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MsdrufferÄMatt Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, .»««»«ch« !««-»<««» rrsch^»< »L,Nch mich». » U»r flk »r« r», »e< «dholini« t» 4» »-ichikft»»-«« »»d »«» ««»,-d-ftello, r M». t», W„«1. »«t z-fteLw, »«ich »k »«tr» »,» M»., bei V-ftd^»kll»«, Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend ^d!i«» »»"m«^ qs»« Ml» G«,chLst»ftrlln, — ! — aehmni ,« jeder Sei, »e. «lim,»» eret^eil. Am Aall« dSherer »»»all, »rrr, eder <onftr,er Brtr<cd»ft»r»n,ni hepeht hei» Anspruch -ruf Sieter»», tm Aett»», ,»« «ür,»», »er Bei»,»preise». — «Lchsen»»», ei»,es»adtee echristftü-he ersoi»! »»r, »eap Port» »eilie,t. für Äürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. iLLIK.'ä.'AE 8-r»spr-ch-r: Am, Wilsdruff Rr. « SLL''»LN durch Fernruf übermittelte» *»^i,e»Sdee»eI,me» wir »eine Daruntie. Jeder R-bationspruch erlisch^ wenn der B-^he^I «I»,e ein,e,oge» werde« m»h sderderL»ftra„eder in «oukur» gerät. An,eigen nehmen alle Permittlun,»stellen ent,^». s« WUsdruffer Tageblatt enthSlt die amtlichen Bekanntmachunge« der Amtshanptmmmschast Meitze«, de« Amtsgerichts «ad Stadtrat» z« Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Noffe» Rk. 44 84 Jahrgang Tel gr -Adr »Amtsblatt« Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Sonnabend den 21 Februar 1925 jOer Streit um den Alkohol. Die einen nennen es Himmelssreud' Die andern nennen es Höllenleid... Diese Heineschen Verse kann man, außer auf die «Liebe, wie es der Dichter meint, auch auf den — Alko - hol anwenden. Im Reichstag wenigstens hat man sich bei der Debatte über das Schank st ättengesetz ungefähr in dem oben angedeuteten Sinne geäußert. Man nimmt diese Sache freilich nicht allzu ernst. In diesem Hause am Berliner Königsplatz, den spöttischer Witz das Wallot-Bräu nennt. Weil nämlich dort ganz erheblich ge trunken wird. Wir Deutschen sind nicht für die Trockenlegung, d. h. für das absolute Verbot aller Getränke, die wenig oder mehr Alkohol enthalten. Gesetztoen Fall, daß das, was sich nun seit Jahren in Amerika, auch in einigen Ländern des europäischen Kontinents abspielt, sich nur gegen den Alkohol als ein Gift am Volkskörper richten würde, so könnte man es vielleicht noch verstehen. Aber der Ruf nach der Trockenlegung entspringt meistens an deren Beweggründen. All dis verheerenden Wirkungen, die ein A l k o h o l m i ß b r a u ch haben kann, werden als Deckmantel genommen für einen absprechenden Geist, der der eigentliche Beweggrund für den Kampf gegen den Alkohol ist. Es ist der Geist der Unsreude, der Weltver- ueinung, des Kampfes gegen das „Fleisch", der englisch sprechende Länder durchdrungen hat. Das ist nicht Christentum, sondern vielfach Heuchlertum. wie es nament lich in England und Amerika seinen Ausdruck findet. Das ist ein äußeres Christentum, dem ein inneres nicht entspricht, das ist jener „Cant", der sich mit der Erfüllung Süßerer Formen begnügt, aber innerlich mit Pharisäer tum verzweifelte Ähnlichkeit hat. In, übrigey-M hie-Lrockenlegung auch gewisse gute Wirkungen gehabt, aber auch ganz verheerende. Nicht bloß, daß der Schmuggel von Alkohol in die trockenen Länder hinein die fabelhaftesten Formen angenommen hat, man greift vor allen Dingen zu Ersatzmitteln gesund heitsschädlicher Art. Der Mensch der Gegenwart, dessen Nerven in einer Weise in Anspruch genommen werden, die seine Väter sich nie haben träumen lassen, verlangt, Ivie es übrigens auch seine Vorväter genugsam taten, nach Besänstigungsmitteln, sei es auch nur für Stunden, braucht aber auch allzuhäufig eine Nervenpeitsche. Darum hat gerade in den trockengelegten Ländern der Kokainis mus die furchtbarsten Formen angenommen. Wir Deutschen sind ja die Leute, von denen schon der alte Tacitus sagte, daß sie zu beiden Ufern des Rheins lagen und immer noch eins tranken. Nicht notwendig ist es zu sagen, wie unerträglich der Mißbrauch des Alkohols im Interesse der Volksgesundheit, auch der Wirtschaft, aber ebenso wie vom