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S7.gabrsarig. L2S Donnerskag» 28. Dezember 1S2S Gegründek 18SS Lr»tia»Ichr«i »»chrlchU« »»«»«. g»rnl»r»<krr > Soinm»Imimmrr 28 241 «tur iür Lachl^chrLchk: SO 011. eNa,,.^«-rL«si>'lk,- >»a«ch»r gntra^ma -n »r,,d«n oder durch dt» P.S mimaMch «I L<X>.—. Wkt)tU)k E»oz,li>um«»»r 5D1- 2<d,—, Hd»»t<»g»nll»gab, kLI. 4V,—. ,. D>» >IpaI»>« Nmm dr«l» M. 71.-. «mkrrhald Sachlrns D>. >M.—. g.milirn- -llN.Xkllltkl^Pl'kllL» a«^«»» nnd Si»!I»nn»'uch» un!»r W«.kaU edrn w»ttrren «ad«n, Nr. za.—. ^ ^ v«r,;u«»vMI>» tau gacki. vuswär Iz» Au >ril-» q»a»n Vorou.de,«diu»,. Adchdru» uur lull teullichrr Vu«l>»nana-de >.»rr«dnrr «I»«,»."» nilLMa. - Uavrrl«m-1» «chrl INUch» wrrden au'drma«. LchrMeOua. und N»u«^>,ch>UiH»>»i S»rIeaNr«I»e SS/40. Druch u. Verl», o«a vleplch 4 «rlch.r»! tu >v°d>ch«ch.ir.iu, io«s r»»»»». ölleksr« öibüoltieksn stupistrtiolis. iianörslvstsiuiigsli. suci» g'oSs vbjslsis. Kuli vuekdanlüung v. Lskn L Isensek V»I»«nU,u»Ltr,a, 10, nsdvn cl»m Lontral-Phontor «ckrivi^^di sc«ui.2. I'.rn.pr.rd.r! Komm«naitgs«sll»et»k1 ir«e»,pe,ctiee: >«A. >«Z«. I«R HA KLt»rrId»sg«»»« 1U ?ernver>>«kr 2MÜ4 8Lm1I.dsnkmäSlgen6ssvksfts. finsnrieüeveralung S er» Eine „vorsätzliche" Verfehlung Zeutschlands! Angeblich unausgestthrle Kvlzlieferungen — Bradbury in Ser Repko überstimm! — Freie Bahn Kr Frankreichs GervallplSne. Frankreich glaub! sich am Ziele. «tVI-ner Dradtverlcht »er „Dresbn. Nachrichren".» Paris, -7. Dcz. Eine unerwartete bedeutsame Ent scheidung. die die R e fl a r a i i v n S k o m m i ss i o n gestern gelrossen Var, kann die OicparationSsrage tn ein neues Stadium treten lassen. Die Ncparationslo,»Mission tagte gestern bis in Sic fpäicn Abendstunden und beenden:, wie Journal" miltetlr, die Beratung über die deutsche» Holzlieferungen. Man erfährt, da» es zu einer lebhaften und langwierigen Auseinandersetzung zwischen Barthon undSir John Bradburn gekommen sei, nachdem Barthou verlangt habe, die Ncparationökom- mlsston solle dic „einfache Verfehlung Dcntftl>lands" feststellen. Der englische Delegierte Vradburn widerscstte ßsch dkcsem Antrag. Endlich griff der italienische Vertreter d'Amcglio in die Debatte ein und unterstützte die F-or- -erungen Barthous, die er allerdings ln einigen Punkten abzumildern versuchte. Er bemerkte sedoch. das; anlüstlich der Festsetzung der Hvlzltesernngen seinerzeit Deutschland mitgeteilt worden sei, das; Sie N i ch ta u s f ü l, r u n g der Lieferungen zur Anwendung wirtschaftlicher Sanktionen führen werde. Die französischen Dele gierten erzielten schließlich eine Mehrheit von drei Stim men gegen die eine des englischen Delegierten Bradburq, «omit eiae Erklärung angenommen wurde, Last Deutsch land mit seine» Holzliefcrungcn „vorsätzlich" im Verzüge sei. Frankreichs erste Schritte zur Ausnutzung der «Verfehlung-. tvigncr Drahtberichi der „Tred du. Nachrichten".» Paris, 27. Dez. Die Nachricht, dast die NeparationS- kommisston in ihrer gestrigen Sitzung eine Verfehlung Deutschlands bei Ausführung Ser Holzlicfernngeu fest- gestellt hat, wird nunmehr bestätigt. Tic im Versailler Vertrag vorgesehene Benachrichtigung an die