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96. Jahrgang Mittwoch, am 4 Juni 1930 Nr. 128 «uzelpenpret«: Die « Millimeter drett« Vettt»eU« LS Neichtpfenutge. LingesaM und Reklamen UV R«1ch»pfenntg« Weitzeritz-Zeitung x^<«z.mmg UN» AnzeigerfiirDipMl-iswalSe, Schmiegeberg «.u Bezagtprel«: Fär «inen Monat r.L9 N«. mit Zutrogen, einzeln« Nummern » »eich». p.Ejg« :: <v«m«tn»e - Verbands - Girokonto Nr 3. :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr' 493 :: Postscheckkonto Dresden 12 »4» Wegefperrungen. Wegen Massenschuttes werden folgende Straßen für den ^1i"dteHochwaldstrabe<Oberfrauendorf-Falkenhain) vom 7. bis " 12 Iun?7s3v Umleitung über Schml-deb-rg oder ^hnsbach: 2) dl« Falkenhainer Straß- vom ^0.—13-Juni 1939. (Dönsch- ten bleibt von Schmiedeberg aus zugänglich.) Umleitung über Baukahre — Waldldylle oder Schmiedeberg (Molchgrund) — gÄstam^Schmiedeberg (Bez. Dresden), am 3. Juni 1930. » Morgen Donnerstag nachmittag 5 Uhr Berkaus von Rindfleisch Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde, 3. Juni. Gestern abend fand der zweite Lin- SZSN Lk/D zweiter Seelsorger — sprach über „Die reformatorische Bottckasst in R u osburg u>n d wir . Gemeinsamer Ge sang „O komm, du Geist der Wahrheit" bildete die Borbereitung zu den Ausführungen. Der erste Bortrag habe sich mit unserem Kirchspiel beschäftigt. Heute handle es sich um die Geschichte vor und um 1530 in erweitertem Sinne, um ein Hmeiwschauen in das tiefste Annere von Augsburg. 1521 in Worms hatte Luther auf das gute Recht seines Gewissens gepocht. Ein „Halt! rief man ihm entgegen. Es nützte nichts: die evangelische Lehre verbreitete sich weiter. Luther kam in die Reichsacht: 1521 brannten die ersten Scheiterhaufen. ES folgten Speyer 1526 und 1529. Der Versuch, die Begeisterung für die neue Lehre eingudämmen, hatte Proteste Mr Folge. Da verfügte 1530 Kaiser Kart V., die beiden Teile (also Katholiken und Protestanten) sollten ihre Glaubens sätze schriftlich festlegen und er wolle sie in Augsburg „in Liebe und Güte^ vergleichen usw. und so versuchen, dem ^Streit ein Ende zu machen. Freilich trieb der Kaiser ein Doppelspiel. Er wollte «s mit dem Papst nicht verderben, brauchte aber auch dringend di« Hilfe der evangelischen Fürsten gegen die ihn bedrohenden Türken. Das wußten die Protestanten. Sie waren deshalb miß trauisch, legten aber trotzdem gewissenhaft und rechtzeitig ihr Schreiben nieder. Anders Rom. Es nahm sich mehrere Wochen Jett und versuchte schon damals, die Protestanten in die Rolle deS Angeklagten zu drängen. — Noch heut« schieben katholische Blätter alle Schuld an den unglücklichen Zeitverhältntssen den Protestanten zu. Demgegenüber müsse klorgestellt werden: Refor mieren heiße nicht verneinen, niederreißen ohne Ausbau, sondern Neugestaltung auf altem Grunde, notwendige Reinigung. — DaS Bekenntnis von Augsburg ist eine gewaltige Arbeit. 21 Artikel beweisen, daß die neue Lehre in Wahrheit die Lehre Christi ist. Nur 7 Artikel setzen mit den Irrtümern der alten Kirche sich aus einander. Am 24. 6. wird st« dem Kaiser übergeben, am 25. 