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1». Jahrg. «eschäftbfiell» «nd Re»a»N,«r De«de»«A. 16, Hslbeinstrnste 46 SiicklMe Sonnatend, 20. Nov. 1v2lj ffernsprecher LI SV« . Leipzig Vr. 147V7 OolHzelmna «,,«,»dr»i»> «ierteijah^ü» tn der «rtchällsllrll, »»er da« der Pall abgedoll «Os«»», L »tt tllustr. Bellas I«.»«a» »«»«»»« » ».»» F». S» Drei»«, und ymz Deutlchlaeid frei H«i» An»«-»« t »».»» a». «,»,,»« » »,»U F. — «te «Lchfiseh« «alkleewiila ntchewt «, allen So»«nt»,«n nachm. - LpmchsNiiid« d« «»daNIon: II dl» I» Uhr vor». >«««<««*, «ittiadme da« »e!chS>lSm,e«i<,«n dt» Ich Uh^ dm, ftam!Ilei>an^»a«n »>» I» >ltzr bann. — vrrr« tue »l« PeN^rvaUjeU» 1.4« 4». ,« NeNameiell ch.L« a». FamUlriumzetM, 1^« a». - stür undeuw« ge«(brle0ri,». sowie durch gernsprecher au»,«,«»«, «n»rt,e« kdnnen wir dt» »eumiwartttakeU Mr dt« «irbNalel« de» Lrxle» »>«> llberii-h««n ketpjifi. 20. Nov. (Eist. Drahtber. d. Sachs. Vollsz.) In dem Streit zwischen der ReichSregierung und dem Freistaat Sachsen über die Frage der Er» teilung des Religionsunterrichts an den Volks» schulen ist die Entscheidung des Reichsgerichts dahin ergangen. gionSuuterricht mehrerlei« werden soll, mit de« Vor schriften der Reich-derfnssnng im Widerspruch steht. Das Reichsgericht stützt diese Entscheidung auf die Vorschrift deS Art. 149 der Reichsverfassung, das; der Religionsunterricht ordentliches Lehrfach der Schulen mit Ausnahme der bekenntniSfrcien Schulen ist. Volks schulen seien nach Art. 146, Abs. 2, nur in den dort behandelten Ausnahmefällen als bekenntnisfreie Schulen zuzulafsen; in ihnen müsse daher grundsätzlich Religions unterricht erteilt werden. Die Bestimmung des Art. »74, dass eS bis zum Erlaß deS in Art. 146, Abs. 2, vorge sehenen Reichsgesetzes bei der bestehenden Rechtslage verbleiben soll, beziehe sich nach Wortlaut, Zusammen hang und Entstehungsgeschichte nur auf Art. 146. Abs. 2, ordne also da« einstweilige Fortbestehen nur solcher be kenntnisfreie« Volksschulen an, die auf Grund landeS- gesetzlicher Vorschriften neben der für die Volksschule vorgeschriebenen Regelform der Gemeinschaftsschule mit Religionsunterricht in den einzelnen Gemeinden als be sondere Ausnahmeformen beim Inkrafttreten der Reichs- Verfassung bestanden hätten. Wo der Religionsunter richt auS den Volksschulen grundsätzlich entfernt sei, sandele eS sich nicht um eine unter Art. 174 fallende ftechtSlage. Im übrigen sei am Tage deS Inkrafttretens >er ReichSverfaffung die in Sachsen bestehende Rechts- age die gewesen, daß Religionsunterricht in den Volks chulen erteilt werden »rußte. Da Art. 174 die Fort muer der bestehenden Rechtslage vorschreibe, sei damit >ie Bestimmung des sächs. UebergangsgesetzeS. nach der ür die Zeit vom 1. April 1920 an eine Nenderung rieser Rechtslage Hab« eintreten sollen, außer Kraft ge- etzt worden. In gleicher Weise hat das Reichsgericht auch die Verordnungen der Arbeiter- und Soldatenrüte in Ham burg' und Bremen, durch die der Wegfall des Religions unterrichts in allen staatlichen Schulen vom Januar 