Volltext Seite (XML)
BerordnuiljMatt der KreiskM-tmaunschllft Bautzen zugleich als -kanstKorialdthörde der Oberlausitz. Amtsblatt der Amtshauptinamischaften Bautzen und Löbau, deS Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt und Ostritz, des Hauptsteueramts Bautzen, ingleichen der Stadträthe zu Bautzen und Bernstadt sowie der Ataotgemeinderäthe zu Schirgiswalde und Wnffenberg. Organ der Handels« und (Ne'verbekainmer za Zittau. Die Bautzener Nachr. rrichetnen, mit Ausnahme der Sonn- n. Festtage, täglich abenvs Brel« des "i - teljah! l. Abonnements 3 Jnsertioasaebühr für de« Raum einer Petk-Spaltzril« gewöhnlichen Satzes 12'/, 4, in geeigneten Fällen unter Gewährung von Rabatt: Ziffern-, Tabellen u. and. schwt rtg r Sag entsprechend teurer Rachweisgebühr sür jede Anzeige und Insertion L0 Pfg,, für brirfl. Ausknuftserteitung lv Pfg. (uns Por»»). Bi? f uh 9 Uhr ciageh>.nde Inserate ff. oe«: tri d,m abends erschein enden Blatt« Ausnahme. Inserate nehme» die Expedition und die Annoncenbureaus an, drsgl. die Herren Walde in Löbau, Clauß in Weißenberg, Lippttsch tn Schtrg swalde, Buhr in Königshain b. Ostilh, Reußner in Ober-Evn»er»dorf und v. Lindenau in PulSnttz. (Aerusprech-Äutebl-ch «r. 51.) Nr. r;- Dienstag, den 24 Januar, abends. 1893. Tie vielfachen Beweise Irencr Liebe und Anhänglichkeit, die Mir und Meinem Hause aus Aulns; der (Geburt Meines Grvüueffen des Prinzen „^ear»" von Behörven und (sorparativnen deS Landes, sowie anS allen ständen Meines Bvlkcs zngegangen sind, haben Mich wahrhaft erfreut und Meinem landeSväterUchen Herzen überaus wvhl- gethau. Ich fühle mich daher «edruttgen, dies noch öffentlich auS- zusprcchcn uud Allen, die Mir und Meinem Hause in diesen Tngen der Freude ihre Thcilnahme bezeigt haben, dafür Meinen herzlichsten Dank zu sagen. Möge Gott den dargebrachten Wünsche» und den aus- gesprochenen Hoffnungen Seinen Segen verleihen. Dresden, am 22. Januar 1893. (gez.) Be-kKsml-mQchmsg, die Prüfung der Apothekergehilfen betreffend. Bei der hierselbst errichteten Prüfungsbchvrde sür Apothekcrgchilfen wird die nächste Prüfung im Monat Mär; dieses Jahres stattfindcn. Gesuche um Zulassung zu derselben, denen die in der Bekanntmachung des Herrn Reichskanzlers vom 13. November 1875 unter 8 3, 1 bis 3 vvrgcschricbcncn Nachweise beigefügt sein müssen, sind spätestens bis zum 20. Februar dieses Jahres von dem betreffenden Lchrherrn bei der Kanzlei der nntcrzeichucten Königlichen Kroishaupt- mannschaft cinznreichen. Bautzen, am 23. Januar 1893. Königliche Kreisha uptmannschuft. vou Salza und Lichtenau. Wgnr. Zwangsversteigerung. Das iin Grundbuche aus den Namen Anna verw. Fletschermeistcr Schuhe geb. Baisck cin- getragene Hausgrundstück, «randoerstcherungscatastel No s9, 'No. 37» 37V des Flur- und Foltum No. 56 des Grundbuchs für Baruth, narb dem Flurbuche 3 Ar — 16 ^Ruthen g>oß, ml» U,22 Steueretnyeitrn belegt und auf 7L0 -4k. geschäht, soll an hlestger Gcrichlssulle zwangsweise vcr- steigert iverbcn und eS ist der 28. Februar 1893, Bormittngs 1t lthr, als Anmelvetermin, ferner der 17. März 1893, Bvruüttugs 11 Uhr, als Vcrstcigcrungötermin, sonne der 24. März 1893, Bormittugs 11 Uhr, als Termin zu Verkündung des Vertheilungsplans anberaumt worden. Die Realbereckttgten werden auigeiordert, die aw dem Ylrundstücke lastenden Rücküände an wiedcrkehrenden