verschiedenen Glaubeusbekeuiitinnes dieselbe v-olls'chnle zu besnchen haben, doch darf kein Kind gegen den Willen der Eltern zur Teilnahme am Ncligionsnnter- r chte angebalten lverden" .... Hier ift^die pädagogische Wichtigkeit der Simultnuschule an erster Stelle ansgespro- wen und das verrät, daß Schnlniänner jene Nesolnion ge faßt haben, In anderen .Resolutioueu tritt wohl auch der inirtschaftliche Vorteil in den Vordergrund, ob mit Recht ader Unrecht, soll hier nicht untersucht, sondern die päda gogische Wichtigkeit der Simultauschule aufs Korn genom men lverden. -Uw ..ans erziehlichen und nnterrichtlichen Rücksichten" muß die Simultauschule verlangt lverden, müssen in Zu- '»>,'! die protestantischen und katholischen Schulen anshören zu eristieren. haben alle Kinder die gemeinsame Volksschule zu besuchen. Indenkinder machen keine Ausnahme, wie es überbauvt dann von Gesetzes wegen diesbezüglich keine Ansnabmen gibt. Ist das nicht erstrebenswerte Einheit, .Harmonie, Scböiibeits- und Kuustaufsassuug. Ideal-Aestbetik als moderner Bildnngssaktor der heutigen Menschheit? So spricht der optimistische Schwärmer, der Skeptiker nennt es Mischmasch. Und wer ist der feste Punkt, Nw'r der «rchimedische Hebel, der Schulreform einsetzen, und das bisherige Schulwesen ans den Angeln heben will? Das ist die religiöse Erziehung, der Religionsunterricht. Tie Wahl ist eine glückliche, das muß man zngeben. Tenn wie unter den Wissenschaften der Theologie wegen ihres ganzen Besens die Priorität znkommt, so nimmt auch in unserer konfessionellen Schule die Religion die erste Stelle in dem Sinne ein, daß ihr Geist den Gesamtunterricht durch- dringcn, erfüllen und gleichsam weihen soll. Jede Kon fession bringt das in ihrer Schule nach ihrer Eigenart zun, Ausdruck. Tiefes Verhältnis des Religionsunterrichtes zu de» Lchuldiszipliuen ist eben das Charakteristikum der Kon- ressionsschule. In der Simnltanschnle verschwindet dieser Ebarakterzug. Welche Stellung nimmt nun das Fundamentalprinzip der konfessionellen Schule in der Simnltanschnle ein? Nur kurz, eine Skizze davon . Ernst Bever, ein Leipziger Lehrer, sagt: .Dieser Religionsunterricht ist pädagogisch (nicht kirchliclt-dogmatisch), und über die Beschaffenheit desselben in der Simultanschule herrscht bei Pestalozzianern und Herbertianern erfreuliche Uebercinstinunnng." Wie zuver- sichtlich das klingt! Schade nur, daß Ernst Beyer uns eine Probe dieses Religionsunterrichtes vorenthält. Ter Wiener Tittes sagt 1800: ... . . Abstrakt aber, die Fassungskraft des Kindes übersteigend, also nicht in die Tiefe wirkend, nicht pädagogisch sind jene Glaubenssayungen, welche unter so vielen Kämpfen, Feindseligkeiten und Zwangsmaßregeln zu stände gekommen sind." Und Professor Rein-Iena sagt: „Ter Schule mnß das Recht znstehen. den Religions unterricht nach pädagogischen Prinzipien zu gestalten." Aber Rein sicht selbst dieses Recht an, weil er der Simnltan schnle nicht unbedingt traut. Er schreibt weiter: „In Zeiten, wo der Glanbensinbalt der Gemeinden starken Schwan kungen unterworfen ist . . . wird die Seele gut tun . . . den Unterricht im Katechismus der betreffenden kirchlichen Gemeinschaft zu überlassen und nur den Unterbau dazu in einem Unterricht zu geben, der sich an die Evangelien an schließt. Hierzu nötigt ja überdies die Kenntnis der jugend lichen Geister, die nach Konkretem, Anschaubarem dürsten, aber für das abstrakt-kirchliche System der Glaubenssätze weder Neigung noch Verständnis besitzen. Unsere öfsent lichen Schulen sollten demnach christlich simultane sein." Alle drei Verteidiger der Simnltanschnle eisern gegen das .Kirchliche, Togniatische im Religionsunterricht der konfessionellen Schule, darum Reformer leider in dem Sinne. daß das Kirchliche, Togniatische, jene