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für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter Pi Montag, de» 8. Oktober 1S28 Ruhiger Lonnlag in Mener-NenstM W Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meitzsu, des Amts- -Nichts und der Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nachtruhe, „deren Beginn von vornherein zu bestimmen ist", dann einmal in der Woche einen „freien Nachmittag" von vier Stunden und jeden zweiten Sonntag ab 3 Uhr nachmittags „Ausgang". Besondere Bestimmungen im Falle der Schwangerschaft — die kein Kündigungsgrimd ist, wenn das Arbeitsverhältnis schon drei Monate be standen hat — befreien vier Wochen vor und zwei Wochen nach der Niederkunft von jeder, weitere vier Wochen von schwerer Arbeit. Und schließlich dürfen Kinder unter zwölf Jahren gegen Entgelt nicht beschäftigt werden. Ganz neu ist die Bestimmung, daß bei wirklichen oder an geblichen Verstößen gegen diese und noch weitere Schutz- bestimmungen nicht etwa bloß der Arbeitnehmer selbst, sondern auch Personen oder Vereinigungen, „die ein be rechtigtes Interesse am Schutz des Arbeitnehmers haben", den Gewerbeaufsichtsbeamten anrufen können, der dann zu untersuchen und bei Feststellung von Mißständen den Arbeitgeber zu verwarnen hat. Er hat auch innerhalb der Wohnung Kontroll- bzw. Untersuchnngsrecht. Soweit die wichtigsten Bestimmungen dieses Ent wurfes. der aus recht verständlichen Gründen in der Öffentlichkeit großes Interesse erregt, natürlich auch so fort recht erheblich umstritten wird und zu einem heftigen Dafür oder Dagegen Veranlassung bietet. Leicht ist's ja auch nicht, hier einen einigermaßen gangbaren Mittelweg zu finden; denn es werden ja hier allerpersönlichste Inter essen, nämlich die der Familie und des Hauses, berührt — und die haben ein Recht auf vorsichtige Behandlung. Amerika erwartet den „Zeppelin". Empfangsvorbereitungen in Lakehurst. Die bevorstehende Amerikafahrt des „Graf Zeppelin" erregt in Amerika das größte Interesse. Die Blätter be richten ausführlich über die Fahrtvorbereitungen. Aus Lakehnrst wird gemeldet, daß die von der Marineluft- station für den Zeppelin getroffenen Empfangsvorberei tungen beendigt sind. Es sind Maßnahmen zur Aufrecht erhaltung der Ordnung getroffen, da gewaltige Massen Schaulustiger erwartet werden. Die Marinestation Philadelphia hält zur Hilfe leistung bei der Landung mehrere hundert Matrosen in Bereitschaft. Es sind auch Vorbereitungen für die schnelle Lufifahriausststtung eröffnet. „Ila Berlin 1 928." Unter austcrordcntlicher Beteiligung von Vertretern der Reichs- und Staatsverwaltung, der städtischen Körper schaften, der Diplomatie und der Presse ist Sonntag die „Ila Berlin 1928" der Öffentlichkeit übergeben worden. Der Begrüßungsansprache des Oberbürger meisters Böß folgte die Eröffnungsrede des ReickSver- kehrsministers v o n G u 6 r a r d. der die Grübe des Vro Kommunistische Hanswurstiade. Eine politische Komödie. Ein Streich, der von den Kommunisten in Szene ge setzt wurde, bildete am Sonntag den Gegenstand zahlloser Unterhaltungen in der Reichshauptstadt. Die Angeführten waren einesteils der Berliner Rundfunk, andererseits die Sozialdemokratische Partei bzw. einer ihrer Angehörige» Die mehr bedenkliche Seite stellen die Wildwestmanieren dar, mit denen das Stück ausgeführt wurde. Im Berliner Rundfunk sollte am Sonnabend der „Vorwärts"-Redakteur Wolfgang Schwarz einen Vortrag über Friedenssicherung halten. Abends '^7 Uhr wurde Schwarz unter der Firma der Funkstelle angerufen. Es wurde ihm gesagt, es sei ein Auto der Funkstunde gerade in der Nähe seiner Wohnung und würde ihn abholen. Das Auto kam pünktlich; Schwarz stieg ein. Im Auto saßen drei Männer. Das Auto schlug zunächst die Rich tung zur Sendestation ein, fuhr jedoch alsbald iu raschem Tempo weiter. Als Schwarz das bemerkte, zogen