Leistungen, soivie Kostenfordcrungen, spätestens im Aameldetermine anzunielden. Eine Uebersicht der auf den Grundstücken lastenden Ansprüche und ihres Ranaverbältniffrs kann nack> den, Anmcldetermine in der Gerichtsschreibcrei des unterzeichneten Amtsgerichts ein gesehen werden. Bautzen, nm 20. Januar 1891. Königliches Amtsgericht. Arnolds Höker- Dor lfutorriobt in dcuu 8oliulsu.br 1893/4 Iio»juut vionstUL, don 11. ^pril, trüb 7 Ebr. Dio ^utnubmoiirütau^ tiiulot um 'Iago vorbor, sstoutuA, clou 10. Fpril, vou 1, üb 8 Ubr uu statt. -Vnmevluugou neuer Lebüler neluue ieli vou .seist uu iu ineiuen Zpimellstuudou (^lontu^ Iris b'reilu^ vorm. lt —12 llbr, Lonnubeiuls 12—1 Obr) vis /.um Levluss «los ,1nbre8l<ur8U8 (24 ölür/.) entz;o^6n, cloek erbitte iev mir die Luineliiuupieu (»iervti»), venu möglieb, Die ^umeiilun^ Icunn uamentlieb bei uusrvürtiAen Lebüleru uuev scliriktliotl vecviilct rveiden, «loeb ist eine nuektrü^Iieve per^önlieve Vorstellung erzvänsevt. Wer von «len unzremebleten Kebülern die -luknubmeprut'unK; ovue Lntsebuvli^ung versäuiot. >vird aus der Diste d«-r Lngemeldeteu gestriebeu und verliert dus aVurecvt na.I c iue oputere Fuliucl>in>'j)rutunxf. Xi» dem Eintritt in die unterste Klasse (Zextu) Mnü^t /avur uuev den gesetr;- lieben Oestiiniuuu^eo dus /urüelc^ele^te neunte Debensgukr und ein dreiMari^er lie- sueb iler Vür^ersebule, «locv Icunn iev nuek den gemuebten Krsirllrun^en den Litera nur ruten, ivre 8öliiie erst dünn dem (Z mnusium /u/.uküvren, rvenn diese dus zeknte I.even.juvr /.uiüelcpielegt buben. Ive peset/Iiev erkorderlieven ^eu^nisse (Oeburts- o 1er 'luui/eu^nis, lmplsevein, 8evul/euz;nis und bei Kontirmierton ein Konürmutions- ze i^uis) sind entweder bei der Fmmeldun^ oder spätestens vor der Futnakwepiülung vur/uleplen. Die IVubl der ^'obnun^en kür uuswürti^e 8evüler unterließt nueb den 8ekul- uesetxen meiner Oenebmißiinß. passende, den verseviedensten /Insp» üekeu ßenüßeude IVvbiiuußen nucv/.uweisen bin iev ffuler/eit bereit. I>unt/.en, den 9. duiiuur 1893. Dr. Teil durch den Umstand wieder verloren, daß die durch Schuld oder Schreiber, Handwerker u. s. w., Mannschaften, die nm ihrer besonderen Kenntnisse und Fähigkeiten willen bis dahin kleine Vorteile und Berücksichtigungen genossen haben uud die mau, ohne eine Härte zu begehen, noch im dritten Dienstjahrc sesthalten kann. Alte übrigen sind Mannschaften, die wegen mangelhafter Führung oder wegen besonderer Unbeholfenheit ini militärischen Dienst nicht entlassen wer- mehrung der Streiterzahl träte freilich immer noch ein, aber nur in geringerem Umfange. Die Zerreißung der Liuientruppen im Kriegs fälle bliebe bestehen; dies würde sich verhängnisvoll fühlbar machen, wenn eine Mobilmachung in die Zeit nach der Rekrnteneinstellnng geschaffene Truppe nicht un Mobdmachungsfalle m der A her zerrissen und zersplittert werde. Die künftige Feldarmee nimmt mehr von der Gleichartigkeit, der Festigkeit und dein inneren Z die Gröhe und den Glanz des Reiches, die auf uns von ruhm- gekrönten Vätern überkommen sind, auch in Zukunft unversehrt zu erhalten. Wer den Inhalt der RegiernugSvorschläge so in ihrem Kern zusammenfasst, kann notwendigerweise nur zn dein Schluffe kommen: „Die Vorlage in ihrer vollen Ausdehnung muh erhalten Zur Militärvorlage. In der „Köln. Ztg." veröffentlicht der preußische Ge neralmajor