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Mittag dm >7. September lM nachmittags ss. zayrgang Nr. LI7 Der AufnahmebeMK ' Genf, 15. 9. des Dölkerbundsrats am Sonnabend abend wird in Indien und in der indischen Nordwestprovinz die die Paris, 16. 9. Man bann nicht gerade be- aebnis stattfand, kam noch kein bindender Cha- ratteren. Auch die ganzen Bedingungen für .Oeuvre" sind besonders interessant die eingestreu- lag geschehen wird. lich die skanldinavischm Länder und Finnland, eine Sondereinladung an Sowjetruffand geschickt "dettt haben. Mit 34 von 51 Staaten ist nur eine Pansten will der Wahrheit die Ehre geben, knappe Zweidrittelmehrheit erreicht worden. lassen, dem Henderson nicht angehört. Mit gedämpftem Lrommettlang Die Pariser Presse zur Genfer Entscheidung wenn er schreibt, das Ergebnis sei nicht ohne Mühe erzielt worden. Wenn die drei Eroß- mächte Frankreich, England und Italien nicht in vollem Einvernehmen gehandelt und sich nicht mit ganzer Kraft eingesetzt Hütten, sei es zweifelhaft, ob Sowjetrußland ausgenommen worden wäre. Das gramen»«-« Tageblatt ist das zur BuösseMll-nng der amtlichen Bekanntmachungen der Anttshanptmannschast Flöha und des Stadtrats zu Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt der nunmehr vollzogenen Tatsache mit einem Ge fühl gegenüber, dem ein bitterer Beigeschmack daher in Oesterreich und bei den Regierungen der Kleinen Entente Befriedigung hervorgerufen. Die Besserung der Beziehungen zwischen Italien und der Kleinen Entente wird auch beachtet. Der vorgeschlagene osteuropäische Pakt ist zwar nicht endgültig ausgegeben worden, ist aber als Faktor der Stärkung der Friedensgarantien in den Hin tergrund gerückt. Der Standpunkt Großbritan niens, keine weiteren Verpflichtungen in Zentral europa zu übernehmen, bleibt unverändert. Auf einer Zusammenkunft der Unterzeichner des Bal kanpaktes unter Vorsitz von Marimos wurde die Frage eines Mittelmeerpaktes von neuem auf gerollt. Aber der Plan hat keinen weiteren Fort schritt gemacht. Der „Matin", dessen sowjetfeindliche Einstel lung bekannt ist, gibt seiner Genugtuung darüber Ausdruck, das; angesichts des Widerstandes vieler Machte der Einzug der Russen wenigstens nicht zu einer Apotheose werde. Das „Journal" bedauert, das; man hinter den Sowjets in einer Weis« hergelaufen sei, die es Litwinow gestatte, in seiner Antwort auf die Einladung von oben herab zu sprechen. Die vielfach geäußerten Befürchtungen finden anscheinend eine Bestätigung in den Ausführungen der. kommunistischen „Humanste", die natürlich den Eintritt der Sowjets als Fried ensfäktor be grüßt,,. aber dann erklärt, daß selbstverständlich das Verhalten der Sowjets in Genf und die Ak tionen der Kommunisten in der Welt keineswegs miteinander unvereinbar seien, sondern einander vielmehr ergänzen. K»,»igrnprr>*: 1 Millimeter Höhe einfältig 22 mm breit) 4 Pfennig, Im Redaktionrteil 72 mm breit) LV Pfennig, »leine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen, gllr Nachivel« und Vermittlung SS Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer «nstraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschristen Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und Im WIcderholungSabdruck Er mäßigung nach feststehender Staffel. Der