sozialen wie vom ethischen Gesichtspunkt aus wirken kann. Es erübrigt, dem Staat die Pflicht einzuschärfen, von dem Heranwachsenden Geschlecht diesen Mißbrauch sernzuhalten; ein deutsch- nationaler Antrag im Reichstag geht in dieser Richtung und ist angenommen worden, überflüssig ist zu betonen, daß die jetzige Generation nicht bloß durch die Not der Zeit gezwungen längst nicht mehr dem Alkohol derart frönt, wie das früher der Fall war. Hier ist auch der Sport eine wohltätige Ablenkung. Und auf diesem Wege liegt auch das Ziel, zu dem wir kommen können: nicht durch Zwang, nicht durch eine Trockenlegung, die doch nur Widerspruch und Umgehung Hervorrufen würde, kommt mau vorwärts, sondern nur durch freiwillige Entschließung des einzelnen, höheren Zwecken dienend. Völlig unmöglich ist es, den Vorschlag durchzuführen, den Gemeinden die Konzessionie- rung der Schankstätten bzw. ihre Trockenlegung zu über lassen. Das würde nur veranlassen, daß man znr Nach bargemeinde geht, die gern den wirtschaftlichen Vorteil wahrnehmen wird. Wir Deutschen sind eben anders eingestellt als jene anderen Völker und Länder, die den Kampf gegen den Alkohol in teilweise grotesken Formen und fast völlig ver geblich führen. Wer mit einem Amerikaner in Europa zu sammen war, weiß, wie sehr der sich für die Zeit des Fastens und der erzwungenen Enthaltsamkeit zu entschä digen versteht. Das zaristische Rußland hatte bekanntlich am Tage des Kriegsausbruches das strikteste Alkoholverbot e^llefiihrt; man hat auf die gewaltigen Einnahmen ver- AAe*» die das Schnapsmonopol dem Reiche verschaffte. Als die staatliche Autorität dann zusammenbrach, n.cht m der Lage war, ihren Befehlen Nachdruck zu ver schaffen, hatte jeder Bauer seine heimliche Schnaps- brennere«. Und jetzt hat die Sowjetrepublik wieder das Schnapsmonopol eingeführt. Man hat den Kamps gegen dieses Laster, wie die einen sagen, gegen diesen Tröster, wre ihn die anderen nennen, als erfolglos auf- gegeben. Der Staat hat Erzichungsaufgaben, hat aber auch die Aufgabe, Leiter zu sein. Ter Standpunkt, den Staats bürger mit aller Gewalt glücklich zu machen, bringt nur allzuoft die Gefahr, daß solch ein Staat zum Zuchthaus- staat wird. Die Welt ist anders geworden und will vom Staat nur eine ausgleichende Nolle gespielt sehen. Höch stens eure vorbeugende. Und darum wehrt sich der ein- Das Dortmunder Unglück. Reichstag ulchdeiMerkskataKrophe (28. Sitzung.) 06. Berlin, IS. Februar. Der Reichstag genehmigte zunächst in dritter Beratung endgültig den am 10. Februar unterzeichneten Vertrag zwischen Deutschland und Litauen zur Ausführung der Konvention über das Memelland. Zur Beratung kamen dann die Inter pellationen über die Kontrolle der Sicherheit der Gruben, die anläßlich der jüngsten Grubenkatastrophe bei Dortmund von verschiedenen Parteien eingcbracht wurden. Dabei be gründete ver Abg. Schwan tKomm.) eine Interpellation seiner Partei, in der die letzte Grubenkatastrophe als ein neues Zeichen für die grenzenlose Unsicherheit im Grubenbetriebe bezeichnet wird. Diese Unsicherheit werde noch verschärft durch die Aus beutungspolitik der Grubenkapitalisten, die die Kontrolle der Betriebssicherheit in den Gruben durch die Betriebsräte sa votiere. Abg. Jmbusch (Ztr.) hatte zum besseren Verständnis der Verhandlungen eine Karte des Grubenseldes vom „Minister Stein" auf den Tisch des Hauses niedergelegt. Die Zeche „Minister Stein", so führte der Redner aus, sei bisher von größeren Explosionen verschont geblieben. Wäre das Unglück bei der Frühschicht erfolgt, so würde es die doppelte Zahl der Opfer gefordert haben. Im Gegensatz zu den Ausführungen des kommunistischen Vorredners betont der Redner, die Zechen verwaltung habe der Untersuchung der Ursachen des Unglücks durch die Kommission keine Schwierigkeiten in den Weg ge legt. Die Zentrumsinterpellation richtet an die Regierung die Frage, was sie zu tun gedenkt, um die erste Not der schwer heimgesuchten Verletzten und Hinterbliebenen zu lindern und um