Glaubenssatzungeu tTitlest, das System der Glaubens sätze» (Reint vollständig entfernt werden soll. Hier scheint ein Irrtum oder ein Mißver ständnis vorzuliegen, indem man nämlich nicht scharf scheidet zwischen Religion und Religionsunterricht. Was man tadelt ist nicht die Religion, sondern der Unterricht in der Religion, die Methodik desselben. Und in Wabrbeit soll es sich zuerst nm eine Reform der Methodik im Religions unterricht handeln. Und dem pflichten wir aus voller Ueberzeugung bei. Leider wird im Religionsunterricht, das heißt in seiner Methodik soviel gesündigt, daß man mit dem Heiland sprechen könnte: „Mich erbarmet des Volkes mich erbarmet der Kinder." Mehr Psychologie, mehr pädagogisches Studium muß da gefordert werden für alle, die die heiligste aller Tis- ziplinen zu erteilen haben. Tie Zeit schreitet fort, die Wissenschaft macht ungeabnte Fortschritte, und die müssen aus die Methodik des Religionsunterrichtes angewandt lverden. Man merke wohl, ans die Methodik, nicht aus deu Inhalt des Religionsunterrichtes. Ter Inhalt ist geossen- barte Wahrheit, daran lassen wir nicht rütteln, am wenigsten von einer sogenannten Bibelkritik. Aber deshalb soll cs unsere tägliche Sorge sein, mit Tittes zu sprechen: „Wie machen wir den Religionsunterricht konkret, anschaulich, kindlich, unmittelbar znm Herzen sprechend?" Tas sind die pädagogischen Prinzipien Reins, das ist, um mit seinen Worten zu reden, die Kenntnis der jugendlichen Geißer, die nach Konkretem. Anschaubarem dürften, aber für das ab strakt-kirchliche System der Glaubenssätze weder Neigung noch Verständnis besitzen. Warum? Weil cs ihnen eben nicht der Kindesnatur entsprechend geboten wird, weil die Me thode des Religionsunterrichtes nicht psychologisch-päda gogisch ist. Aber an wem liegt das? Nicht am Religions inhalt, sondern am Religionslehrer. Es ist demnach ein übereilter Schluß, wenn Rein fordert: „Unsere öffentlichen Schulen sollten demnach christ lich-simultane sein." Heißt das nicht, das Kind mit dem Bade ausschütten? Um eine bessere Methode im Religions unterricht herbeiznsiihren, braucht man doch die Konfessions schule nicht z» zerstören und die Simnltanschnle einzn- richten. Nein, die Forderung der Simnltanschnle beruht ans der Verwechslung von Religion und Religionsunter richt. Weit» die Religionslehrer Fehler machen — und auch sie sind bei in besten Willen schwache, fehlende Menschen so dringe man ans Abstellung-, das ist Recht, das ist irrig, das ist ein Verwechseln der Schuld. Wir kommen des halb zu dem Schlüsse: Tie Siniultanschule wird mit Un recht gefordert, weil ein Mißverständnis der Mängel be ziehentlich des Religionsunterrichtes vorlicgt. Sehen wir uns nun einmal den Religionsunterricht der Simultanschule an. Was ist bei der „Reform" heraus- gekonimen? Wie siebt der Religionsunterricht im Sinne der Simultanschnle ans? In welcher reformierten Gestalt ! wird die Religion nun den Kindern geboten als die uiiuiu- ftößliche, von allen erfaßbare Wahrheit? Tas scheinen die Herren selbst noch nicht zu wissen, sie suchen sie noch. Der schon erwähnte Ernst Beyer schreibt, als er den Unterschied zwischen Protestantismus und.Katholizismus zeichnet: „Der Katholizismus hat die Wahrheit, der Protestantismus s u ch t sie." Ieftis von Nazareth ist ihm „der größte Wahr heitssucher der Meuschheit, der das Streben »ach reiner, lauterer Wabrbeit gelehrt. Bei der Verkündigung dieser reinen und lauteren Lehre Jesu kau» die Schule aber die gesamte Jugend aller Konfessionen um sich sammeln." Welche Religion führt also den Lehrer in der Siniultanschule als seine Ueberzeugung vor? Keine: die Religion, lehrt er. be steht im Suchen: die Kinder bekommen also die Aufforde rung, sich die Religion selbst zu suchen. Und