früheren Entschließung der Ratsmitglieder, die vor etwa einer Woche mit dem gleichen Er ¬ folgende Verlautbarung ausgegeben: Der Völkerbundsrat ist heute abend in Ge genwart des Präsidenten der. Versammlung, Sandler, zu einer geheimen Sitzung zusammen getreten. Sandler hat dem Ratspräsidenten Be nesch den Tert von zwei Schriftstücken übergeben: 1. eins Einladung, die von einer gewissen Zahl von Abordnungen der Versammlung unterzeichnet ist und in der Sowjetrußland gebeten wird, in den Völkerbund einzutreten; 2. die Antwort der fowjetrussischen Regierung auf diese Einladung, in der der Wunsch dieser Regierung ausgedrückt wird, Mitglied des Völ kerbundes zu werden. Der Ratspräsident hatte außerdem «inen Brief des ersten schwedischen Vertreters erhalten, der sich im Namen der dänischen, finnländrschen, norwe gischen und schwedischen Abordnungen mit dem Eintritt Sowjetrußlands in den Völkerbund be faßt. Nachdem diese Schriftstücke geprüft worden waren, hat der Völkerbundsrat einstimmig, aber mit drei Enthaltungen (Argentinien, Panama und Portugal) die folgende Entschließung angenom men: - . Nachdem der Nat di« Mitteilung von dem Brief erhallen hat, der durch Sowjetrußland an den Präsidenten der Vollversammlung ge richtet worden ist und der den Eintritt dieses Staates in den Völkerbund betrifft, bezeichnet er in Ausübung der Vollmachten, die er durch Artikel 4 des Völkerbundspaktes besitzt, Sow jetrußland als ständiges Mitglied des VMer- Gkeichzeitig empfiehlt er der Versammlung Zustimmung zu diesem Entschluß. Sitz im Bötterbundsrat Die enge ZufammenMeit bei -er Ein ladung SoVieirotzlands Varthou für Schluß der Abrüstungskonferenz? London, 17. 9. (Funkspruch.) Der Sonder vertreter des „News Chronicle" in Genf meldet, ein Zeichen für di« enge Zusammenarbeit zwischen Llitwinfow und den Befürworter^ des Eintritts Rußland in den Völkerbund sei «s, daß di« Ein ladung an Sowjetruß'and von Litwinow und die Antwort Litwinolvs von den einladenden Mächten abgefaßt worden seien. Leider seien, so sagt der Berichterstatter weiter, Anstrengungen gemacht worden, um die Abrü stungsfrage beiseite zu schieben. Barthou werds bei seinen Besuch in Rom weniger bereit sein, auf Mussolinis Argumente zu Gunsten der Rüstungsgleichheit zu hören, als vielmehr auf dis Notwendigkeit Hinweisen, ein Ansrüsten Deutsch lands durch energische Maßnahmen zu verhindern. Bei seiner Rückkehr aus Rom nach Paris werde Barthou mit Hend«rson die Zukunft der Ab rüstungskonferenz besprechen. Wahrscheinlich werds Ler den obwaltenden Umständen eine Einberufung des Büros im November kaum einen Zweck haben. Die Franzosen verhehlten nicht ihren Wunsch, sich des Präsidenten der Abrüstungskonferenz zu entledigen, der mit .solcher Entschiedenheit eins wirkliche AbrüstungSoerminderung durchsetzen will. bundsrates von dem Augenblick an, an dem seine Aufnahme in den Völkerbund durch Vollversammlung ausgesprochen ist. Dis „RepMique" droht Polen mit Ausweisung von 500 WO pol nischen Arbeitern aus Frankreich Paris, 17. 