in Zukunft die Gefahren, die solche Unfälle herbeisühren. möglichst zu beseitigen. Antwort der Regierung. Staatssekretär Geib vom Ncichsarbeitsministerium gab zu nächst im Namen des erkrankten ReichZarbeitsministers dem tiefsten Mitgefühl Ausdruck für die Opfer der Grubenkata strophe. Die aus öffentlichen und privaten in- und ausländi schen Quellen geflossenen Spenden für die Hinterbliebenen der Opfer hätten den Betrag von 1)4 Millionen schon überschritten. Tie Verhütung derartiger Unglückssälle unterliege der Zustän digkeit der Landesbehörden. An der überwachungder Sicherheitseinrichtungen seien die Betriebsräte be teiligt. Sollten dabei tatsächlich Störungen vorgckommen sein, so würden die zuständigen Reichs- und Landesbehörden alles tun, um dem entgcgenzutreten. Die Reichsregierung erklärt" sich gern bereit, alles zu tun, um den verletzten Opfern und den Hinterbliebenen der Getöteten alle Hilfe zu leisten. Schon am letzten Freitag sei den Hinterbliebenen das Sterbegeld und am Sonnabend die Hinterbliebenenrente ausgezahlt worden. Die Beerdigungskosten habe in großzügiger Weise die Stadt Dortmund übernommen. Ministerialrat Hatzfeld vom Preußischen Handelsmini sterium gab dem tiefen Beileid der preußischen Staatsregie rung Ausdruck. Der Redner war, wie er erklärte, selbst am Un- glücksorte und gab dann eine ergänzende Schilderung der ört lichen Verhältnisse. Die Masserförderung sei in Ordnung ge wesen. Auch die Berieselung hätte funktioniert, aber sie sei nach Ansicht der Fachleute nicht mehr als geeignetes Mittel zur Verhütung von Kohlenstaubexplosionen anzusehen. Die Ver waltung der Unglückszeche sei eine der ersten gewesen, die ge ¬ rade jetzt dabei gewesen sei, das moderne Stemstauvversayreu einzusühren. Ein endgültiges Urteil über die letzten Ursachen der Explosion läßt sich jetzt noch nicht abgeben. Bei der Besprechung der Interpellationen nahm als erster Redner der Vorsitzende des deutschen Berg- arbciterverbandes, der Abg. Husemann (Soz.) das Wort. Er begründete einen Antrag auf Bereitstellung von Mitteln für Einrichtung zur Untersuchung und Verhütung von Unfällen im Bergbau. Im deutschen Bergbau gäbe es täglich zwei Tote und 280 Verletzte (Hört, hört!) Im Ruhrbergbau sei die Zahl sogar noch größer. Das Antreibersystem, das auch auf der Zeche „Minister Stein" bestanden hätte, fei auch die letzte Ursache der jüngsten Katastrophe gewesen. Abg. Winnefeld (D. Vp.) verlas eine gemeinsame Er klärung der beiden Rechtsparteien, des Zentrums, der Baye rischen Volkspartei und der Wirtschaftlichen Vereinigung, in der den Opfern der Katastrophe und den Hinterbliebenen die Anteilnahme der Parteien ausgesprochen wird. Die Erklärung lehnt es ab, vor der genauen Ermittelung der letzten Ursache der Katastrophe ein Urteil darüber zu fällen oder Schlüsse dar aus zu ziehen. Notwendig sei es, den Sicherheitsvorkehrungen erhöhte Aufmerksamkeit zuzuwenden und die Betnebsver- tretungen in verstärktem Maße daraus hinzuweisen. Abg.Ziegler (Dem.) war der Ansicht, das; alle schönen Sicherheitsvorschriften keinen Schutz gegen Grubenkaiastrophen gewährten, solange die Löhne und Arbeitsverhältnisse bei den Zechen es den Bergleuten unmöglich machten, alle diese Vor schriften zu beachten. Das zu starke Beladen der Kohlenwagen habe die Kohlestaubgesahr gesteigert. Damit schloß die Aussprache. Nach Schlußworten der Ab geordneten Schütz (Komm) und Jmbusch (Ztr.) wurde der sozialdemokratische Antrag dem Haushaltsausschuß überwiesen. Die vom Ausschuß befürwortete Genehmigung zur Zeugen vernehmung der Abgeordneten Dittmann, Fehrenbach, Gies- berts, Scheidemann, Wallraf, David, Müller-Franken und Wels im Rothardt-Prozetz in Magdeburg wurde ohne Debatte erteilt. Die Genehmigung zur Strafverfolgung des Abg. Bartz (Komm.) wurde dem Antrag des Geschäfts ordnungsausschusses gemäß versagt. Die Einstellung eines Privatklageversahrens gegen den Abg. Wendemuth (Dtn.) wurde befchlossen. Der Ecschästsordnungsausschuß beantragte ferner die Ablehnung des kommunistischen Antrages aus Ein stellung der gerichtlichen Verfolgung und aus Haftentlassung der Kommunisten Heckert und Pfeiffer, die als Mit glieder der Kommunistenzenwale wegen Hochverrats verfolgt werden. Berichterstatter Dr. Riester schilderte die Ergebnisse der Ausschußderatung, nach denen schwere Anklagen vorliewn. Abg'Drl Bell <Zw.