gerade diese scheinbare Freiheit preist die Siniultanschule als ihre größte Erruiigeuschast. Time Asterwcisheit ist aber nichts Neues, Ben Akiba hat auch liier recht. Rousseaus „Emil" verwirft positive» i Religionsunterricht als ein Greuel: noch Rousseaus Gruud- l sähen soll kein Kind in einer Religio» erzogen lverden, damit l es später diejenige selber wähle, welche ihm nach eigener j Vernunft die beste scheint. Und der Plülantrop Basedow ! erzieht nicht Glieder einer Religionsgemeinschaft, sondern ..pure Weltbürger". Von seinen Erbauungsstunden rühmt er: „Es ist ein Vorzug derft'lbeu, daß nichts darin verkommt, was nicht von jedem Gottesverehrer, sei er Christ. Jude oder Mohammedaner, olme Mißfallen gehört werden kann. Tas die beiden Stimmen längs! vergangener Zeit. Daß unsere heutigen Modernen mit diesen Ideen liebäugeln, deren Verwirklichung als Idealzuftand ansebcn und sich ganz danir engagieren, zeigt folgendes Gespräch zii'i'chen einem japanischen und einem deutschen Studenten. Tie ..Frankfurter Zeitung" berichtet hierüber: Ter Teursche, befreundet mit dem Japaner, wagte eines Tages die Frage: „Zu welcher Religion bekennen Sie sich eigen! üVeihtmchtsbnckerschan 1004. i. k)>-. I< Tie gedrückten wirtschaftlichen Verhältnisse beeinflussen auch den Büchermarkt. Der Buchhandel rechnet mit einer verminderten Nachfrage und ist deshalb mit Neu heiten zurückhaltender. Wenn dieses verminderte Angebot der inneren Qualität der Bücher zu gute käme, so wäre der Nachteil für das geistige Leben des Volkes gering anzu schlagen. Aber leider kann man die Beobachtung machen, daß die billige Tnhendware in solchen Zeiten am besten flo riert. Gegen den katholischen Buchhandel im allgemeinen läßt sich dieser Vorwurf nicht erbeben. Tie von mehr als einem rührigen katholischen Verlag unternommenen wohl seilen Sammclansgaben älterer, zum Teil fast in Ver gessenheit geratener oder auch neuerer Autoren entsprechen vielmehr dem Bestreben, dem Volke und der reiferen Jugend eine reiche Auswahl gediegener Unterhaltnngslite- ratur in guter Ausstattung und zu billigen Preisen an dis Hand zu geben, den einmal vorhandenen Lesehunger durch wirklich gute, gesunde, einwandfreie Kost in die rechte Balm zu lenken, vor Abwegen zu bewahren. Hier bandelt es sich vor allem um Unterhaltung und Belehrung. Man braucht an diese Bücher nicht den höchsten künstlerischen Maßstab anzulegen, wenn auch das zweifellos gehobene Niveau der allgemeinen Volksbildung es zur Pflicht macht, an die äußere und innere Kunstform erhöhte Ansprüche zu stellen. Es wäre verkehrt, wollte man eine Literatur, welche dem ästhetischen und künstlerischen Geschmack der heutigen Gebildeten nicht mehr in allem genügen mag. aber der ver gangenen Generation Herz und Sinn erfrischte und im Kampfe für die Ideale ihren Mann stellte, als minder wertig in Acht und Bann tun. Tic Bemühungen, das Ni-pau der schöngeistigen deutschen Literatur der Katholiken zu beben, sind des Schweißes der Edelsten wert, und die er- 'reulichen Ansätze zu ihrer Vei«wi?klich„ng können nicht eitrig genug gepflegt werden. Aber literarische Kunstn'erke lgUcn sich nicht durch ein Machtwort aus dem Boden stamp- seu, und schon mehr als einer bat die Erfahrung machen müssen, daß es auch ans diesem Gebiete bcguemer ist. zu raten als zu taten, daß Kritifteren leichter ist als Besser machen. Sollen wir nun die Millionen, die auch in unseren Reiben nach llntcrbaltungsleklüre lechzen, durch nörgleri scbcs Schelten von dem, was ihnen geboten ist. warnen und abschrecken und uns dadurch vielleicht mitschuldig machen, wenn sie zu den mit den verlockendsten Tönen angepriesenen und unbenörgelteu Massenfabrikation anderer Lager grei sen? Tem guten Geschmack wird damit kein, der guten Sitte aber