6. lieft der Kanzler st« in der Kapikelstube d«S bischöflichen Hauses in Augsburg vor den geistlichen und weltlichen Herren, der Kaiser in der Mitte, vor im Namen seiner Auftraggeber, Fürsten und Städte (heute mein« man, weltlich« Behörden hätten milder Kirche nichts M tun). Gar mancher, von dem'man'S nicht erwartete, äußerte sich zustimmend. Dr. Eck verlas di« katholische Entgeg nung. (Die Protestanten konnten trotz Bitten kein Exemplar er halten.) Ein« Antwort Melanchthons wurde nicht angenommen. Das Ende: das evangelisch« Bekenntnis galt als widerlegt. Die evangelische Sache war aber damit nicht tot. Gewaltiges war von ihren Bekennern geleistet worden, unterstützt von der Feste Ko- burg aus durch Luther mit Rot, mit Gebet, mit Zuspruch. (Red ner zitierte zahlreich« interessante und packend« Stellen aus Brie fe» Luthers auS fener Zeit). Die Augsburgisch« Konfession will «in Bekenntnis sein. Und heute gibt's bereits bekennend« Wissen schaft Mediziner, Naturwissenschaftler). Geschichte hat Wert nur dann, wenn sie mit der Gegenwart in Beziehung gebracht wird. DaS gilt auch von Augsburg. Geschichte fragt, mahnt, richtet. Das aber ist manchen Kreisen unangenehm, die deshalb geschichts los sein wollen. Die Hauptsache ist nicht die Geschichte, >das Pa pier, sondern das Bekenn«», wenn uns das auS Luthers Briefen etwas spüren läßt vom Pulsschlog von Augsburg. Wir müssen das Bekenntnis von 1530 in Beziehung bringen zu 1930. Wir müssen dos Gesangbuch aufschlagen in den nächsten Wochen, recht ost, und dort im Anhang« dos Augsburgisch« Bekenntnis nach- kesen. Gerade seht, wo Rom überall zielsicher vorstößt, wo ein« di« Kirch« überhaupt bekämpfend« Richtung von uns ein klares, ganz bewußtes Bekenntnis verlangt vor aller Oesfenllichkeit. Das Augsburgisch« Bekenntnis ist zwar «in f«st«s, aber kein sta-r- v« s Bekenntnis, kein Dogma, dahinter steht -das lebendig schla gende, gesunde Herz. — Redner ist bemüht, Sinn und Geist und Mert und Bedeutung des Augsburgisch«» Bekenntnisses den Zu hörern nahezudringen und in ihn«n Mr Tat werden zu lassen. Willig kommen ihm dies« entgegen und erbitten we Hilse des Höchsten dazu indem gemeinsamen Gesang« „Du heiler Geist, bereite ein ptinMsest nah und fern", an den «in gleichgestimmtes Donk- und Bittgebet deS Redners sich anfchließt. DaS Lied ^Segne und b«W!e" schloß di« evangelisch« Feierstunde. — Der Besuch war ieiolich, oder kann man ibn gut nennen? Auch wenn AuvME für die evangelische Sache in U Auch wenn man die Besucher auf Alter und Geschlecht hin wagt? Dre Frage bleibt offen. — Der g. Bortrag findet am 18. Juni am ,/Stern"-Saal« statt. — Die Juni-Monatsversammlung des Gastwirts-Vereins Weißeritztal fand bei Kollegen Weinrich, Lindengarten Rein. Hardtsgrimma, gestern Dienstag nachmittag statt. Sie war leider nur schwach besucht. Zunächst wurde Mitteilung gemacht von einem Schreiben der Amtshauptmannschast, wo- nach das Konzessionsgesuch des Turnvereins (DT.) Freiberg für die Jahnbaude bei Hermsdorf i. E. genehmigt worden ist, i lEtt d« Ausschank auf Mitglieder der D.T. sich erstreckt; insoweit das Gesuch wetterging, wurde es abgeleynt. Eine Beschwerde der Kollegen von Kipsdorf und Umgegend wegen eines Werbe