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Auch telephonische Anfragen können nachmittag nur in dringende»» Fällen beantwortet werden. Zwickau, am 12. Juli 1915. Der Vorsitzende des Bezirksverbands Zwickan-Land. Amtshauptmann vr. Jani. Bekanntmachung. Berkans von Fleischkonserven. Wir verkaufen Mittwoch, de»» 14. Juli und Freitag, der» 16. Juli von 2 bis 5 Uhr nachmittags an der alter» Hauptwache Fleischkonserven sNindfleisch gedünstet, Gulasch von Rindfleisch, Schweinefleisch gedünstet, Kümmelfleisch, Blut- und Leberwurst) zum Preise von 1,20 M. für 400 Gramm-Dosen und 3 M. für 1000 Gramm-Dosen an jedermann. 2 Schneeberg, am 12. Juli 1915. Der Stadtrat. Freitag und Sonnabend, de» 1«. und 17. Hutt ISIS «bleiben die Geschäftsräume des unterzeichneten Stadtrats einschl. Sparkaffe wegen Reinigung geschloffen. Dringliche Standesamtsangelegenheiten werden Sonnabend, den 17. Juli, vormittags von 11—12 Uhr erledigt. Schneeberg, am 12. Juli 1915. Der Stadtrat. Jeden Mittwoch und Sonnabend von vor- mittag 9—12 Uhr Heringsverkanf in der Frei bank. Verkaufspreis 10 H des Stück. ' 2 Schwarzenberg, den 13. Juli 1915. Der Rat der Stadt. rpnslpl'i? Wegen vorzunehmender Reinigung wer- den in den Geschäftsräumen des Stadthauses Montag und Dienstag, den IS. und 2». Juli 1915, und in den Geschäftsräumen des Stadtbauamts und Einwohnermeldeamts Montag, der» 19. Juli 1915 nur dringliche Angelegenheiten erledigt. 2 Schwarzenberg, am 10. Juli 1915. Der Stadtrat. Oeffentl. gemeinschaftl. Sitzung des Stadtrats und der Stadtverordneten zu Schneeberg, Donnerstag, den 15. Juli 1915, nachmittags 6 Uhr. Bekanntmachung. Das 13. und 14. Stück des diesjährigen Gesetz- und Verordnungsblattes sind erschienen und liegen in den Expeditionen der unterzeichneten Behörden 14 Tage lang zur Einsichtnahme aus. Inhalt: Rr. 45. Verordnung, die ärztlichen Hausapotheken und die Kranken hausapotheken betr. — Nr. 46. Verordnung über die Weiterzahlung von Bezüge»» at» die im Staatsdienste Beschäftigten, die zum Kriegsdienst einberufen sind, und über di« Versorgung der Hinterlassenen von StaatSdienern und Hilfsbeamten aus Anlaß des Krieges 1914/15. — Nr. 47. Bekanntmachung, den zwischen dem Königreiche Sachse«, dem Großherzogtume Sachsen-Weimar-Eisenach und dem Fürstentums Neuß j. L. übe« den Bau und Betrieb einer Eisenbahn von Schleiz nach Moßbach abgeschlossenen Staatsvertrag betr. — Nr. 48. Verordnung zur Ausführung de» Reichsgesetzes vom 6. Juli 1904 und der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 7. Juli 1905, die Be kämpfung der Reblaus betr. Die Stndträte von Ane, Löhmtz' Neustädtel, Schneeberg u. Schwarzenberg, die BürgermeistervonGriinhain, Hartensteil», Johanngeorgenstadt»!. Wildenfels, dieGemeindevorstände des amtshanptmannschaftlichei» Bezirks Schwarzenberg. Pflichtfeuerwehr Schneeberg. Sonntag, de»» 18. Jnli früh 7 Uhr Uebung sämtlicher Mannschaften der Spritzen I, II und III, des Räumer- und des Absperr»' zugeS. Es ist das Erscheinen aller Mannschaften vom 18 bis 5« Jahre unbedingt! erforderlich. Stelle»» der Mannschaften am Spritzenhaus am Straubehaus. Unentschuldtgtes Fehlen wird unnachsichtlich bestraft. I , Die Branddirektio«. Niederschlema. Oeffentliche Gemeinderatssitzung Mittwoch, de»» 14. Juli 1915, abends V.8 Uhr in» Rathaus. Sonntag nnd Montag, de»» S5. und 2«. Juli: Jahrmarkt in Neuftadtel. Musikalische Darbietungen jeder Art sind ansgeschlossen. Geländegewinn der Deutschen bei Souchez Rnmüuieus Schickfalsstunde. In einein Artikel „Rumäniens SchicksalSstunde" weist die Frankfurter Zeitung darauf hin, daß Rumäniens Auf fassung seiner Neutralität seit KriegSbegiun nicht immer dieselbe gewesen ist. Neuerdings gestattet dis runlänische Regierung die Ausfuhr von größeren Quantitäten Ge treide und Petroleum, die zuvor verboten war. Die ausgedehnte» Weizenvorräte drohten zu verderben, und dar Petroleum aus dem wiedereroberten Galizien, machte dem rumänische»» Oel de» deutschen Markt streitig. Rumänien beharrt jedoch auf dem Verbot der Waffen« und M u n i t i 0 n S e i n f u h r, obgleich der Dreiverband, wie daS amerikanische Beispiel beweist, nicht berechtigt ist, von Numänien ein solches Durchfuhrverbot zu verlangen. „Wie wir hören", schreibt