alliierten Ne gierungen über d-e-'c Fcststcü'Ulg ist bereits in Form von vier Briefen an die französische, englische, belgische »nd italienische Negierung abgcgangcn. Die alliiencn Ncgie- rungen treten nunmehr gemäst den Artikeln 17 und 18 dcS Teils HI des Friedcnsvcriraas in Erwägungen darüber ein. welche Sanktionen Deutschland gegenüber zu er greifen sind. Wie der „Tcmps" in einer scheinbar offiziösen Meldung mittelst, wird die sranzvsi cl>e Negierung die Mastuahmcn vorbereitcn. die sic durch die jetzigen Umstände sür geboten erachtet. Poincar« wird die von der französischen Negie rung getroffene Entscheidung der am 2. Januar in Paris tagenden Kvnlcrenz der Alliierten vorlcgcn, und zwar un abhängig von den Vorschlägen, die zur allgemeinen Rege lung der Neparativnssragc gemacht werden sollten. Da diese Mahnal men, so sAlrt der „Tcmps" fort, insbesondere dadurch» begründe! werden, dass die Hvlzliesernngen an Frantreich nicht genügt haben, wird der Ministerpräsident die Alliierten aussordern, die Ausführung der Beschlüsse gc- Induslrie und Aeparalionen. Berlin, 27. Dez. Der „Verl. Lvk.-Anz." meist von neuem Sarauf hin. das; dic I n d n s« r i c bereit sei, dic Negierung tn jeder Weise zu unterstützen, insbesondere an allen Pro- blcmcu zur Gesundung der deutschen Wirtschaft mttzu- arbeitcn. Zlc halte aber dic Massnahmen für zwerkloS, wenn nickt gleichzeitig damit eine Intensivierung der Arbeits leistung zur Vermehrung der Produktion ver bunden werbe. Ebenso halte die Industrie daran fest, dasi die NeparattonSsragc endgültig gelöst werden müsse. Laut ..Vost. Ztg." soll In einer Ehesbcsprechung, an der der Reichskanzler und die wichtigste» Nctsoetmiuistcr teilnchmen, versucht werden, einen Plan arifziistellen. der nach Genehmigung durch daS Gcsamtkabinctt in Paris über reicht werden soll. Die Ausarbellung neuer -eulscher Dsrlchläqe. verN». 27. Dez. Bon unterrichteter Seite wird daraus Vingewiescn. dast die Besprechungen im engeren Kabinett üher di« NeparattonSsragc bereits eine entscheidende Bedeutung besähen, da sie. gestützt ans die Gutachten der Sachverständigen, den Vorschlägen, dic die deutsche Negierung der Pariser Konferenz machen will, ihre endgültige Form geben sollen. Sobald der Reichskanzler und die zuständigen Ressprtmiulster Ihre Arbeit beendet halte», werde sich noch daS Gcsamtkabinctt mit der Frage eingehend beschäftige». DicS dürfte Ende dieser Woche der Fall sein. In welcher Yvrm und wann die Vorschläge der deutschen Negierung, dt« auf eine definitive Regelung der RcparatlonSsragc hinanS- lausc». übergeben würden, lasse sich zurzeit noch nicht sage». Zu der Vavasmeldung aus Berlin, basi Reichskanzler Euno am 8l. Dezember in Paris eine Denkschrift vorkegen werde, nach der die industriellen, finanziellen, landwirtschaftlichen und Handclskreise Deutschlands bereit wären, dic Garantie meinsgm vorzunchmen. Sollte dieser Aufforderung aber nicht entsprochen werden, dann werde er die be schlossenen M ahnah men allein durchführen aus Grund des Rechts, daö der Artikel 18 den respektive» Negierungen gibt. —— Sin angeblicher französischer Plan zur Ausbeutung öes linken