Freiherr v. d. Goltz, dessen kürzlich in der „Dentschen Rundschau" veröffentlichter Aufsatz berücksichtigt worden ist, eine zweite Darlegung zur Militärvorlage, die als eine sachlich wertvolle Ergänzung zu jenem früheren Heere längst allgemein anerkannt, wenn eine offene Besprechung dieser Frage in der militärischen Presse möglich gewesen wäre. Aber die soviel Mannschaften alljährlich mehr einzureiff . Entlassung der dreijährigen bei den Fußtruppen frei werden, so würde dies einen höchst bedenklichen Zustand schaffen. Eine Ver- Mißgeschick Zurückgehalteueu sich nach einmal erlittener Zurücksetzung leicht gehen lassen. Deutsche Truppen unter deutschen Offizieren werden stets gute Truppe» sein, ob nun ein Teil von ihnen 22, der andere 34 oder ob alte gleichmässig 2t Monate dienen. Man sorge unr dafür, daß sie bei Beginn des Krieges in hinreichender Zahl an den Feind ge führt werden können, damit wir nicht von Haus aus mit einer nachteiligen Lage zn rechnen haben; diese lähmt die Entschlüsse der Feldherren und erschüttert das Vertrauen des Heeres und des Volkes. Ein anfänglicher Nachteil ist, wenn überhaupt, so doch nur mit uu- verhältniSmäßigeu Anstrengungen nud Opfern wieder auszugleichen. Die bedingte Zulässigkeit der zweijährigen Dienstzeit wäre gewiß im fiele, wo nur ein einziger schon ausgebildeter Jahrgang bei der Fahne wäre, aber sofort zum große» Teil verschwände, da er kaum hinrcichte, alle Entseiidungen zn liefern, welche die Ueberführnng der gesamten Armee auf den Kriegsfuß nötig macht. Während somit auf der eineu Seite die Liuieufusstrnppeu ihre» inneren Halt ver lören, sich im kritischen Augenblick nahe», auflösteu, nm sich erst ivieder aus den einberufenen Mannschaften zusammenzusetzen, er- hielten die neu zu bildenden Reservctruppen, für die jeder Stamm im Frieden fehlte, dennoch keinen festen Halt. Der Kern, an den sie verhängnisvolle politische Verwandtschaft, in welche dieser Gedanke sich schließen sollen, entstünde selbst eben erst im nämlichen Angen- j im Verlaufe des langen inneren Streites geraten war, verhinderte blick aus Leuten, die von verschiedenen Seiten her zusammengezogen j dies znm Schade» der Sache. Auf Kaiser Wilhelm den Siegreichen werden. Wer da glaubt, mit dem Verlangen, die alte Friedensstärke bernft inan sich heute, und wer hielt dessen Andenken nicht heilig! nicht zu überschreiten, aber die verkürzte Dienstzeit anznnehmen, lasse In der Wirkung ist dies sogar der stärkste Grund der Gegner der bleiben, nnr die einzelnen Teile können, insofern das Ganze nicht . . . , , . ... dadurch beeinträchtigt wird, der Umwandlung unterliegen." Denn den können. Ist eS im Ernst mögsich, diesen Elementen eine der- die Erklärung: „Wir wollen die Vorlage im ganzen Umfange nicht, j artige Bedeutung beizumessen, daß mau um ihretwillen einen Plan sind aber znr Verständigung über einzelnes bereit", beruht auf gäuz- i verwerfe» tvmite, der imS die Aussicht bietet, Misere Feldarmee um sicher Verkennung der eigeutümlichen Stärken des neuen Gesetzent-j Hunderttausende von jungen Soldaten und einige Hundert Feld wurfes, die gerade in seiner umfassenden Anlage zn suchen siudZ geschütze zu vermehren k Unzweifelhaft: Nein! Gewiß wirkt die Aus- Streicht man, wie es der am »reisten laut gewordene Wunsch außer-. sicht, bei guter Führung nnr zivei Jahre, bei mangelhafter