9. (Funtspruch.) Die „Repu- blique" veröffentlicht eins scharfe Warnung an Polen und droht mit Sanktionen, falls Warschau nicht seinen neuesten Kurs wechsle. Das Blatt nennt als erste Sanktion, die Frankreich gegen Polen ergreifen könnte, die Rücksendung der 500 000 in Frankreiech beschäftigten polnischen Arbeiter, di« der französischen Wirtschaft obiw hin nichts nützen, da sie alle ihre Ersparnisse nach Hause schickten. Als weiteres Druckmittel führt das Blatt die Kündigung des französisch- polmschen Handelsvertrages an. Frankreich bv> nötige keineswegs polnische Kohle, stecke und daß «S in Moskau sogar Schulen gebe, in denen britische Untertan«» ausgebildet wür den, zu dem ausgesprochenen Zweck, das britische Reich zu zerstören. Das Blatt fragt, ob Simon irgend welche Zusicherungen erhalten habe, daß diese Machenschaften aufhören werden, oder ob der Minister, falls er sie erhalten habe, ihnen Glauben schenkte. Wenn dies nicht der Fall sei, dann müsse man, ganz abgesehen von moralischen und religiösen Erwägungen fragen, aus welchem vernünftigen Grunde er hoffen könne, daß aus Sowjetrußlands Eintritt in den Völkerbund Gu tes entstehen könne. Die Wollen über Genf Paris, 16. 9. Der Genfer Himmel sieht, wenn man die Aufnahme der Sowjets ausnimmt, nicht besonders heiter aus. Das ist die Ansicht des „Oeuvre", das u. a. schreibt, die polnische Angelegenheit nehme einen normalen Verlauf in ungünstigem Sinne. Im Völkerbund sei man der Ansicht, daß die Polen! mit beunruhigender Schnelligkeit eine Politik weiter treiben, die den friedlichen Interessen Europas zuwiderlaufe. Die Kleins Entente und auch andere europäische Län der seien stark beeindruckt durch die Spannung der französisch-polnischen Beziehungen. Was die österreichische Frage anlange, seien ebenfalls Wol ken zu verzeichnen. Sir John Simon habe, wie man erkläre, am Sonnabend beim Verlassen von Genf dargelegt, daß England nicht seine Unter schrift unter einen Akt setzen werde, der es mit verantwortlich für den Frieden in Oesterreich mache. Der Genfer „Times"-BerWerstatter über den Stand der Pattoerhandlungen London, 17. 9. (Funkfpr.) Der Genfer Be richterstatter der „Times" meldet, die Bemühun gen um einen Pakt der Nichteinmischung in die österreichischen Angelegenheiten werden fortgesetzt. Die große Reichweite, die der Pakt ursprünglich haben sollte, ist aber beträchtlich vermindert wor den. Die Mitglieder der Kleinen Entente haben angekündigt, daß sie für völlige Unabhängigkeit aller Donaustaaten auf der Grundlage wirtschaft licher Annäherung und Zusammenarbeit mit allen interessierten Staaten eintreten. Es wird allge mein eingeräumt, daß eine Garantie der öster reichischen Unabhängigkeit keinen Wert hat, sofern sie sich nicht aus eine Vereinbarung zwischen Frank reich und Italien gründet. Die Besserung der Beziehungen zwischen diesen beiden Ländern hat Genf, 15. S. Der Völkerbundsrat, der in Haupte«, daß die Aufnahme Sowjetrußlands kn ben Mendstunden des -Labend zu Völkerbund der französischen Presse Anlaß zu Heimsitzung über ds Sowjetrußlanofrage zchim- b^onders freudigen Kundgebungen gibt. Wenn mengetceten war, hat soeben in formeller Weise ^l« sogenannten offiziösen Organe auch be- d-e Zuteilung eines ständigen Ratssitzes an Sow- muhen, daraus emen S-eg der Politik Barthous fetrußlaud beschlossen. Dabei entPetten sich Ar- > konstruieren und die chrer Ansicht nach gunstt- «entimen, Portugal und Panama der Stimme, i gen Folgen für den Völkerbund und den Frieden i möglichst herauszustrelchen, steht die übrige Presse „Malin" und „Journal" weiter gegen di« Politik Barthous gegenüber Sowjetrutzland Paris, 17. 