artikels des Müglitztales in der Fachzeitung, in dem vom Weißeritztal keine Notiz genommen worden ist, wurde richtig- gestellt. Es soll in einiger Zeit auch ein Artikel über das Weißeritztal erscheinen. Wegen der hohen Konzessionsabgabe des Schützenhauswirtes Dippoldiswalde bei seiner Pachtüber nahme ist der Hauptoerein gehört worden und hat geantwortet, daß die hohe Gebühr angefochten werden kann, da innerhalb eines Vierteljahres zweimal Gebühr gezahlt worden ist. Der Beitritt zum Verkehrsverband für die Sächsische Schweiz und das Osterzgebirge wurde beschlossen. Kollege Röhner—Borlas wurde als neues Mitglied ausgenommen. Verschiedene von der Amtshauptmannschaft an den Verein zur Aeußerung ab gegebene Konzessionsgesuche hatten eine Vorstandssitzung nötig gemacht. Die Gesuche von den Kollegen Friebel—Nieder frauendorf und Meinig—Brauerei Oberpöbel sind vom Be zirksausschuß bereits in der vorgeschlagenen Weise genehmigt worden. Ein Gesuch Röhners—Borlas um Genehmigung des Ausschanks von Branntwein ist befürwortend an die Amts- hauptmannschaft zurückgegeben worden. Die Versammlung war mit den Vorschlägen des Vorstandes einverstanden. Nun mehr erstattete der Vorsitzende Bericht über eine Kreissitzung in Dresden. Vor Aufstellung von Geldapparaten wurde ge warnt. Diese sind zwar von den Polizeibehörden genehmigt, von der Staatsanwaltschaft aber verboten und Aussteller be straft worden. Auf Wunsch der letzten Versammlung berichtete der Vorsitzende dann über die sozialen Einrichtungen und Versicherungen des Gastwirtsgewerbes (Haftpflicht, Feuer- und Einbruch-, Glas-, Kraftfahrzeug-Versicherung, Begräbnis- und Erholungskasse). Der Erholungskasse werden von dem an den Verband zu leistenden Monatsbeitrag l5Pf. zugeführt. An spruch an die Kasse haben die Mitglieder nach lOjähriger Mitgliedschaft. Zum Verbandstag in Löbau wird der Vor sitzende Oskar Taubert abgeordnet und die nötige Auslösung bewilligt. 3m Bezirke des Gastwirtsvereins Weißeritztal stehen noch 45 Kollegen dem Vereine fern. Mit einem Rundschreiben sollen diese zum Beitritt aufgefordert werden. Auf strenge Einhaltung der Polizeistunde und dann auch auf die tarif lichen Bestimmungen in den Betrieben wies der Vorsitzende erneut hin. Ein Antrag, daß die Verbandsnadel zu den Ver sammlungen zu tragen, andernfalls I M. Strafe zu zahlen ist, sand Annahme. Die nächste Sitzung soll bei Kollegen Kirsten, Schäsermühle Wald-Bärenburg, abgehalten werden. — Am kommenden Freitag wird, wie aus einem Inserat in vorliegender Nummer zu ersehen ist, die Garten-Tanz- Diele im Schützenhaus-Garten eröffnet werden. Der von Baugeschäfts-Inhaber Nitzsche errichtete schöne Pavillon mit seinen dunkelbraunen, weiß gefügten Schäften und großen Fenstern paßt sich gut hinein in das grüne Laub des schattigen Gartens. Noch sind die Handwerker nicht ganz fertig, bis zur Einweihung wird aber alles vollendet sein. Schützenhauswirt Hönig wird zur Eröffnung mit bester Küche und bestge pflegten Getränken aufwarten und zu seinem Teile zur glanz vollen Einweihung beitragen. Dippoldiswalde. Bei Ler hiesigen Sparkasse wurden im Mai Ls.Js. 6594SRM. eingezahlt und 42 031 