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V68P6N in c>6n Ki-Kurkinektz. vresäeQ, Loriliabelick cken 20. Februar 1004, nackm. 2 Otir. 1. L. Boöllmann: 8uit6 Aotkigus für Orgel. 2 Prei kleine Motetten: G P. dtt Palestrina: a) 0 Domino -lesn Obrwts, adoro to iu oruos vulnsratum teils st aosto potatum, dsprsoor ts, ut vulusra tun eint rsmsäium animas msss. ^msu. (O angebeteter Herr Jesus Christus, am Kreuze verwundet und mit Essig getränket, dich flehe ich an, laß deine Wunden ein Heilmittel meiner Seele sein.) l>) 6tiri8tu8 kaotu8 68t pro nol>>8 obsdisns nsgus ad mortem rmtem oruois. Droptsr guod st Dsus sxaltavit illnm et dsdit illi nomsn guod S8t supsr omns nomsn. (Christus ist für uns gehorsam geworden bis zum Tode am Kreuze. Deshalb hat ihn auch Gott erhöht und ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist.) Johannes Gabriel!: o) ^Znu8 Dsi, gui tollis pssoata mnndi, mi8srsrs nobm. (Fünfstimmig.) (O Lamm Gottes, das die Sünden der Welt trägt, erbarme dich unser.) 3. Joh. Brahms: Sologesang (op. 121 Nr. 4), vorgetragen von Fräulein Helene Kuntze. Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben also, daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Worte, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich es stückweise, dann aber werde ich's erkennen, gleich wie ich erkannt bin. Nun aber bleibet Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. 4. Gemeinde: Gesangbuch Nr. 74, 13. Ja, mein Heiland, dein zu denken, ganz in dich mich zu versenken, sei mir immer heil'ge Pflicht. An mein Herz will ich dich drücken, mich an deinem Kreuz erquicken, bis auch mir das Herze bricht. Vorlesung. 5. Osk. Wermann: Sologesang (op. 117 Nr. 2), vorgetragen von Fräulein Helene Kuntze. Ich bin des Herrn! Wo soll ich anders hin? Mein Jesus nur hat ew'ge Lebensworte! Hang' ich an ihm, blickt meine Seel' auf ihn, so öffnet Gott mir seine Friedenspforte und sel'ges Licht umglänzt mich nah und fern. Ich bin des Herrn! Ich bin des Herrn! Er, der die Sünder liebt, tritt vor mein Herz mit seinen Todeswunden; er, der durch sie mir freie Gnade gibt, der große König aller Freudenstunden, will auch mein König sein. Das hör' ich gern! Ich bin des Herrn! Ich bin des Herrn! O Liebe, du bist groß, du Trägerin der Gottesmajestäten! Auf's lieblichste gefallen ist mein Los; dich will ich lieben, dich preisen und anbeten, und jauchzen nach dem Tod von Stern zu Stern: Ich bin des Herrn! 6. Felix Draeseke: Motette für fünfstimmigen Chor (op. 57 Nr. 3). 0 bons 4s8u, wmsrsrs nostri, guia tu orsasti no8, tu rsdsmwti no8 8-MAuins tuo prstiosi88imo. (O lieber Jesu, erbarme dich unser, denn du hast uns erschaffen, du uns erlöset mit deinem kostbaren Blute.