dis Frankf. Ztg-, „sollen England und Frankreich Rumänien sowie den anderen Valkanstaaten die Zusicherung gegeben haben, die Meerengen zu internationalisieren und die Durchfahrt jedermann zu gestatten. Wir wissen aber andererseits ebenso genau, daß Rußland von seine»» Verbündete»» das territoriale Konstantinopel und dle Meerengen fest zugesichert worden sind. Dieses Ver sprechen bildet sogar das hauptsächlichste Band, welches Rußland heute noch zur Fortsetzung des aussichtslosen Kampfes veranlaßt. Ebenso ist uns bekannt, daß nach den Verhandlungen dir Drelverbande» dte den Dar danellen unmittelbar vorgelagerten Inseln in eng lischem Besitz »lerbleiben sollen. Bon dieser Vorposten- stellung auS wird England die Schar dec russischen Kriegsschiffe kontrollieren, nnd, wen» erwünscht, wirk sam beeinflussen können. Ob England aber seine be vorzugt« Stellung benutzen wirb, auf den russischen Freund »inen Druck auSzuüben, erscheint noch unserer Beurteilung >r» Ebarakter» und der Politik der Engländer wenig wahrscheinlich. Durch den territorialen Venu Konstantt- RI-Boot-Kaleuder. Grimsby, 13. Juli. Der Fifchdampfer „Fleet- Wood" lief hier ein, Er neigte stark zur Seite. DaS Schiff wurde ohne vorherige Warnung in der Nordsee von einem deutsche» Unterseeboot beschossen. 1 Ma»»» tot, 3 verwundet. London, 13. Juli. Die Besatzung des Fisch- dampfcrs „Syrian" aus Grimsby ist in Grimsby angekoiumen. Der „Syrian" wurde Sonntag morgen von einen, deutschen Unterseeboot angegriffen. Die Besatzung rettete sich unter dem Geschützfeuer des Unter seebootes. Zwölf dentfche TI-Boote im Mittelmeer. A t h e i», 13. Juli. Nach angeblich zuverlässigen Privat- melduugen befinden sich in» Mittelmeer 12 deutsche Unterseeboote, andere würden folgen, um der Blockade an de»» Dardanellen nnd den Operationen ans Gallipoli ei»» Ende zu bereiten. Günstige Ansfichten bei Aprvmont nnd im Priesterwalde. Berlin, 13. Juli. Wie der Genfer Korrespon dent des „Lok.-Anz." meldet, ist den über dte fortgesetzte»» Kämpf, bet Aprsmont und tm Priesterwalde vor liegenden Darstellungei» zu entnehmen, daß dte Deutschen »ntt verblüffender Raschheit das gewonnene Gelände für weitere Vorstöße organisiere»». Da» Zusammenwirken der deutschen Artillerie, der Pioniere und der grauaten- »verfenden Infanterie zeitigte in den letzten 48 Stunden höchst günstige und vielversprechende Ergebnisse tm Priesterwald«. Dte Gesamtlag« auf den MaaShöhen «fährt seit vorgestern gleichfalls ein« dm Deutschen günstige Verändernng. nopels und der Meerenge»» würde Rußland unumschränk ter Herrscher des Schwarzen Meeres. Die Folge wäre, daß dte kleine» Uferstaaten zu Satra pien deSMoSkowitertumS herabgedrückt würden, welche nur de» äußere» Anschein der Selbständigkeit be wahren oder nicht. Gegen diese Gefahr ist Rumänien durch einen Vertrag zwischen Deutschland und Oesterreich geschützt gewesen. Aber Numänien har in diesem Kriege de»» Lasus toscleris nicht nur »licht bestätigt, sondern eS schädigt durch seine Auslegung dec Neutralitätspflichten direkt den dritte» Bundesgenossen der Zentralmächte, die Türkei. Deutschland und Oesterreich-Ungarn haben da durch die Freiheit der Entschließung erhalten, ob sie sich an dle Verabredungen mit Rumänien noch für gebunden erachte»» wolle» oder nicht. Ihr Interesse an der ferneren Selbständigkeit RnmänlenS, daS Viesen» Ver trage zugrunde lag, besteht weiterhin. Aber wir permögen uns wohl den Fall, vielleicht schon bei den kommenden JriedenSverhandlungen z» denke», daß dieses Interesse, zu dessen Betätigung ein« Verpflichtung nicht mehr voriiegt, hinter wichtigeren, eigenen der Zentral»nächte -urückstehe» müßte. Weitere Bekgeltangsmatzregeln gegen Frankreich. Be rl tn, 13. Juli. Dle Norddeutsch« Allgemein« Zeitung schreibt unter der Ueberschrift: Weitere Der- geltungsmaßregeln gegei» Frankreich: I» letzter Zelt sind hier Fälle bekannt geworden, in denen kriegsgefangene deutsch« Offizier« in Frankreich nicht in einer den Kriegs- gebräuchen entsprechend«» Wels« behandelt werden, und zwar lediglich aus dem Grund«, null st« ihr Ehrenwort, nicht mehr gegen Frankreich und sein« Verbündeten zu kämpfen, »«»veigirt hab,«, Jn»beso»dv« w«de» «ach Privat-,Ich« UM «aL d«m ««richt, d«» Vmnurß «»««