Rhünufers. Paris, L7. Dez. .Matiu" versichert mit Bestimmt heit. der französische Plau zur wirtschaftlichen Ausbeutuua des linken Rhein uscrs im Zu sammenhang mit der Errichtung einer Zellbarrierc zwischen dem Rheinlands und dem Rnhrgebicic einerseits und »er» übrigen Dentschen Reiche anderseits lei in allen Ein zelheiten ausgearbeitet. Die Intervention des Militärs sei dabei nur insoweit vorgesehen, als dies zum Schuhe der kür die Erhebung der Zölle nnd für die Kon trolle des deutsche« Ltaatöweseus bestimmten Beamten notwendig sei. Del-ien lehnt ein garantieloses Moratorium ab. Brüssel. 27. Dez. lAgcncc Belgc.s Im Senat erklärte der Minister des Acnsieren Jalpar tm Hinblick aus die Anfang Januar in Paris stattsindendc Konferenz: Es ist unmöglich, Deutschland ein einfaches Moratorium ohne Garantien zu gewähren. Die belgische Negierung wird dem nicht zu ft im wen. Hinsichtlich der Garan tien möge der Senat dem Ministerpräsidenten »nd mir Ver trauen cntgegenbringrn. Kein Leiter einer alliierten Regie rung hat sich über diesen Punkt genau auölalsen wollen. Ick) würde gegen die Pflichten meines Amtes verstoßen, wenn ich nicht ebenso Stillschweigen beobachtete. Wir messen dem den größten Wen bei. daß die Maßnahmen, die tn Paris getroffen werden, auf Grund eines Abkommens zwischen allen Gläubigern beschlossen werden Die Pariser t'onicrcnz erscheint in einer günstigen Atmo sphäre. Ich hosse. bas, es uns gelingen wird, ans ibr ein- Regelung zu treffen, welche die interalliierte Entente und die Lage aller Gläubiger Deutschlands sicherstem. Sin NoNenisrher NeparaNonsVorschlag. Paris. 27. Dez. Dem „Petit Journal" zufolge hat der Italienische Vertreter in der NeparatioiiSkommission d'Amcglio vorgeschlagcn. dab Deutschland eine Zw a n g s a n I e i h e auslege, deren Ertrag zur Stalnlt- sirrung der Mark und zur Reparation verwandt werden solle. tW T.B.» Frankreich und dir verweigerten 5l.l7skosfllcferunze.'. Berlin, 27. Dez- Zu de» Ankündigungen über neue französische Noten an Deutschland wird von einer Berliner Korrespondenz mitgeteilt. dab die französischen NegicrungS- krelse in der Angelegenheit der S t i ck st o f f d ii n g c m i t t e l ans dem Standpunkt stünden, die Behauptung der NctchS- rcgierung, Deutschland brauche seine Stickstof'inengen »eibst. sei eine Unwahrheit. Diese Erklärung lause nur daraus hinans, Deutschland von allen Lieserungen zu befreien. In der Frage der Holzlicferungcn dürste man Deutschland da gegen nureine Mahnung zugehcn Iahen. Der neue Sparkurs. Die Sparmelrdie ist seit der Revolution in alle« Ton arten gespielt worden, allerdings mit recht negativem Er folge, denn sic findet raube Ohren, solange man Ne „Er rungenschaften der Nenvlution" und die parteipolitisch dik tierte Neigung zur Ueberorganisation in Wirtschaft und Sozialpolitik über das Gesamtinteresse stellt und feine starke Negierung ztelbewubi eingrcist. Die Sparaktion des früheren FinanzdiktntorS Earl ist an dem Widerstand der Nessoris gescheitert. Grocncrs vie! erörtertes Finanz- und Arbcitszcitgesey sur die Eisenbahn infolge des Widerstandes der Gewerkschaften im Sande verlausen, und die von de« Deutschen VollSpariei