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Mai iszg lv»»lag«ort> reeddea «»»elaendeeise i Die ,gehaltene Petit,eile N«) Familien. °n,-ig-n».8t-llenge,„ch- Dt-P-.tw-tt°m.,e«^M'nm drei«, I >«> Für Anzeigen miherhal» des VerbreitlmgrgebicleS diePetitreklamezetlel.NVX. Briesgeb.lt« Im Fall« HSH-rer »ewali -rttlcht lebe Vervilicküimg aus Aeserung iowi« rrfüllung v. Anzeigen.»ultrligen u. Leistung v. SLadenersatz, «es«»siNih»r Dell! F»a«, Bungartz. Dresden. HolESSdUUNA weschtistSftell«, Druck ».Verlag- Germania, A^>?. iür «erlag und Druckerei. Filiale Dresden. Dresden-«, i. «oliersirahet?. FenirusSioiS. «osticheckionto Dresden r7uz. «anikonto Stadtbaul Dresden Ni NI7L Für chriskliche Pvlilik und Kultur Nedakttou dar Sächsischen VolkSzeltrrna ^re^dsn-?lNstidt 1 Polierstrahe 11- ^ermnn Mii 71012. Wehrelak vor dem Reichsiag Regierungsparteien schlagen Einsparungen vor — Groener fordert Erhaltung -es Wehrwittens Berlin, 22. Mai. Im Reichstage haben die Regierungspar teien Anträge eingebracht, wonach beim Haushalt des R e i ch s w eh r », I n l st e r i u m s eine Anzahl von Titeln er mäßigt werden sollen, die insgesamt eine Ersparnis von unge- jahr 1,2 Millionen Mark bringen. Die S o z i a It>e m k ra t e n haben Anträge ^um Reichs- niehretat eingebracht, wonach eine Anzahl von Kapiteln. ->>e öie Beschaffung und Unterhaltung der Munition, Ankauf von Pfer den. Instandsetzung von Festungsiverken usw. betreffen, ge strichen werden sollen. Durch diese Anträge soll eine Erspar nis von Uber 50 Millionen Mark erziel! werden." — Die Di'plsche Aolkc-portei ersucht in einem Antrag die deutsche kieichsrcgierung, dein Reichstag einen Gesetzentwurf über die Ü'cgeluiig und den Schutz der Bernfsbezeichnnng „Architekt" »orzulegen. Relchswehrniinister Grüner hat ln der gestrigen Sitzung ln- Reichstages eine grotzangelegte Rede siir Begründung des tiichretats gehalten. Er sichrte u. a. ans: In der Presse des Auslandes, ja sogar in unserem eigenen Aalerlande wird die Behauptung verbreitet von dem militäri schen, nngrifsslüsiernen Deutschland. Tatsächlich ist aber Dcnischland abgerüstet und seine Wehrmacht ist keine Angrisfs- wasfe. Das zeigt schon der Vergleich unseres IW 000 Ma»n- Heercs mit der französischen Armee, deren Friedensstärke über eine Million, deren Kriegsstärke 0.600 Millionen betrügt. Ter neue Chef des französischen Gcneralstabs. den wir l!)18 als scharfen, aber klugen und riUerlichen Gegner kcnnengelernt haben, wird hoffentlich seine grosze Autorität dafür ciusetzen. das-, jene unwürdige und heuchlerische Dcklanialiou vo» der nugeblichen deutsche» Gefahr aushört. Trotz dieser Wehrlosig keit mus, bei uns alles geschehen, damit wir gegen jede Ver letzung der Neutralität und gegen jeden Gebietsranb austreten und uns Ivehren können, sonst wird uns auch der Völkerbund nichts nutzen. (Beifall.) Wir müssen unsere Wehrhaftigkeit er halten und ihre» Geist auch in der Jugend pflegen, zumal die Abrüstung der übrigen Länder, ans die wir Anspruch haben, keine Fortschritte macht. Man spricht von deutschen Geheimrü st unge n. Jeder Fachmann weih, datz eine geheime Rüstung unter den heutigen Verhältnissen ganz unmöglich ist. Solche Angrifse, wie sie neuer dings wieder Poincarö erhoben hat. sind also als unsinnig zu bezeichnen. Die Ausgaben für die Wehrmacht betragen bei uns 4 Prozent des Gesamlhaushalls, in Frankreich aber 27 Prozent und in Polen sogar 20.3 Prozent. Auf den Kopf der Bevölkerung kommen bei uns an Wehrausgaben 11 