AM. zurück- gezahlt. Der Zinsfuß für Lie Spareinlagen beträgt 5 Proz. bei täglicher Verfügung und jetzt noch 6 Pvoz. bei monat licher Kündigung und 7 Proz. bei einvierbeljährlicher Kün digung. — Am Sonnabend hielt Lie Gruppenleitung Glashütte vom Elbgausängerbund eine Sitzung im Hotel «Stadt Dres den" in Glashütte ab. Gruppenvorsitzender Estler be richtete über Lie vor einigen Tagen in DresLen abgehaltene Verträuensmänner-Sitzung und gab Aufklärungen und Er mahnungen Mr recht zahlreichen Beteiligung zu Lem am 15. 3uni in Pirna stattfinLenden Sängerfest Les Elbgausänger- dundes, u.a. auch zur Unterstützung der erwerbslosen Sänger, Li« sich am Sängerfest beteiligen wollen, seitens Ler Vereine. Drei Lhormeistern in der Gruppe war eS vor kurzem ver gönnt, auf eine längere Tätigkeit als Liedermeister in ihren Vereinen zurückzublicken: Oberlehrer Thiel, Großröhrsdorf, ^itt^Lehrer Walte, Sängervereinigung Glashütte, und Kantor Voigtländer, Johnsbach, je 10 Jahre. Da sich zur Gruppenprobe für das Gängerfeft in Pirna im Anschluß an Lie Sitzung nur -rei Vereine (zwei aus Glashütte und einer aus Liebstadt) eingefunden hatten, wurde eine weitere für Len Festsonnabend abends 6 Uhr angesetzt. Falkenhain. Bei herrlichem Wetter trafen zur Himmel fahrt am Nachmittag zur festgesetzten Zeit Lie Kinderabtei lungen der Turnvereine Glashütte, Lauenstein und Rein hardtsgrimma zum Kindertreffen beim hiesigen Gasthof hier ein, z. T. begleitet von einer größeren Anzahl Erwachsener. Auch Lie KinLerabteilung Les Turnvereins Schmiedeberg ge sellte sich, obwohl nicht zum Bezirk gehörig, später noch zu. Den WillkommenSgruß Ler Bezirksleitung entbot Bezirks vertreter Röhler, Lauenstein, worauf ca. 150 KinLer unter der Leitung des Bezirks-KinderkurnwarteS Werner, Bären stein, unvorbereitete Freiübungen turnten, Lie guten Anklang fanden. Nach einer Pause wurde zu verschiedenen heileren Spielen und sonstigen freudigen Abwechslungen angetreten. Ueberall sah man strahlende KinLeraugen, ein Zeichen, Laß Lie KinLer mit Lust und Liebe bei Ler Gache waren. Gar zu bald waren Lie Stünden vorbei. Nachdem sich Lie jüngsten Jünger Johns noch auf Verelnsunkosten etwas leiblich ge stärkt hatten, ging «S Lem Helmalsort wieder zu. Johnsbach. Wochenlange fieberhafte Tätigkeit herrschte in der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr, um die sür vorigen Sonntag nachmittag angesetzte Prüfung gut zu bestehen. Unr l Uhr war die Wehr mit Führern und der Prüfungskommission, unter ihnen Ehrenhauptmann Karl Petzold, bestehend aus Hauptmann Herschel—Geising, Hauptmann Kölbel—Glashütte und Hauptmann Winkler—Reichstädt und einer Anzahl weiterer Kameraden der Wehren Reichstädt, Schmiedeberg und Glas hütte zur Stelle. In den verschiedensten Uebungen gaben die Wehrleute ihr Können kund. Diesen Uebungen folgte nach geraumer Zeit das Signal zum Sturmangriff. Als Brandobjekt war das Grundstück des Gutsbesitzers Oskar Neubert unterhalb des Erbgerichts ausersehen. Mit einer Anfahrtsstrecke von zirka 250 Meter konnte die Freiwillige Feuerwehr bereits nach Ablauf von 4 Minuten, die Pflichtfeuerwehr mit einer An fahrtsstrecke von 2200 