1919 ab angeordnet worden ist, als mit der Reichs Erfassung unvereinbar erklärt. Da nach Art. 13 der Reichsverfassung Neichsrecht Landesrecht bricht, so steht durch die mit Gesetzeskraft ausgestatteten Entscheidungen deS Reichsgerichts endgül tig fest, daß die landesgesetzlichen Bestimmungen in Sachsen, Hamburg und Bremen über die gänzliche Abschaffung des Religionsunterricht« mit dem Inkrafttreten der ReichSverfaffung ihre Wirksamkeit verloren haben, und daß nunmehr in diesen Ländern der Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach in den Schulen gemäß Art. 149 der ReichSverfaffung eingeführt oder ausrechterhalten werden muß. > Drei Liege Von RvchlSnüvalt Dr. H i l 1 e - Dresden, LauieSvorsitzeudo der Zentrumspart«». Im Lärme der politische« stampfe scheinen manch« Leute die Fähigkeit znr ruhige«. Beobachtung verloren zu haben, denn sonst » Iren un» wohl nicht im Laufe de, Wahlkampfes so oft mitleidige ,.nd entrüstete Gesichter begegne», di« jedermal, nach dem Grüner ihres Schmerze» gefragt, sagten, warum denn da, Zentrmn rin- Sr überliste ausgestellt hätte; bet de» geringen Bedeutung der Parte» sei doch jeder Wahlkampf aussichtlös und schädig, nur da, Wahl ergebnis der anderen bürgerlichen Parteien Wenn «er jetzt den Hi men wird«, lcgegne«, «erden »ir aus ihre nunmehrig,« Gesichter achte«, denn ibre Ansicht »ft, qm» den Wahlkampf ««langt, in so vsf.'nkunblger W-rfse widerlegt, daß sie wohl eine gewiss« Beschämung empfind.« dürsten tn der vefsentllchklt die Zr»lrnm,sache al» au«. Reichsrecht bricht Landesrecht f.chtslo» zu k-ezeichnen. Wir waren nicht Propheten, wir haben nicht davon gesprochen, daß dar Sieg nnsehlbar sicher sei. Wir haben nur in nüchnrner Ueberlxgung die Möglichkeit de» Siege, festgestellt und da, Ziel fest im Auge behalten, und der Sieg wurde errricht. Doch noch ln anderer Hinsicht haben di« Gegner bei iht«« Mitleide ihre Unkenntnis an den Tag gelegt. Es ist nicht richtig, ron der geringen Bedeutung der ZcntrumSpartel in Sachsen zu spre chen E, brauch» nicht nochmal» besonder, beton! zu werden, wie gewaltig tie ziffernmäßigen Fortschritte unserer Partei getvesen sind nach der Revolution im Vergleich zu der Stimmenzahl der frühe en R'ichStagSwauKm E, braucht auch nicht noch einmal hervorgehobe« zu werden, mir welcher Gründlichkeit wir unser OitSgruppensystcm auSbau'en. > da« am Tage nach der Wahl d«r .Dresdner Anzeiger", der doch gewiß oem Zentrum nicht sonderlich grün ist, von der gut d'szipliniertxn Partei sprach: Wir haben bereit» im Juni IVLV «inrn Wahlsieg errungen und schon damals also das Gerede widerlegt, daß eine Sonderliste des ZcntrumS nutzlos sei, oder daß. wie man sich so schön auSdrück«, d'- Zentrumsstimmew in den Papielkorb fallen würden. E» ist nicht genügend betont worden und nicht genügend in di« Oefs ntlichkeit gedrungen, daß ohne die sächsischen Zentrumsstimmen der letzte Kan- didat. der Reich s ist« k-s Zentrum» nicht gewählt worden wäre. Di« sächsische« ZrntrumSstlmmen sind e» gewesen, die den Ausfchlog gaben, und somit hat da» Zentrum in Sachs«» im Juni diese» Jah re» bereit» einen Wahlsieg errungen. Und arch !