Mark, i» Frankreich aber 07.00 Mark Jede Möglichkeit, die uns der Versailler Vertrag lässt, mutz abgenutzt werden, sobald sie eine» Krästezuwachs für die Verteidigung bietet . Gegen jede Zersetzung der Wehrmacht wird in der schärf sten Weise vorgegangen, uigiarteiisch nach rechts und links. Das Verhältnis von Offizier und Alaun ist in unserer Reichswehr ausgezeichnet. Das Verhältnis der Wehrmacht zur Bevölkerung, das mir ganz besonders ain Herzen liegt, für das ich alles tue. was menschenmöglich ist. mutz darauf be ruhen. datz die Bevölkerung sieht, welche Leistungen in der Wehrmacht stecken. Ein bescheidenes, diszipliniertes Austreten der Wehrmacht, eine sreundliche. dienstbereite Haltung gegen über allen Schichten aer Bevölkerung, unbedingte politische Neutralität und Zurückhaltung verbürgen uns. datz wir im Volke mehr und mehr eine feste, durch nichts erschütterbare Stellung einnehmen. Ter Minister ging daun auf die einzelnen Kapitel des Etats ein und sprach die Hoffnung aus. datz in den nächsten Jahren für die Reichswehr grötzcre Mittel bewilligt würde» (hört, hört! links). 'Au den Ausgaben für Waffe» und Muni tion zu kürw». wäre oie größte Dummheit, die wir machen könnten. Alle Parteien soüten daran mitaibcilen. datz die Wehrmacht und der Wehreta! entpolitisiert werden. Der Wehr- elat müsse stabiler gestaltet werde», damit plan m ä tzig a u > lange Sicht gearbeitet werden könne. Die schlechte Kassenlage Massnahmen zur Verbilligung -es Kredits — Die bleibende Sorge -er Arbeilslosigkeil Berlin, 22. Mai. Den Steue rausch utz des Reichstages beschäf tigten heute die Matznahmen, die die Regierung zur Ankurbe lung der Wirtschaft kürzlich beschlossen hat. Dabei handelt es s ch vor allem um die zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit notwendige Erleichterung und Verbilligung des Kredits. Im einzelnen sind vor allein folgende Maßnah men geplant: Der Steuerabzug vom Kapitalertrag soll vom I Januar an beseitigt werden Bei der Kapitalverkehrssteuer soll der Emissivnsstempcl vvn 4 aus 2 bzw. von 2 auf 1 v. H. herabgesetzt werden. Das wichtigste ist die geplante Herabset zung der Börsenumsatzsteuer für festverzinsliche Werte vvn O-s n T. auf 1 v T. und die Senkung der Krunderwerbssteuer. Diese zuletzt genannten Matznahmen sollen möglichst schon vor dem 1. Januar durchgesührt werben. "Diese Vorschläge der Regierung dürften Zustimmung in ocr Mitte und ans der Rechten, aber nicht bei der Svzialdemo- Il^iiuatie finden. Dabei kann aber kein Zweifel bestehen, datz !(^>ur auf dem Wege über die Belebung der Wirtschaft eine dau- Oernde Hernbniinderung der Erwerbstofenzahl erreicht werden s^kann. Infolge der schlechten Wirtschaftslage haben sich die Einnahmen des Reiches in den letzten Wochen stetig vermin dert. Im Monat April sind die steuerlichen Eingänge um 47 .Nillianen hinter dem Steueraufkommen zurückgeblieben, das das Reichsfinanzministeriuin auf Grund interner Vvrausschät- zungen errechnet hatte. Diese V erschlechr e r u n g d e r Kasse» läge ist um so bedenklicher, als Zeichen für eine Besserung der Konjunktur vorläufig nicht vorhanden sind. Dieser Minderung der Einnahme» steht eine Erhöhung der Ausgaben durch die bedenkliche Lage der Reichsanslnlt sur Arbeitslosenversicherung gegenüber. Bei der Beratung des Nachtrags-Haushalts ging man vvn einer Ziffer von 1.2 Millio nen Arbeitslosen im Durchschnitt des Jahres aus. Heule ist man sich darüber klar, datz die d u r ch sch » illliche A r b e i t s l v s e n z