aber drei halb des Heeres verlangt, die Erhöhung der Friedensstärke, nm mir zu dienen, fördernd auf die Zucht und Ordnung unter unseren Sol- soviel Mannschaften alljährlich mehr einznreiheii, als Stellen durch baten. Aber der Vorteil, der damit gewmmen wird, geht^um großen Aufsatz nachstehend folgen möge. „Wer die Erörterungen in Parlament und Presse verfolgt hat, wird sich der Empfindung nicht entschlagen können, daß die ganze Bedentnng der Militärvor lage bisher vielfach nicht die genügende Würdigung gesnndeu hat Meist stellt sich die Beurteilung auf einen Standpunkt, als handele es sich nur um einen ans mehr oder minder gute» Gründen von der Regierung beliebten Wechsel in dem Spstem der Ergänzung und Ausbildung des Heeres. Geht man einmal davon ans, so bieten alle von der Vorlage berührten Einrichtungen ein ergiebiges Feld für den Meinungsstreit; denn in jedem einzelnen Punkte sind be vreifsicherweise, je »ach persönlicber und oft zufälliger Erfahrung, die individuellen Anschannngen verschiede». Da kann eS denn nicht ans- bleiben, daß am Ende jede höhere Auffassung unter einem mit Eifer herbeigeschleppten Berge von Kleinigkeiten begraben wird. Bringt man aber die große Frage des Tages unter einen einfachen Ge- pchtSpnnkt, so muß mau sie in folgendem zusammensassen: Wir sind durch die rastlose Arbeit Frankreichs und Rußlands in der kriegeri sche» Machtentfattmig von beide» Staate» überholt morde», llnsere Hoffnung ans den Sieg im künftigen Kriege, der über Deutschlands Schicksal entscheiden soll, kann sich nnr noch darauf gründen, daß der Himmel uns glücklichere Feldherren beschere als unseren Feinden und daß unsere Soldaten tapferer uud gewandter sein werben als die ihrigen. Dies ist ein unserem Gefühl sehr sympathischer Anker- grund, der jedoch die kritische Untersuchung auf seine Sicherheit nicht zu ertragen vermag. Die Zukunft und Selbständigkeit des . „ , , , , „ Vaterlandes find daher in Gefahr und, was das schlimmste ist, sie sich das Gute der Vorlage retten und das Bedenkliche beseitigen, der zweijährigen Dienstzeit. Auch stehen nur nicht au, ohne weiteres sind insofern durch unsere Schuld in Gefahr, als wir eS verschmähten, stvirkt unbewußt gerade in entgegengesetzter Richtung, nämlich üah n,' znzugeben, daß er ehedem durchaus .berechtigt war. Kaiser Wilhelm jährlich an 100000 junge deutsche Männer, welche Waffen trayen ihre besten Eigenschaften zu entfernen und den dadurch bedenklich kannte die zweijährige Dienstzeit aus der Zeit von >833 bis 1852 rönnen, für den Waffendienst auszubilden, so daß wir für die Größe gewordenen Rest zu behalte». A»S den Reihen des Heeres wird her, wo sie in Preußen bestand, nnd stellte diese Erfahrung bei Er- und den Bestand des neuen Deutschen Reiches nicht einmal die volle vornehmlich die Besorgnis vor der Einbuße au innerem Halte geltend örterung der Frage jeder theoretischen Spekulation entgegen. Die Wehrkraft eiuzusetzen vermögen. Dew gegenüber sollen nach der Mi- gemacht, der durch das Fehlen der jetzt drei Jahre Dienenden ent- Erinnerungen an jene Zeit waren thalsächlich nicht glücklich. Aber litärvorlage jährlich 60000 von jenen 100000 Mann mehr ins Heer, stehen soll. Die Verfechter dieses Gedankens haben aber ivieder nnr wie sehr habe» sich seitdem auch alle Verhältnisse geändert. Wir eintreten, d. h. Jahr für Jahr die