-l praktischer Politik ist das Zentrum in Sachse» mit hervorragendem Erfolge tätig gewesen. Selbstverständlich wurde di » im Wahlkampf« von nnscren SKgnern nach Möglichkeit totge schwiegen und »»»besondere die Partei, welche sich mit so viel Lärm als Schutzherriu der Kirche in Sachse», der protestantischen wie der katholischen, oiffwirft, hat die Tat!ache schlechthin totgrtchwiegen, daß die nach ihrer Ansicht so bedeutungslose Zentrmnspartei dir eü-?ig« Partei ist. die einen prakischen E'solg aus dem Gebiete der Schulpolitik in Sachsen auszuweisen hat. In Plauen haben e» uns di« Gegner de» llhristentumS >vah.hastig schwer gemacht, die christ. liche Schule zu erhalt» », und es sei hier ausdrücklich he-rvorgehoben, den deutichnatll'naler Seite ist nichts geschehen, die Katholiken in dic^m Kampfe um die Schule zu stärken und zu stützen. Zum Mitgl de» Schulstreikcs mußte gegriffen werden, und monatelang mußten St Prozent rec katholischen Kinder d«m Schnlunbwrichte serngehalte» werden, um enNich dem Treib.« der Negierung und des Stadt,ate» E".halt zu tun und bis zum Erlaß des NcichSschulgeiotzsS der Reichs- Verfassung Achtung zu verschaffen. Wären wir von anderen unter stützt Word«», io würde vielleicht der Erfolg ei» noch vollkommener g'wesen sein. So mußten wir nn» mit einem Kompromiß begnü gen. aber mit einem Kompromiß, welches wenigstens bis zum Er laß des Reichsschnlgesetzrs die lonsessionellen Schule» in Plauen »nd damit in Stäisen sichergestellt hat. Eine Partoi, die leine Bedeu tung Hai, kann solche E.solge nicht erzielen. Die Zahl ihrer Feinde ist groß, und w,r,n man danach ihr« Erfolge' bemessen kann, so ist ihre Bedeutung ein« erwie'ene Tatsache. Der drit'e Siea, »er Wahlsieg vom 14. November, ist so offen kundig, duß lein Gegner daran mit geschlossenen Augen vorüber- g'ken kann. Nun ist endlich dem WahlmSrchen von der AuSsichts- li-ßgkeit der Zeiilrumslisle ei» Ende gemacht. Nun ist der klare BuveiS geführt, daß trotz aller Anfeindungen die Zentrumssache in Sachsen siegreich vorwär s dringt. Nun heißt eS weiter arbeiten und nicht locker lösten. Keine überstürzte» Maßnahmen, sondern da» stetig« gleichmäßige Weiterarbeiten verbürgt den Erfolg und wenn da» Ergebnis der Wahl an manchen Lrdn, zum Beispiel in Dres den. noch viel ;» wünschen übrig läßt und beweist, daß die Partei» dis-tplin noch lange »ich» '» unseren Reihen zum dauernden Besitz geworden ist, s^ wüsten u»sere Freunde doch ans dem Erfolg« neue» Mul schöpfen und auch de««» minmehr Vartraun zur Zenlrumssache l-iizubrrnge» vermögen, die diesmal nickt Zentrum gewählt habe» an» Angst, ihre Stimme könnte in den Papierlorb fallen. Donk sej all denen gezollt, welch- in uneigennütziger Weise ihre Kräfte in Wahlreden, Aussätzen und organisatorischen Arbeiten d - Partei zn. Verfügung stellten. Dank sei insbesondere auch denen ausgesprochen, welche lurch unablässige Arbeit auch in den Kreise» -unserer prole>tuu>rsche,r Landsleute