9. (Funkspruch.) Obwohl Außen minister Barthou Sowjetrußland einen Platz am Genfer Ratstisch verschafft hat, lassen mehrere französische Zeitungen keine Gelegenheit unbe nutzt, um ihr Mißfallen an dieser französischen Politik kundzutun. Der „Matrn" bringt ein längeres Telegramm aus Genf, das besagt, daß man dort alles tue, um in der Aüfnahmesitzung jeden lauten oder peinlichen Zwischenfall im vor aus zu verhüten. Das „Journal" legt heftig los. ES erklärt, durch di« Aufnahme Sowjetrußlands werfe der Völkerbund alle seine Bomben über Bord. Mit Sowjetrußland werde in Genf ein Staat in den Völkerbund gelassen, der seine Entstehung einer blutigen Revolution verdanke, der sich nur durch Gewalt behaupte und der sich in den letzten 15 Jahren niemals um ein« Be stätigung durch das Volk bemüht habe und das auch gar nicht tun könne. Das russische Regime verweigere der ungeheueren Mehrheit der Bür ger jedes politische Recht. Nach einem solchen Vorgehen müsse man sich fragen, wie der Völker bund noch die Verteidigung der Unterdrückten übernehmen könne. Dke „Mornlna Poft" zum Eintritt Rußlands in den BSlkerdund Kurzer Tagesspiegel Reichs mini st er D r. Goebbels sprach am Sonntag vormittag auf dem Tempelhofer Feld vor 30 000 SA-Männern, die zum Appell angetreten waren. Dr. Goebbels wies in seiner Rede u. a. daraus hin, daß die ganze Bewegung bereits in fieberhafter Tätigkeit sei, um das ne u« Winterhilfswerk vorzubereiten. Wieder wir im vergangenen Jähr werden wir, so erklärte er, vor die Nation hintreten mit dem kathegorischen Imperativ: Auch im kommenden Winter wird keiner hungern, keiner frieren und keiner Not zu leiden brauchen. Den Höhepunkt der rheinischen Grenz« landschau in Bad Kreuznach bildete am Sonn tag eine große Kundgebung der rheinischen, bay rischen, hessischen und saarländischen Bauern, auf der Reichsbauernführer Darre sprach. Reichsleiter Alfred Rosenberg, der Beauftragte des Führers für die weltanschaulichen Fragen der NSDAP, sprach am Sonnabend bei einem Empfang rm Nathaussaal in Münster. Das auf dem Berliner Sportplatz Eichkamp unter Mitwirkung von etwa 30 000 Jungen und Mädels durchgeführte „Fest der deutschen Schul e", das gleichzeitig in ganz Deutschland als „Tag des deutschen Volkstumes" begangen wurde, gestaltete sich zu «iner eindrucksvollen Treuekund gebung für unser Auslandsdeutschtum. Die Fest rede hielt der Bundesleiter des VDA Dr. Stei nach er. Die deutschen Journalisten, die zur Zeit aus Einladung der polnischen Journalisten in Warschau weilen, legten am Grabe des unbekannten Soldaten sowie auf dem Militär friedhof zu Ehren der deutschen Gefallenen Kränze nieder. Warschau stand am Sonntag im Zeichen de» Schlußtages des Europa sluges. Ba- jan (Polen) wurde Sieget. Der deutsche Flieger Seidemann wurde dritter. Im L-eichtathletik-Länderkamps ge gen Finnland errangen die Deutschen einen Gefamtsieg mit 106 Hz: 96 Hz Punkten. In den französischen Kraftwagen- Rennen am Mont Ventour siegte der bekannte deutsche Rennfahrer Hans Stuck. Das Saar-Sängerfest erreichte am Sonntag mit einer gewaltigen Volksdeutschen Kundgebung vor dem Stadtschloß in Trier seinen