volle Streiterzahl von zwei Armee- den Verlust vor Augen; dem Ersatz, der dafür geboten wird, vcr- leben schneller als unsere Väter; unsere Thätigkeit ist rastloser. Die corps. Um dies möglich zu machen, ist für alle Fußtrnppen eine, schließen sie den Blick. Sie übersehen, daß die Dienstzeit sich nicht Arbeit im Heere ist heute, wo wir immerfort unter dem Einfluß Dienstzeit angenommen worden, welche kürzer ist als jetzt die des nur für den größeren Teil nm einiges verlängert, sondern auch, daß einer für gespannt geltenden politischen Lage stehen, iveit intensiver kleineren Teiles der Mannschaft, aber länger als die, welche der s sie weit vollständiger als bisher der eigentlichen Ausbildung nnd als damals, vor einem halben Jahrhundert. Atte Einrichtungen sür größere Teil bisher unter den Waffen zubrachte. Durch sorgfältig Vorbereitung der Truppe für den Krieg gewidmet sein sott, da Zeit, die Erziehung der jungen Soldaten haben sich unendlich verooll- überlegte Vorkehrungen ist dabei gewährleistet, daß die Ausbildung'und Kräfte zersplitternde Nebendienstleistungen ihr künftig abgenom- kommnet. Sie sind nicht mehr in Bürgerguartieren zerstreut, so daß sich intensiver gestalten könne und daß die mit so kostbaren Mittelns men werden können. Die Mängel der verstümmelten dreijährige» Stunde» über dem Sammel» zum Dienst vergehen. Exerzierhäuser geschaffene Truppe nicht im Mobilmachungsfalle in der Art wie bis-! Dienstzeit, wie sie jetzt besteht, sind in unsern Tagen vielfach erörtert uud Turnhallen erlauben es, die Wintermonate viel besser zu be- her zerrissen und zersplittert werde. Die künftige Feldarmee nimmt' worden. Man vergegenwärtige sich, wie sich der dritte Jahrgang nutzen als ehedem. Die Mittel für die Ausbildung im Schießen rc. mehr von der Gleichartigkeit, der Festigkeit und dein inneren Zu- einer Jnfanteriecompaguie znsammmfctzt. Einige Leute von guten sind viel reicher bemessen. Ja, ein allgemeiner Fortschritt an Bild- ammcnhange des Friedensstandes in den Krieg mit hinüber als bis! Anlagen und tadelloser Führung, die unter anderen Umständen ent- ungSfähigkeit wird bei den der Armee zngeführten Menschenmassen etzt; sie wird jünger und stärker. An Streiterzahl werden wir dem- i lassen worden wären, bleiben zurück, iveil ihr Eompagniechef ihnen sich nicht bestreiten lassen. Ein Stillstand vou einem halben Jahr- enigeu unserer Gegner ivieder überlegen sein, dem wir es nach dem j die Beförderung zum Unteroffizier im Laufe des dritten Dienstlahres, hundert ist doch nicht wohl anznnehmen. Das Maß von Einivirk- tzerhälluifse der natürlichen Kräfte sein können und also auch! in Aussicht stellt. Halb freiwillig, halb dem Zureden eines von ihnen ung der Vorgesetzten nnd von militärischer Erziehung, das heute sein müssen. Damit ist uns ein wichtiger und materieller verehrten Vorgesetzten folgend, bleibe» sie und leisten bis auf wenig auf den ins Heer eintretendeu Mann in zwei Jahren übergeht, ist Uaktor für die Aussicht auf den Sieg wiedergegeben, und jedenfalls Ausnahmen gute Dienste. Doch ihre Zahl ist gering. Es kann sich > unzweifelhaft bedeutender, als eS früher in drei Jahren war — werden wir alles gethan haben, was in unseren Kräften steht, nm nm drei oder vier Leute handeln. Ein zweiter Bruchteil sind selbst wenn man hierbei die sehr erhöhten Anforderungen in Rech-