die drei Revolver und erklärten ihm, daß ihm nichts geschehen würde. Das Auto setzte ihn dann nach dreivierkel stündiger Fahrt auf der Landstraße in der Nähe von Groß- Ziethen im Kreise Teltow ab. Schwarz ist unverletzt. Er rief abends gegen 8X Uhr die „Vorwärts"-Redaktion an und berichtete über den Vorfall. Im Rundfunk erschien indessen ein Mann, der sich für Schwarz ausgab. Der Ansager der Funkstunde über gab ihm das Vortragsmannskript. Der angebliche Schwarz begann zunächst vom Manuskript zu lesen, hielt dann aber eine freie Rede, in der er im kommunistischen Sinne über das Volksbegehren gegen den Bau des Panzerkreuzers sprach. Als der Fremde seine Ansprache beendet hatte, erklärte er ruhig dem Ansager, der ihm das Honorar aushäudigen wollte: „Ich bin gar nicht Schwarz!" Auf das Honorar verzichtete er und ging. Wie es sich später herausstclltc, handelt es sich bei dem Redner um den kommunistischen Landtagsab- geordneten Schulz-Neukölln, den General sekretär des NeichskomiteeS für das kommunistische Volks begehren. Die Polizei ist noch mit der Aufklärung des Vorfalls beschäftigt, bei dem kriminell Freiheitsberaubung und Täuschung in Frage kommt. Zahlreiche Anfragen gingen beim Rundfunk ein über die unerwartete kommunistische Propagandarede, welche den Hörern vorgetragen wurde. Oer Aufmarsch in Wiener-Reusta-i. Die Kundgebungen des Sonntags. Der Heimwehraufmarsch verlief bis zur Mittags stunde vollkommen ruhig. Während der Nacht sinh sowohl in Wiener-Neustadt wie auch in der Umgebung mehrfach Kommunisten verhaftet worden. Kleinere kommunistische Trupps, die auf dem Marsch nach Wiener-Neustadt waren, wurden anfgehalten und zurückgeschickt. In Wiener-Neu stadt herrschte bewegtes Leben und Treiben. Die Aus ladung der Heimwehr auf dem Hauptbahnhof begann bereits kurz nach 2 Uhr morgens. Die Heimwehren mar schierten direkt auf den ihnen als Sammelplatz an gewiesenen Turmplatz, der außerhalb der Stadt liegt. Die Heimwehren waren feldmarschmäßig ausgerüstet und den Zügen marschierten Musikkapellen voran. Die Heimwehren waren in 17 Transporten angekommen, nach ihren eigenen Angaben 19 400 Manu. An allen Straßen ecken standen starke Gendarmerie- und Militärpatrouillen. Auf dem Tnrmplatz hielt der Heimwehrsührer Dr. St ei dl eine Ansprache, in der er ausführtc, der Tag von Wiener-Neustadt bedeute keinen Endpunkt, sondern eine Etappe in dem Befreiungskampf, den die vater ländische Bevölkerung für die Befreiung des Staates führe. Es gebe keinen Frieden und keine Verständigung, solange nicht volle Gesinnungs- und Koalitionsfreiheit gesichert feien. Einzug der Gegendemonstranten. Inzwischen waren in anderen Teilen der Stadt die Formationen des Schutzbundes aufmarschiert, die die Sicherung und den Ordnungsdienst der nachfolgenden sozialdemokratischen Demonstrationszüge gewährleisten sollten. Uber 20 000 Personen wurden allein von Wien mit der Eisenbahn befördert. Die Gesamtzahl der Gegen- demonstranten dürfte mehr als das Doppelte betragen haben. Der Zug, der überall von uniformierten Schutz bündlern begleitet wurde, führte zahlreiche rote Fahnen mit sich. Auf den Plätzen der Stadt machten die Züge halt. Vom Balkon des Rathauses wurden von den Parteiführern Reden gehalten. Der Abtransport der Heimwehren wurde nachmittags durch einen eintretenden Platzregen etwas verzögert. Bis 4 Uhr gingen vier Züge mit Heimwehren und drei mit Schutzbündlern ab. Eine Anzahl Kommunisten, die Reden zu halten versuchten, wurden festgenommen, im ganzen etwa 60. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, »ssn^»««« Tan«x«tt- er>ch«t»« <m «Ilen W«»t»gen nachmttt«,« 5 Utz,. P«i Sldh»dn», in nn» »i «»»v'teS«»» rNW. im «int, bei gnsUllx«, Xwch Ü««»>,» 2^0«M., IMP»»»est«I»», -Aw. mwüaiich — ----- . — . gebühr. Liu^tnmmm«» Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend «-»-x,»«»-» »Md»etchAt»ftrit«n » -I 1 nehmen j«Xr 8«i1»e. ZmAnltehchh«»«« »«»alt, na«, od« s-nktt^r Betrieb»»»»»»««» k«s«x dein «us»r»ch ans Li«s«r»», ** Akttim« atz«« KSm«»» be» »«M^prw««— 0tLchsendun,I«in,«sanX« SchrtMIUtz« «N»l,t«»«,»«»» Port» Das Recht der Hausangestellten. Demnächst wird den Reichstag der Entwurf eines Hausgehilfengesetzes beschäftigen, der jetzt der Beratung des Reichskabinetts unterliegt. Gesondert davon sind Vor schläge für ein „Gesetz über die Beschäftigung in der Hauswirtschaft" veröffentlicht worden; man will dadurch eine Stellungnahme interessierter Kreise herbeiführen, um daraus Stoff für entsprechende Anträge der Reichs regierung bei der Beratung des Hausgehilfengesetzes zu gewinnen. Die Gesindeordnung von einst besteht nicht mehr und ^diglich die betreffenden Paragraphen des Bürgerlichen Gesetzbuches regeln — unzulänglich — heute die Rechts verhältnisse zwischen den in einer Hauswirtschaft beschäf- Meu Angestellten jeder Art und ihren Arbeitgebern. Un zulänglich, weil auch jene Nechtsbestimmungen noch von Tanz anderen Anschauungen über das gegenseitige Ver- Mtnis ausgingen, als sie sich inzwischen entwickelt haben, «in Gesetzentwurf „über die Beschäftigung in der Haus wirtschaft" soll dieser Anschauungsänderung Rechnung Mgen. Das ist deswegen besonders schwierig, weil eben — ^Ud daran ändert kein Protest etwas — auch heute noch Verhältnis des „Arbeitgebers" zum „Arbeitnehmer" H Haushalte ein anderes ist als etwa das des Fabrik- Mrn zum Arbeiter. Schon die Arbeit des Personen- ueises, den das Gesetz umfassen soll, nämlich die Arbeiter Und Angestellten, die „in der Hauswirtschaft oder mit per- Mlichen Diensten im Haushalt des Arbeitgebers gegen «ntgelt beschäftigt werden und in die häusliche Gemcin- lchaft ausgenommen sind", ist nicht in dem klaren Sinn« ^gestellt auf die „Gütererzeugung", wie dies beim reinen >Arbeits"verhältnis der Fall ist. Vor allem aber sprechen namentlich auf dem Lande mit seinen oft engeren Ver- mltnissen— die persönlich nahen Beziehungen der häus- nchen Gemeinschaft immer noch ein für die rechtliche Re gung entscheidendes Wort. Da es übrigens nur auf die "rt d« zu leistenden Arbeit — „in der Hauswirtschaft 'der mit persönlichen Diensten im Haushalt" — ankommt, !>icht aber auf die Aufnahme in die häusliche Gemein- Daft, schaltet das Gesetz alle jene Hausangestellten aus, sie überwiegend mit anderen, besonders mit landwirt- Aaftltcheu Arbeiten beschäftigt werden. Ob das überall ßKzuftellen so einfach ist? Ob in der Landwirtschaft z. D. "Send jemand „Magd" oder „Hausgehilfin" ist? Dort Mte nämlich eine „Hausgehilfin" auch im Notfall, aus- 'lfsweise oder vorübergehend, Arbeiten leisten, die „nicht W ihren Obliegenheiten gehören". Ein klarer Tarif- mtrag in der Hauswirtschaft, wie ihn sonst das Arbeits- Wcht vorsieht, dürfte daher eine Unmöglichkeit sein. Zwar Ncht der Entwurf von einem „Arbeitsvertrag" fischen „Arbeitgeber" und „Arbeitnehmer", sagt aber ''chts über dessen Inhalt, Charakter, Grenzen usw. Be- W aber, daß den Anweisungen des „Haushaltsleitcrs" > der meistens eine Haushaltsleite rin, also die Ehe- M, sein wird — nicht bloß hinsichtlich der Ausführung Wk angewiesenen Arbeiten, sondern auch hinsichtlich des Erhaltens im Hause zu befolgen sind. Äußer nd des Hauses aber nur, soweit es die Orduung im Mshalt und die Arbeitsleistung gebieten. Lat jedoch der Arbeitnehmer" das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht, Wn obliegen dem „Arbeitgeber" ganz allgemein erzieh- W Pflichten. Gerade so wie dies im Gesetzentwurf für Lehrlingsausbildung vorgesehen ist. . Gewisse Festsetzringen enthält der „Arbeitsvertrag" Entwurfs aber über Haftung des Hausgehilfin oder gestellten („nur für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit M dann nur bis zur Hälfte des baren Monatsentgelts"), Ar Lohn, Kost und Urlaub. Rach neunmonatiger Be- Mügung besteht Anspruch auf eine Woche Urlaub natür- bei Weiterzahlung des Lohnes und eines ortsüblichen ^Seldes. Nach zweijähriger Beschäftigung gibt es zwei ?