> gibt für die deutschncmonale Voits- Partei, das Zentrum, für die deutsche und bäuerische Volts- Partei und die Wirtschaftliche Vereinigung eine Erklärung ab, die beiden Aba. Heckert und Pfe liier würden derart schwerer Verbrechen bezichtigt, daß die Wahrung ihrer Immu nität in unlösbarem Widerspruche zur Aufrechterhaltung der Sicherheit von Staat und Gesellschaft ständen. Mg. Brodaus pL'em.) erklärte, auch die demowatlswe Fraktion wurde für den Antrag der Geschäslsorvnnngsansfchusfes, also für Genehmi gung zur Strafverfolgung, stimmen. Abg. Nenning (Nationalsoz.) erklärte unter Enwüstungs- rusen der Kommunisten, auch seine Parteifreunde würden dem Antrag des Gcschäftsordnungsausfchusses zustimmen. Abg. Münzenberg (Komm.) bekämpfte den Antrag des Ausschusses Sie SrschMguiMN der Konlrollnole. i Unsinnige Behau Pi ungen. über den Inhalt des nunmehr überreichten Berichtes der Militärkontrollkommission betreffend den Stand der deutschen Entwaffnung wird mitgeteilt, daß in dem Hauptbericht in „maßvollen aber genauen Ausdrücken" die Verletzungen fest gestellt werden, die Deutschland gegen die militärischen Bestimmungen des Versailler Vertrages begangen habe. Insbesondere werde in dein Bericht darauf hinge wiesen, daß der G r o ß e G e n e r a l ft a b der alten Armee wieder hergestellt worden fei. daß indirekt ein Militär dienst eingeführt worden sei, daß die Polizei vollkommen militarisiert sei, daß die Waffensabriken nicht zerstört seien und daß schließlich Deutschland sich weigert, wie Statistiken über den Stand seiner Bewaffnung bei "Abschluß des Waffenstillstandes auszuliefern Der „Matin" stellt sogar die unsinnige Behauptung auf, daß nach dem Bericht der Kontrollkommission die deutsche Polizei mit Flugzeugen, Minenwerfern, Kanonen, Gaswaffen (!) und allen modernen Ausrüstungen versehen sei, was besonders auf die Engländer großen Eindruck gemacht habe. zelne mit allen Mitteln dagegen, im Interesse einer Mee vergewaltigt zu werden. Also man überlasse alles der Entwicklung, überlasse alles dem einzelnen; entweder man Hai den Optimismus, daß es dadurch besser wird, oder man hat diese Hoffnung uicht. Dann aber ist der Zwana das ungeeignetste Mittel. R. E. vrMöcbenlWe ilmerbtt»u»g äw pariser MilLMvubsluiliitiM. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Frankfurt, 20. Februar. Die Frankfurter Zeitung meldet aus Paris: Staatssekretär Trendelenburg halte gestern eine mehrstündige Unterredung mit dem französischen Handels minister Reynaldi. Es wurde die Möglichkeit einer kurzfristigen Unterbrechung der Wirtschaftsverhandlungen zwischen Deutsch land und Frankreich erwogen. Die Unterredung wird heute- fort gesetzt werden. Es wird bei dieser Gelegenheit auch darüber die Entscheidung fallen, ob für den Fall der Unterbrechung die Dauer des geplanten Handelsvertragsprovisoriums, die bis zum 1. Dezember 1925 vorgesehen war, verlängert werden soll. Falls es zu einer Unterbrechung kommt, wird die deutsche Delegation übermorgen abend nach Berlin zurückkehren. Trendelenburg will die Zeit der Unterbrechung, die sich nach deutscher Auffassung aus etwa 3 Wochen erstrecken dürfte, zu einer eingehenden Aus sprache mit den Berliner Negierungsstellen benutzen. general von Lasiert „rum Ooüe verurteilt". Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Namur, 20. Februar. Vom Kriegsgericht wurden wegen angeblich im Jahre 1914 begangener Verbrechen folgende deutsche Offiziere verurteilt: Der General v. Lasiert wegen Er mordung eines gewissen Dubois in Buissonville zum Tode, der Rittmeister Helher und der Zahlmeister Scheffler wegen Brand stiftung zu 20 Jahre« Zwangsarbeit.