i s s e r allermindestens 1. ü Millionen betragen wird. 100 000 Arbeitslose mehr bedeuten sür Unter ball und Arbeitsvermittlung des Arbeitslose» eine Ausgave mm 100 Millionen Mark jährlich. Da die Reform frühestens m, 1. Juli in Kraft tritt, so sind auch alle finanziellen Resnl täte dieser Reform nur sür dreiviertel Jahre zu berechnen. Die Ersparnismöglichkeiten. die der Vorstand dcr Arbeits losenversicherung vorgeschlagen hat. betragen im Jahre 120 Millionen, im Dreivierteljahr 90 Millionen. Eine D.prozenüge Erhöhung der Beiträge auf insgesamt 4 Prozent bringt weiter hin HO Millionen. Unter diesen Umständen wird bereits er wogen. ob man nicht die Beiträge aus 4K- Prozent erhöhen sott. Eine Erhöhung dcr Beit ige um ein volles Prozent würde ein Mehraufkommen von 280 Millionen, oder auf dreiviertel Jahre gerechnet ein Mehrauflwmmen vo» 2!0 Millionen he- dcuten. Durch eine solche Beitragserhöhung nmre es möglich, dgs Defizit dcr Reich-anstalt zu decke», falls die Zahl der Arbeits losen aus 1,0 Millionen Menschen beschränkt bleibt. Steigt sie aber über diese Ziffer, so wird die Erhebung eines Nat- opfers aktuell. In welcher Form dieses Notogfer erhoben werben könnte, steht nock völlig dahin Der Jeppelm-Flug Neunork. 21. Mai. „Assvciaied Pretz" meldet aus Rio de Janeirot Dr. Ecke nee funkle der Nationalen Telegraphengesellschaft, die Ge schwindigkeit des ..Gras Zeppelin" sei infolge starken Windes vermindert, sonst aber sei alles in bester Ordnung. Nach einer Meldung der „Associated Pretz" aus Pernam- buco hat Dr. Eckener den B " den des Landungsplatzes durch Funkjpruch initgeteilt, datz dcr „Gras Zeppelin" kurz nach 10 Uhr vouniltag» Ortszeit in Pernainburo eintresfcn werde. Wie Associated Pretz cum Pernambueo meldet, ent wickelt sich auf dem Laiidungt-piatz mit feinem der SchBarkeit ivegeu rol-weif: angestncheneu Ankermast bereits lcbhailes Trei'ben in der nach laufende» zählende» Menge, die aus dem Hiulertaud und den Nacklmrstaate» zufammeugeslröml ttt. um den Zeppelin zu sehen. Unter den Beim »lustige» ist das deutfche Elemeut stark vertreten. Offiziers-Ersatz Don Oberst a. D. K. v. Oeryen. Der tlBert eines Heeres wird wesentlich von dem Geist und der Tüchtigkeit seiner Ofsiziere beeinflus-t. Deshalb ist es verständlich und nötig, datz sich die öffentliche Mei nung lebhaft um die Auswahl und die Ausbildung des Offiziers-Ersatzes bekümmert. Man kritisiert, und so wird z. B. etwas primitiv gefordert, man solle einen großen Teil der Offiziere dem ..Mannschaftsstande" entnehmen. „Mann schaftsstand" ist ein reichlich antiquierter Begriff. Max meint damit, auch solche Soldaten solle man zur Offiziers« laufbahn zulassen, die nicht eine Mittelschule bis zur Er« langung des Reifezeugnisses besuchten. Andere reden von „Abschaffung des Bildungsprivilegs der Offiziere." Die Offiziere haben zwar kein Privileg auf Bildung; aber die Bildung, die „Gebildeten" haben bis zu einem gewissen Krade ein Privileg ans die Ossizierslaufbahn; wie nebenbei auf die meisten „gehobenen" Laufbahnen in Reich. Land und Gemeinde. Am Heere geht das Bildungs privileg auf Scharnhorst zurück, der es an Stelle des Ge- burtsprivileas fetzte. Nun hat man nicht ganz mit Unrecht gesagt. Scharnhorst habe das Privileg der Schulbildung schon selbst durchbrochen und auch einer Reihe von Ve- rufsunteroffizieren die Ofsizierslaufbahn erschlossen. Das ist richtig und falsch zugleich. Scharnhorst ließ tüchtige und zugleich gebildete Unterofiziere auswählen, und