°chen Urlaub. Erkrankt der Arbeitnehmer frühestens kg Monat nach Dienstantritt, so hat er noch für 14 Tage N/bruch auf Barentgelt, für sechs Wochen aber auf AM, Kost und Wohnung, wenn er in die häusliche Ge- Igschaft ausgenommen ist, nicht auf Grund der Kranksn- ijAcherung Aufnahme im Krankenhaus findet. Aller es besteht die Verpflichtung des Arbeitnehmers zu -Ker Pflege im Hause nicht, wenn die Verhältnisse im Mshalt dies nicht gestatten oder Leben und Gesundheit ^ Angehörigen gefährdet sind. Auch dann übrigens ' ^nn die Krankheit bei Dienstantritt verheimlicht später vorsätzlich hcrbeigeführt wird. ^ Natürlich fehlt es an den notwendigen „Papieren" tW- Für Orte über 100 000 Einwohner kann ein be- - erseits ausgestellter Ausweis mit Lichtbild vor- ».Mlcben werden, ohne den die Hausgehilfen oder -an- » "ellten nicht iu Arbeit genommen werden dürfen. Hier- hat sich übrigens ein scharfer Protest erhoben, y.s"°rseits verlangt aber gerade die Aufnahme und die i^Waftigung im Haushalt nun einmal besondere Vor- dcr m"KttLeln. Ferner besteht bei Kündigung natürlich La>./?^uch auf Bescheinigung über Art und Beschäftigung, über Grund der Beendigung des aicht Verhältnisses, über Führung und Leistung. Also etwaiges Wiedererstehen des früheren Gesinde- schließlich mögen noch die „A r be i t s f ch u tz"» erwähnt werden: grundsätzlich neunstündige Ar. 236. — 87 Jahrgang Lelegr..«dr.: „Amtsblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2,40. I Verteilung der Post des Luftschiffes und für die Unter bringung seiner Besatzung in die Wege geleitet. Marine- beamte aus Washington werden Dr. Eckener in Lakehurst offiziell begrüßen. Für Mittwoch ist das Luftschiff klar für die Amerikafuhrt. Ob sie am Mittwoch angetretcn werden kann, hängt natür lich vom Wetter ab, dessen Entwicklung sich im Augenblick noch nicht beurteilen läßt. Für die Werkstättcirfahrt am Montag hat sich der preußische Funeuminister Grzesinstt angcmeldet. Es ist möglich, daß er als Vertreter des Reichsrats an der Amerikafahrt teilnimmt. Man rechnet auch damit, daß die drei Plätze des Reichsverkehrsministe riums so besetzt werden, daß außer Ministerialdirigent Brandenburg zwei Reichstagsabgeordnete mitfahren. Weiter haben sich zahlreiche Amerikaner um einen Passa gierplatz bemüht, voraussichtlich wird Dr. Eckener aber nur drei mitnehmen können. Die Ramen der Amerikaner, die an der Amerikafahrt teilnchmen, sind folgende: Zunächst der Mnltimillionär Leeds, der aber zurzeit erkrankt ist, so daß es fraglich ist, ob er an der Fahrt teilnehmen wird. Weiter werden der Textilindnstriclle Dr. Robert Reiner, Weehawkcn bei New- York, der sich zurzeit in Heidelberg befindet, nnd der Privatier Frederic Gilfillan, Luzern, der ebenfalls amerikanischer Staatsbürger ist, die Fahrt auf „Graf Zeppelin" mitmachen. Die gegenwärtigen Arbeiten am Schiffe werden beschleunigt durchgeführt, dürften sich aber immerhin noch bis Montag vormittag hinziehen, da im ganzen 28 Kabinen größere Umänderungen erfahren wer den. Weiterhin wird das Schiff zurzeit noch Brenngas und Wasserstoffgas übernehmen, im ganzen etwa 25 bis 30 000 Kubikmeter. q«1»: X« ,,«^»»n<« R»»m>eile 20 «X«., X- 1 gr<»«u«»« AM- »« amtlichen Bek.mttmach»»,«» ««Xchz. »t« S^s»«»«»« X«kl»»«j«U« t» trrtlich« L«U« I -teicham-rk. N-chmeisungtoedühr 2» Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 a»»X>»«X»»»«».WÜH,. - !' FIK X« «>chti,kei« Le, »»ch SmwwX »»rr>Mch-lle»«»»-t,«» übernehme» wir kein« «-ritte. Jeder »«battansprnch erlischt,me»» d-r»«tragL«rch K>»^«t»,«»»,«»»««»«nm»t»»««»««A»V««»»«deri«e»»t»»i«rLt. A»,elgeunehmen alle Vermittlungsstellen entgegen.