Höhepunkt. Während sich die offiziösen Pariser Blätter bemühen, aus der Aufnahme Rußlands in den Völkerbund einen Sieg Barthous zu konstruieren, steht die übrige Press« der Tat sache mit einem Gefühl gegenüber, dem ein bit terer Beigeschmack nicht fehlt. Am Sonntag wurde in Belgrad die internationale parlamentarische Wirtschasts- konferenz eröffnet. An der Einladung an Sowjetruffand haben sich von den europäischen Staaten nicht beteiligt: wie Schweiz, Belgien, Portugal, Holland und Luxemburg. Ban den mittel- und südamerikani- schen Staaten haben nur Mexiko, Haiti, Uruguay und Chile die Einladung unterzeichnet. Alle an deren südamerikanischen Staaten haben sich dazu nicht entschließen können. Der Beitritt der Sowjetunion erst am Sonntag in Sowjet.utzsand bekanntgegeben Mo.sk au, 17. 9, (Funkspr.) Erst am Sonn tag erfuhr di« Bevölkerung der Sowjetunion aus der Presse die Nachricht über den Beitritt d«r Regierung der Sowjetunion zum Völkerbund, Die gesamte sowjetrussisch« Presse veröffentlicht näm lich eine Mitteilung der „Taß", die die vom 9. bis 15. September geführten Verhandlungen über dön Beitrift Sowjetrußlands zum Völkerbund schildert. Es wird darin erklärt, daß der Beitritt zum Pökkerbund nur durch den Wunsch der 30 Mächte veranlaßt worden sei, di« Sowjetunion bei der gemeinsamen Förderung des Friedens als. Rußlands Ausnahme la den Völkerbund Cin stündiger AtatSfitz vetvMtgt I Partner zu haben. Zum Schluß wird betont, „ L der Eintritt in den Völkerbund sei besonders in ^m Augenblick zu begrüßen, wo der Briand-Kek- """"" " " "" logg-Pakt zur Sprache kommen werde, in dem ja der Krieg für ungesetzlich erklärt wird. sen des Völkerbundssekretariats, schreibt das Blatt, „ . - . . ... . . fei man sehr befriedigt, denn ein in letzter Mi- weller^be^ännt''do^30 Gemeinsame verzeichnender Mißerfolg würde unter den B-n-And p. London, 17. 9. (Funksprnch.) Die Londoner Blätter halten es für sicher, daß Sowjetrußland spätestens am Mittwoch Mitglied des Bölkerbun- deS fein wird. Die rechtskonservative „Morning Höchstwahrscheinlich werde die französische Ab-, P^" kritisiert jn einem Leitaufsatz mit Bitter ordnung dafür eintreten, die ganze Abrüftungs-^eit die Haltung der Mächte und sagt: Es sei konferenz zu beenden und die weitere Behänd-, Bekannt, daß die Sowjetmacht hinter dem Terror lung der Sache dem Völkerbundsrat zu über- - - - - Dar T-Matt an pd-m Werktag: MonatS-UezugSprai« : I.»v M«. Abholung in den Ausgabestellen der LandgebieteS 10 M. mehr. bei Zutragnng im Stadtgebiet IS Pfg., Im Landgeblet eo Pfg. Botenlohn. »o«-nkarten so Pfg. Einzelnummer ISPfg.. «onnabendnummer so Pfg. Doftfwoaronto! Leipzig 2SAU: Aemcinbegi«oko»to: Jranl-nberg. Aormfprichor S1. — Telegramme: Tageblatt Frantenbergsachsen. rarrer -zu. Lima) o>e ganzen «eoingungen zur - -»»re di« Einladung und Ausnahme Sowjetrußlands , -5N .fff Feststellungen der m Barthous Politik wurden vom Völkerbund gebilligt. Dabei wurde emgeweihtey diplomatischen Berichterstatterin des sestgestellt, daß die Frage der Eignung noch vor >,Oeuvre sind besonders interessant dw mngeftreu- dem 6. (politischen) Ausschuß verhandelt werden Bemerkungen, die andeuten, daß m Genf soll. Man glaubt, daß dies Montag oder Diens- kemeswegs alles zum Besten steht In den Krer-