oft ein sehr schlechter Tienft erwiesen. Selbsterkenntnis und Selbsteinkebr und heilsam, aber in der sogenannten „rücksichtslosen" ab'precbenden Kritik namentlich schöngeistiger Erzeugmüe. welche die Turch- schnittsleistungen ans gegnerischer Seite oft erbeblich über ragen, wird des Guten zu viel getan. Zudem reißt immer mehr ein Ucbelstand ein. der einmal offen beim Namen ge nannt werden mnß: Von manchen unserer Jüngsten wird die literarische Kritik als unterfte Stufe des Lehrganges zum Schriftftellerbernse augmebeii. Literarische Kunftwerke müssen die schärfste Beleuchtung sachverständiger Kritik aus halten tonnen, aber die Kritik muß auch wirklich von Sach verstand. Erfahrung und Besonnenheit geleitet sein. Jene vornehme Selbstbeherrschung, die in der Kritik nicht Selbst zweck erblickt, wird niemals den Schein des llebelwollens erweeken und weder über die Alten, nur weil fte die Alten sind, die Achtel zucken, noch ungeübten Talenten ftatt auf- munteruder nur höhnende Worte Nachrufen. Man bat mit Recht die Waschzettelkritik als altes Erb übel an den Pranger gestellt, insoweit fte aus der Feder unmittelbarer Interessenten stammt und auf pure Vor- himnicluiig binauslänft. Aber über jene Kritik welche wie aus Verabredung neue Namen zn den Sternen binauslobr und oft ans Kosten anderer in die „Mode" zn bringen strebt, ift noch selten ein Wort laut geworden. Ter katholische Büchermarkt leidet heule weniger unter der Rückständigkeit als unter der lleberkritik. Tie Folge ift. daß von gebildeten oder gebildet sein wollenden Katho liken über die katholische Literatur beute fast mobr die NcEe gerümpft wird, als zu der Zeit, als dazu vielleicht gerech tere Veranlassung gewesen wäre. Taraus entsteht die Folge, daß es in den Salons selbft kirchlich korrekter Katholiken immer noch zum guten Tone gebärt, die Moderomanc und Modezeitschriften der Gegner, wenn ibr Kirchenbaß und ibre Frivolität nicht allzu zvnisch bervorlritl. mit sanfter Nachsicht zu behandeln und die Frage nach ihren: künstleri schen Wert kaum ernftbaft zu prüfen. Es ift und bleibt wabr: Wer nicht am den: Boden der christlichen Weltanfthauung siebt und an keine sittlichen Schranken uck gebunden füblt. wird dem Sinnenkitzel und der Sen.fationssucht des großen Hausens Konzessionen machen tonnen, die ibin den Ab-'atz sichern. Andererseits ift auch nxibr. daß auf unserer Seile bisher eine gewisse spröde lleberängftlichkeit vor dem Griff ins volle Menschenleben geberr'ck'l bat. Eine gesunde Reaktion gegen dielen Hvper- konservetismus ift im Gange. Man darf aber überzeugt sein, daß Auswüchse, welche die guten Sitten gefährden, auch künftig energischer Abwehr begegnen würden. Lewe man sich al-o durch wohlgemeinte Kritik über Knnftinängel. die auch iu anderen Lagen nicht selten und nicht ab-chrecken! Tie Tatsache ift unverkennbar daß der katboli'che Bücher markt be: ntzutage den Wetrb ei: eerb nicht zu fch.e -neu braucht. daß auf alle!: Gebiet en. au :ch auf den en des allgemeinen Wissens : and der Kui: ftpftoa e UNd K::n »belebr: ina. tüchtige Kräfte di e Schwingen regen wgbi -end die -rü her oft vcr- ..... :e äußere Fo r:i: vi d Teck' uik ! beute vi elfgch einen: Feine.Nh: nack und ein er kün ml ernci Vit I :nd tech> ni'chen Ver- vellke. nuiig Platz -ein gä ivel Konkurren- gewachsen ift. Iu d en nachsolgev ben A US .ftibr unge n '§! ! .-1 m Ueberblick über den größten Teil ! , Zw !vft-i? lensi ueueften Werke der aiiaefebenften karboli-cben Verleite ge boten werden. Eigentliche Kritik ift nicht der Zweck die'er Zeile::. Tie'elben sollen vielmehr das Augenmerk der Lewr a»f die reiche Ausnxibl der mehr oder minder n: Feftae-chenken ftch eignende:: Er-e::gni'"e des Büchermarktes binlenken. Tie Herden-bk Vrrlagsbandlnng in Frridnrg B'e:s