Meter (abwärts) in 6 Minuten nach dem ersten Signal Wasser geben. Auch die in Bereitschaft stehende Motorspritze der Freiwilligen Feuerwehr Glashütte konnte in 10 Minuten Wasser geben. Nachdem abgeblasen und die Wehren eingerückt waren, versammelten sich die Führer zur Beratung und die Mannschaften zur Entgegen nahme der Kritik im Erbgerichtsgasthof. Hauptmann Herrsche! gab das Prüfungsergebnis bekannt. — Sehr gut — lautete die Hauptzensur, sehr gut — auch die Beurteilung in sämt lichen Uebungen. Hauptmann Kölbel ergänzte den Bericht, gedachte auch der besonderen Verhältnisse auf dem Lande und der neuen jungen Kräfte und beglückwünschte die Gemeinde und den neuen Hauptmann der Wehr, Gutsbesitzer Mar Schwenke, zu einer solchen strammen Mannschaft, dem sich auch Hauptmann Winkler—Reichstädt anschloß. Den Will- kommensgruß der Gemeinde und der Wehr entbot Bürger meister Börner unter gleichzeitigen Dankesworten an die Prüfer, die auswärtigen Kameraden und den Mannschaften der Johns bacher Wehren für ihre Leistung. Grüße des Landesverbands vorsitzenden Müller—Schmiedeberg und der dortigen beiden Wehren überbrachte Kamerad Heerklotz, während Kamerad Vorig im Namen der Motorspritzenmannschaft Glashütte Grüße und Glückwunsch zum Ausdruck brachte mit der Be merkung, daß sie nur aus treuer, nachbarlicher Kameradschaft erschienen seien, nicht aber zu etwaiger Konkurrenz. Körner;ckork. Hermann Bretschneider vollendete am l.Junr eine 40 jährige Dienstzeit als Postagent in Börnersdorf. Aus diesem Anlaß wurde ihm vom Vorsteher des Postamts Lied stadt ein vom Reichspräsidenten v. Hindenburg vollzogenes Glückwunsch- und Anerkennungsschreiben neben den Glück wünschen des Reichspostministers und des Präsidenten der Oberpostdirektion Dresden überreicht. Auch die Beamten des Postamts Liebstadt, der Verband Deutscher Postbeamten und die Gemeinde Börnersdorf überbrachten Glückwünsche. Großenhain. Auf Ler MilLenhainer Straße fuhr in Lev Nacht zum Sonntag ein MilLenhainer Motorradfahrer in eine Gruppe von vier Personen, Lie -auf Ler Straße zu- sammenstand. Der Fahrer stürzte und wurde sehr schwer verletzt. Des weiteren wurden von den dort zufammen- stehenden Personen zwei erheblich verletzt. Die drei Ver letzten mußten Lem Großenhainer Krankenhaus zugeführt werden. lleuöknitz. Während der Nacht drang ein betrunkener Mieter nach Zertrümmerung der Küchenlür in die Wohnung seines Hauswirtes ein und zerschlug hier, was ihm in den Weg kam. Dabei hatte der Betrunkene vorher auch noch die Lichtleitung zerschnitten, so daß sich der Ueberfall vollständig im Dunkeln abspielte. Der Hauswirt setzte sich energisch zur Wehr, wurde aber von dem Wütenden mit einem eisernen Gegenstand bedroht und mußte schließlich zusammen mit seiner Ehefrau durch das im Erdgeschoß befindliche Fenster fliehen. Auch ein dem Hauswirt zu Hilfe eilender Nachbar wurde durch einen Messerstich am Arm verletzt. Man mußte schließlich die Polizei zu Hilfe rufen, die den Tobenden festnahm. Wetter kür morgen: Nachdruck vordvteai Meist schwache Winde, hauptsächlich aus östlichen Rich tungen. Hefter. Nach etwas kühler Nachk tagsüber stark« Erwärmung.