di« Ueberzeugung zu verbreiten wußte», daß das Zentrum dir christlich« Parier ist, die Partei, welche ohne konfessionelle Sonderinterestcn mn dem christlichen Gedanken i» der Politik vertritt und verteidigt, den Gedanken, der allein in der Lage ist, die tiefen Kir sten, »velche unser Ball zerrissen haben, zu überbrücken, das tiefe Leid, »welches unser Voll zu trage,» hat. zu erleichtere, di« H No!, in der unser Volk schmachtet, wenn aN.b langsam, aber sicher zu linder» und zu beseitigen. Zentcumswählerk D«r Sie« ist errungen! Zum erste» Mal« sind wir beruf:«, unter eig«ikm Namen am Wohls de» Vaterland«» im Landtag« mt zuarbeile«. Wir werden im Landtage reine Zen trum-Politik t"'hen und sind überzeugt, daß das Beispiel- welche» wi' gobe», wirken wird aus unser ganzes Voll. Dea erste Sieg wirb picht der sein- Stetig wuchsen muß di« Partei. Da» ist unsere Sorge für die Zukunft Das ist auch Eur« Dankesschuld, die Ihr all denen abzustatte,, habt, die diesmal den Sieg erringen halsen. Die neuen Erfolge der Bolschewisten Von unserem außenpolitischen Mitarbeiter. Ts ist ein Rätsel, rin unbeLreiflickcS Rät'el, wie der russisch« Bolschewismus stk, >rvv seiner von seinen Anhängern und Führer» silbst zugegebenen inneren Unmögtichleit seiner äußeren Feinde bis her so kraftvoll zu erwehren wußte- Di« neuen Erfolge der Bol« sch misten -§gett die Armeen de- Generals Wrangel verstärken di« Wuchr dieses Rätsel» nur noch mehr- Di« Bolschewisten sind in die Krim ciagedrungen, haben Dlbastopol genommen errichteten überall ih«e ör'liche« Sowjets und stehen bereits vor der vstgalizi- lchen Grenze. General Llanacl ist aus Sebastopol geflohen und steht unter Ententeschntz in Konstantinopel. Ein großes, kühnes Werk endet ;n einer schweren Tragik. Nun fft auch die Entente, deren Interest«» General Wrangel »>>; seinem Heer? wahrnahm, wotsi einig darüber, daß der Bol schewismus mit Waffengewalt nicht niedergezwunge» werden kann. Die englischen Blätter sprechen das mit besonderen, Nachdruck au», w.i» in der sranrüsischsn Brest« auch jetzt noch Stimmung dafür zu machen gesucht wird, den Bolschewisten militärisch zu Leibe zu rücken. Di- Engländer misten scbr wohl, daß es nick mehr lohnt, in da» rrssifche Geschütz, »och weitere militärische Mittel hereinzustecken. England wird sich damit Minden müssen den Gedanken, den da mals nach dem russischen Vordringen ge,M Polen Lloyd Georg« schon propagi-rt- und der dahin geht, einen verständigenden Aus- atcich auch mir Sowjeirußland zu flicken, wi der aut',»nehmen und s-iuer Durchführung eine erhöhte Anfm-erffamkeit zu schenke». Die Niederlage WranaeiS bedeutet nichts anderes als ein« Nie derlage d-s Ent«!.!? und insbesondere ihrer sogenannten Randstaaten- prli'.ik. Das Rätsel, von dem wir eingangs die'er Aussührnnge« sprachen. doS durch tie enorme n»d selbst von Kennern Rußlands für unmöglich gedalt-ne Widerstandskraft der Beffchewisten austaucht, läßt sich nur durch di» Tai'a>'be erklär«», daß auch d-r russische Bauer, und fast resvos. das bolschewistische System