vei der Zustimmung zur Zwangs» anlcihe geforderten Spargaranlien liege» bis heute un» erürtcrt in den Aklcnschränlcn der Negierung. Wenn nun aber jetzt die Negierung Euno mit umfangreichen Spar plänen bei der Post nnd Personalvermindernngsabsichten bei der Eisenbahn hervoririlt, so kann man niemand eine gewisse Skepsis verargen, da gerade der Dezember und der Januar Marksteine einer ins Ungemesiene steigenden Tarifpolitik geworden sind und noch werben sollen. Datz hier gespart werden must, liegt ans der Hand, cs darf aber auch nickt verkannt werden, das; fick der Beamtenschaft, die sich der Einsicht in die Notwendigkeit entscheidender Schritte keineswegs verschließt, angesichts des mit reichlich viel Ge räusch angekündigten Personalabbaues bei der Eisenbahn eine allerdings nicht berechtigte Unruhe bemäck'tigt lat. Eisenbahn und Post, neben deren Riesenzisfern im Etat die Erfordernisse der Neichsverwaltnng klein erscheinen, sind seit dem Kriege die Soracnkinder jeder Etatspolitik ge wesen. Hier must mit Recht der Hebel einietzen. wen« etwas gespart werden soll. Mag auch die Eisenbahn in folge der ungchenerlichen Steigerung der Gütertarife ihren Etat mühsam im Gleichgewicht halten, so dark dieses Gleich gewicht doch nicht lediglich auf Kosten der Tarife und da mit einer unerträglichen Verteuerung alter Waren erreicht werden. Wie ein Alarmrus wirkt die Eingabe des Ber liner Magistrats an den Ernährungsmlnistcr, dab die neue Erhöhung der Gütertarife zum l. Januar dic Trans portkosten für ein Pfund Karrvsseln von 3 aus st Mark steigert. Mehr als ein Drittel des KartosselprciscS für den Tranövort! Nnd dabei stellt sich der Ausnahmctarif für Kartoffeln noch erheblich niedriger als der Normaltarif. Heute schon ist der Transport für Seefische ins Binnen land so teuer geworden, das, der Bezug tn kleineren Mengen völlig unmöglich geworden ist und die Seefischerei dic Frei gabe der Ausfuhr fordern mub. »m ihre Ware aüzusetzen. So geht es nicht weiter. Die Nationalisierung und Wirt- schastlichmachung des Betriebes muh in anderer Weise er folgen. Dabet bedeutet die Veamtcnverminderung aber nur einen Weg. Der Personalbestand der Eisenbahn betrug vor dem Kriege 780 MO Mann, er ist trotz der Verminderung des Eisenbahnnetzes heute auf über eine Million an- acwachsen. Es wäre aber ein falscher Schills?, die an- gekündigte Entlastung von 28 000 Etsenbahnbcamten als eine rigorose Maßnahme anzuschen, da sie nur 2.8 Prozent des G'samtpersovals auSmachl. 'Nimmt man hinzu, das; die Entlassungen in der Hauptsache kündbar Angestellte be tressen, dic in Frage kommenden Beamten aber fast anS- schliesilich von der Fiiianzverwaluing zum Ausbau dcS noch Immer mebr aiifthwellenden Steuerapparals über nommen werden sollen, so erhellt daraus, das; irgendein Grund zur Beunruhigung der Beamtenschaft nicht norliegt. Das Gesamtintercsie erfordert vielmehr, das; der allmähliche und unter Vermeidung von Härten vorgenommcne Bcamtcn- abbnu fortgesetzt wird, bis ein gegenüber dem Vorkriegs stand angesichts der beträchtlichen Einschränkung deS Ver kehrsnetzes nur unwesentlich erhöhter Personalbestand er reicht wird. Im übrigen