über nahm sie in das Ossizierkorps. Diese Auslese mutzte sich aber, ehe sie die Offiziersabzeichen erhielt, einer theoreti schen Prüfung unterziehen, in der sie über ibre Kenntniise Rechenschaft ablegte. Darunter befanden sich auch viele Bolksschüler, die sich während der Dienstzeit weitcrgebildet hatten, wie z. B. der bekannte General v. Reiher, der als Chef des grogen Generalstabs der Vorgänger Moltkes war. Solche Autodidakten wußten häufig weit mehr, als viele der damaligen Ofsiziere aus dem Landadel. Man darf nicht vergessen, daß vor 1806 diese nur als halbe Kinder in dis Regimenter kamen und ihre Schulbildung höchst lückenhaft war. Aber braucht ein Offizier überhaupt viel zu wissen, uni seinen Beruf auszufüllen? Von vielen deutschen Intellektuellen wird die Frage verneint; merkwürdiger Weise gerade von solchen, die die Offiziere wegen ihres Mangels an Geist und allgemeiner Bildung tadeln. Man kann — diese Bemerkung sei bei aller Anerkennung der geistigen Ueberlegenheit der Kritiker erlaubt — doch nicht die Ursache bejahen und ihre Folgen verneinen. Man wirst dem deutschen Eeneralstab vor, er sei vor dem Kriege falschen Doktrinen gefolgt und habe, wissenschaftlich ein seitig gebildet und in seinem Denken erstarrt, nicht genü« gend geistige Wendigkeit besessen, um den Anforderungen des Großen Krieges zu entsprechen. Man fordert also vom Offizierskorps'wissenschaftliche Arbeit und wissenschaftliche Leistungen; Weiterbildung der Kriegswissenscharten. Auch der tägliche Dienst ist bei der fortgeschrittenen Waffen technik obne gründliche Kenntnisse in den einschlägigen Fächern nicht zu leisten, wenn er nicht rein schematisch betrie ben werden soll. Der Schüler, besonders wenn er ein lang dienender Söldner ist. verlangt von seinem Lcbrer volle Beherrschung des Stoffes; er will nicht abgcrichtet. sondern unterwiesen werden. Kein Untergebener wird zu einein Vorgesetzten Vertrauen haben, der nicht mehr weiß und nicht mehr kann, als er selbst. Die Offiziersanwärter werden dem Unterricht aus den Waffsnschulen am besten folgen, welche über eine gründliche, abgeschlossene Schulbildung verfügen. Demnach wären die im Recht, welche verlangen, zur Offizierslauf bahn dürfe nur der zugelassen werden, der das Reifezeugnis besäße. Sie hätten Recht, wenn jeder oder doch die meisten Jünglinge in der Lage wären, die Mittelschule zu besuchen. Wie dis Dinge liegen, würde durch eine solche Forderung der Kreis der Anwärter unerträglich vereng' Die nicht akademisch Gebildeten haben sich den Zutritt zu oen Staats stellungen mit politischer Verantwortlichkeit erkämpft. Dann ist es aber ausgeschlossen, daß man den Nicht» abiturienten die Ofsizierslaufbahn verschließt. Denn das Heer ist heute nach ulilm» i-ntio cci pulOic»«-. Versperrte man auf die Dauer einem großen Teil der Bevölkerung d<n Zutritt zur Ossizierslausbahn. so triebe man einen Keil zwischen 2! o I k und Wehrmacht und zer schlüge der Notwehr des Reiches von vornherein jede Er- folgsmöglichkeit. Denn ein Erfolg ist nur möglich, wenn die Wehrmacht bei Einsatz von der Volk-gesamt- heitgetragen und gestützt wird. In Frankreich werden in großem Umfange die Ofsiziere ans alleren Kapitulanten ergänzt. Man ver zichtet allerdings nicht ans Offiziere mit guter Schul- und mililärwissenschaslücher Fachausbildung, die gerade in Frankreich ans besonders hoher Srnie steht. Ria» hat zwei Arten von Offiziere». Trupviers. die sehr langsam, wenn überhaupt, ainrückeu. und Springer, die raick be ll I