von bene an.zunebmen und zu v.rtret'u geneigt ist. Hie,- s-hen wie die Reaktion gegenüb-r t-'m Zustan-'e unter dem Zarismus- Damals waren die Bauern Kmch'e. beute sind si,> aus Grund einer geschickten Aguarresorm der L'olschewfften In'-ren ihrer Giffer und Ländereien, die von den gro ßen enteisnet und unter die klpine« ansgeteib wurden. Der rnssifch« Bruer fäh-t im allgemeinen gut beini Sowse'regime und die So,v- fttmachthaber t»n sa auch alle-, um ihn mit Drohungen und Schr-ck- cesvenften ein,nicküchter» und nicht den Wunsch nach einer A-ciid«- ,>iiig deS bishmiaeu ZusiandeL..in ihm auskommeu zu lassen. Dtzo Mulckik hat natürlich vor nickts mehr Angst, als daß ein neuer Hon »nd Tyrann über ihm die Knute schwingt, daß er abermals zmu Knackt desroiffchor Gebieter werden soll. Kenner k«r rus- sischfn Verhältnisse bevicknon die viclsach namentlich in d«r Aus landspreise a-'it>etende.t Melduua-n von Bauernrevolte» im Rücken tos bolschewistischen Heeres als Unsinn. Wären sie wirklich eriolgt, bann wä« de, Vonnav'ch der Bolschewisten gerade in den säst aus« scht-eßlich agrarischen Ggdi-ion unmöglich gewesen. Man mutz sich fchcn mit '"m G'danken ab'iuden daß das russöche Bauerirann in l"»er heutig>n B rsasiuug eins Stütz» d,-s Snwistregimes bed.vtgt. Es wäre auch sonst wivkli.k nickt zu erklären, daß bei einer Bevölke rung von !">) Mllionen Menschg», von dnr» zugestandenermaßen nach eigenen Bolschewist:nangab'i, nur etwa 13 Millionen dem Arleiterstante angehörentre Bersonen zum Bolschewismus nch zäh len. durch -in- derartige politische Ordnung in Schack gehalten wer de« löuuten. Die Dinge in Rußland könie n sich erst ändern tue»» ra» russische Bauern'»"« fick reformiert, und auch das wird erst mög lich sei», wenn t«r russische Bauer ein« gewiis» staatsbürgerliche Rolle eilangt hat. Damit werde» wir uns absinden müssen. Ti« Ent wicklung in Ltnßlaiid wird, ob da» nun in einem oder in zwei Jah ren oder in einem oder >wei Jahrzehnten de.« Fall ist. dahin sich krfftallisr.ren. daß da» russische Bauerntum wieder z» dem Nrzustande, au» dem eS bervorgegangen ist zurückkhrs: zur Far>ue>deiunk>a'ie. Dag russisch« Gebiet ist nach wie vor eine einzige große Einheit. 1>nd die Km zwingenden Charakter Rußlands verkannt z» haben ist d», tiesors Grund für dis jetzich» Miße.c.solge der Rusteupolitik der Eutetrte. Der Reichstag zum Staalsaeiichtshoj Berlin, 2Ü. Novetilbev. Die außerordentlich langtvier,gen und ermüdenden Kommis» s-uuSverhanolungen haben es aus den. Gewissen, daß die Vollver« ckg.nmlungen Ke» Reichstages eine geradezu peinlich schlechte Be setzung aufwoisen. Das wirkt um so empfindlicher, je gewichtiger di?, zur Beratung stehenden Vroblmno lind. War schon in der Don» »artsagssitzung gel.gentlick d«r Kartoffelinterpellation teilweise kaum ein halbes Hundert vom Abgeordneten im Saale, so trug auch die Freitagssitzung di« ErmattiingSphysiogncmie. obwohl e» sich mn «inen so bedeutsamen Gegenstand wie die Einsetzung «ine» Staats gericht-hak«? handelt!- Zuvor ipielke sich über «Ine Stund«