aber wird es Ausgabe dcö Ber- kehrsininistcriums sein, durch Vereinfachung deS Betriebes, Verringerung deS Leerlaufs und vor allem durch die un» erlästlichen AiiSländerprcisc auch andere Wege der Erspar« niS zu bcschreitcn. Hierin scheint der neue Pestministrr Stingl. wenn er an seinem Sparprogramm scsrhülr. seinem Kollegen von der Eisenbahn voranzngchcn. Er sieht eine» weiteren Ausbau der Dezentralisation der Verwaltung zur Verminderung des BurcaukratismuS vor. Auch er kann natürlich nicht ohne Verminderung deS bet der Post ebenfalls um 24 Pro zent angeschwollencn Personalbestandes aiiskvmmcn, die sich in denselben Bahnen bewegen dürfte wie bei der Eisenbahn. Beiden Verwaltungen ist die starke Vermehrung der untere» Veamtenstesien gemeinsam. Sic beträgt bei der Eisenbahn 8SN Prozent, bei der Post 38 Prozent. Hält man dagegen, daß sich dic mittleren Bcamtcnstcllcn bet der Eisenbahn nur um 7.4 Prozent, bei der Post um 4,4 Prozent vermehrt, die höheren Stellen sich sogar um 8,9 bzw. 18,0 Prozent gegen die Vorkriegszeit vermindert haben, so erkennt man den Un sinn öcr oft erhobenen Forderung, vast mit dem Abba« „oben" angesangcn werden müsse. Der Grundsatz dcS schein«, tischen Achtstundentages, der ArbcitSbcrcitschast gleich Arbeit setzt, wirkt sich gerade in den unteren Bcamtcnstcllcn i» ge- fährlichstcm Maste a»S, und auch bet der Post kommt man um die Notwendigkeit der wirklichen Durchführung der 48-Stunden-Arbeitöwvchc nicht herum. Zur Ermittelung de» wirklichen Personalbedarfs bet der Post verspricht sich d«.> «»' . N'. . »,4. Z- 4, >4 > ür eine Anleihe zu übernehmen, falls die Rcparationö- chüld Deutschlands reduziert und ein Moratorium für mehrere Jahre bewilligt würde, wird mitgeteilt. dast diese Meldung zweifellos den Tatsachen voranScilc. DaS Ncichökabtnett lmbe noch gar nicht endgültig darüber Be schluß gcfastt, welche Vorschläge nach Paris Übermittelt wer den sollten. ES sei allerdings anzunchmcn. bah der Reichs kanzler auf eine Lösung ineineräk, nlichcnForm hin arbeiten und dast die Industrie bereit sei. dic Garantie für eine Anleihe zu übernehmen, wenn die Voraussetzungen hierfür gegeben seien. Slinnes «nS PoinearS in franziiftscher Veleuchluna. Paris, 24. Dez. Bon französischer Seite wird eine Nachricht verbreitet, die ganz ohne Zweifel ans Stimmungs mache zugeschuitten Ist und die folgendes besagt: „Die Be sprechungen zwischen dem Komitee der Hüttenwerke und den Agenten von Stinncs sind unterbrochen worden, aber nichts deutet darauf hin, Last sie nicht noch einmal ausgenommen werden. Dic Beharrlichkeit, mit der Hugo Stinncs darauf besteht, nach Paris zu kommen, wo er. wie eS sswint, eine Unterredung mit Poincaro zu haben wünscht, zeigt, wie sehr Stinncs dl« Besetzung des Puhrgcbietes fürchtet." ES tut der französischen Eitelkeit wohl, es so darzu stellen, als ob Herr Stinncs hinter Poincaro herlicfe. Sturz der Mark an der pariser Vörse. lEigner Drahtbericht der „DreSdn. Nachrichten".» Paris, 27 Dez. Infolge der Entscheidung der Repko hat die Mark an der heutige» Pariser Börse einen heftigen Sturz ersahren. vollsi' (kmllleli): 7337,30 tm sirvlvsrstsstr «danets s Usir: 747S