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!rt deS ltlMg Lokalanzeiger und AnzeigeblaLt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15 488. Druck und Verlag- Buchdruckers' Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Dienstag, den 24. Januar 1939 Warum Frankreich nicht interveniert Die französische Agentur Fournier berichtet aus Mos- - Deutschlands Ziel lediglich, dieselbe Unabhängigkeit auf schaftlichem Gebiet zu erringen, deren andere Länder sh Wurden. * Chamberlain über den nationalen Dienst em vor nk ins tigung, «enden vmann en den inutz* urchge- gekrönt en und massen, !onnten »geglie« wirt> ch er- ung deS otz aller rhalten, irtschast ik ihrer Seife z» i ist der räumen, d Wech- Reichs gen di« ch Sach- ichartig« iirkschafk ter Tra« >en Auf betonte, W? unter« e dabei, ung zu enn in n, dann eichnet. r drin« 1, Bau- ergbau. lanmä- iS müs- werden, »eutung ationel« sierung lrbeits- hervor« andere Dabei ; in der ung der Handwerker politisch zu erziehen. Um die Leistungsfähigkeit aller Handwerker zu er höhen, sei ein umfassender Organisationsplan aufgestellt worden. Zur Errichtung vorbildlicher Kleinbetriebe sei ein Kredit von drei Millionen Mark zur Verfügung ge stellt worden. Es sei also nun möglich, die Handwerker, die sich am Leistungskampf beteiligen, bei» der Verbesse rung ihrer Werkstätten, der Einrichtung von Musterbetrie ben oder der Gründung eines Unternehmens zu fördern. Nur in wenigen Handwerksbetrieben gebe es einen Betriebsobmann. Die Handwerker müßten daher der Füh rung eines Ortshandwerksmeisters unterstellt werden, der praktisch die Stelle des Betriebsobmannes einnebme. Zum Abschluß der Eröffnungstagung behandelte der stellvertretende Gauleiter Schmidt vom Hauptschulungs amt der NSDAP, die weltanschaulichen Grundbegriffe der nationalsozialistischen Wirtschaftsordnung. Reichshandwerksmeister Schramm erörterte vor den Gauhandwerkswaltern der Deutschen Arbeitsfront insbe sondere das Verhältnis, in dem heute Wirtschaft und po litische bzw. Staatsführung zueinander stehen. Schramm betonte in diesem Zusammenhang, daß eS auch in den handwerklichen Betrieben daraus ankommen in der Halle versammelt. Es gab das bekannte „Neuner lei* für den Magen und ein weihnachtlich Spiel für das Herz. Noch heute erzählen die Tellerhäuser von dieser er sten Feierstunde in „ihrem* Heim. Dem Saal gegenüber liegt die Dorfstube. Ein Wand schrank beherbergt die Akten der Partei, ein zweiter die der Gemeinde. In diesem gemütlichen Raum werden alle Dienstbesprechungen abgehalten, treffen sich die Männer Und Frauen. Auch eine Dorfbücherei hat hier Einzug ge halten. Sie wird eifrigst benutzt. Dicht dabei liegt der SanitLtsraum, der rasch zu einer Behelfsküche verwan delt werden kann. Und oben haben HI. und BDM. se ein Heim erhalten, freundliche Aimmerchen, die von den Mä del und Jungen des Dorfes gemeinsam ausgeschmttckt Ministerpräsident Chamberlain sprach im Rundfunk über den Rekrutierungsfeldzug für den nationalen Dienst. Erdrückte dabei die Ansicht aus, daß dieser freiwillige Dienst ebenso notwendig sei wie Kriegsschiffe, Kanonen und Flugzeuge. Chamberlain gab dem Wunsch der Regierung Ausdruck, daß Handgriffen in eine Stilbühne oder eine gebirgische Hutzenstube verwandelt werden kann, steht eine Drehorgel, die lustige Erzgebirgsweisen erklingen läßt. Und der Bühne gegenüber sehen wir eine kleine Empore, wo die Dorfkapelle spielen wird. Zum ersten Mal waren die Tel lerhäuser mit vielen ihrer Freunde, die sie im Sommer Anschließend sprach Hauptdienstleiter Staatsrat Schmeer. Die staatliche Wirtschaftsführung habe ein Interesse daran, daß vom Auftraggeber bis zum Vertrieb der einzelnen Pro» ArbeitS- lmarkteS Gewähr eigener» »ilmtttel. in »reff' chte Ziel mehrlich betonte, eiden ist Kräfte,» Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs» Präses. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzcigcnpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gemäht für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß» anspruch. Lehrlinge ausbilden. Es ist die Aufgabe der Wirtschaftsführung im Hand werk, den deutschen Handwerksmeister in wirtschaftlicher Beziehung so zu schulen, daß er iu der Lage ist, die wirt schaftlichen Ausgaben, die ihm heute gestellt sind, reibungs los zu erfüllen. Bei der Lösung diese! Aufgaben werden, wie der Reichshandwerksmeister eindringlich hervorhob, die Deutsche Arbeitsfront und die wirtschaftliche Führung des Handwerks eng zusammenarbeiten müssen. n Text-, . Druck g Rühle 4 gültig. Nummer 10 !m Ge- ksge- frauen, gfalt »n dem mg ent- «icklun- er Wirt- -aftsgau chen sich rganisa« den der »en. . 38. Jahrgang ren nur rhande- ie durch schäften, inigung hierbei, ler Ma- 4 Professor ckschafts« tt*, was g durch uß auch )er Red« tend der Nachdem r behan« »r Land' vergan« di« Fol ¬ ter Tod- ig diese« der Lei« richtige« w andr en Ord» Wicklung LeWmsWises Handwerk Drei-Millionen-Kredit zur Schaffung vorbildlicher Kleinbetriebe Der Leiter des Amtes Handwerk der NSDAP, und des deutschen Handwerks in der DAF., Sehnert, eröffnete in Berlin die erste großdeutsche Arbeitstagung der Gau« i handwerkswalter in der DAF. Sehnert führte aus, daß das großdeutsche Handwerk s in der DAF. es sich zum Ziel gesetzt habe, jeden deutschen Eine Gemeinde schul sich ein heim Das Dorfhaus in Tellerhäuser S21 Meter über dem Meeresspiegel liegt am Fuß des Fichtelberges Sachsens „höchstes* Dorf Tellerhäuser. 160 Männer, Frauen und Kinder sind hier daheim, schlichte und gerade Menschen — verwurzelt mit der Heimat, die sie lieben. Den Inhalt ihres Daseins bestimmen der Wald und das Häusel, das sie ihr eigen nennen. Waldarbeiter sind die ernsten und wortkargen Männer, aber nebenbei wird der herben Erde das abgerungen, was sie in den wenigen Monaten des Blühens und Reifens hergibt. Ein Stück Vieh oder auch zwei stehen in jedem Stall. Tellerhäuser hatte einst einen schlechten Klang. Für den Lehrer war es noch vor dem großen Krieg ein Ort der Strafversetzung. Mit der dieser kleinen Dorfgemein schaft eigenen Kraft hat sich Tellerhäuser von diesem vor schnell gefällten Urteil befreit. Daß hierbei gerade der Dorfschullehrer — der zweite, der nicht als Strafversetz ter nach dort ging — einen großen Anteil hat, versteht der, der Lehrer Hertel kennenlernie. Er sagt es selbst, daß er hier oben, wo er schon 16 Jahre eine Heimat ge sunden hat. bis an sein Lebensende bleiben wird. Die Schule hat er zunächst zu dem Ort gemacht, wo sich die Dorfgemeinschaft traf. Wie oft hat er in den Zimmerchen des Schulhauses alle Einwohner zu besinnlichen und zu srohen Stunden versammelt. Aber der Raum wurde bald zu eng, man suchte und fand einen Weg. Das nationalsozialistische Deutschland erfüllte den Tellerhäusern ihren langgehegten Wunsch. Sie erhielten eine würdige Stätte ihrer Gemeinschaft, ihr schlichtes Torfhaus. Mitten im Ort schmiegt es sich freundlich an den sanften Abhang. Dieses Torshaus und seine noch junge Geschichte legen beredtes Zeugnis davon ab, was Nationalsozialistisches Gemeinschaftswollen vermag. Erst sollte es nur bei dem Dorfplatz bleiben, der un terhalb des Dorfhauses entstanden war. Im Sommer — so wurde uns berichtet — ist er eingebettet in den bunten Schmuck frischer Gebirgsblumen. Oftmals treffen sich hier an warmen Abenden die Dörfler, derweil die Mädel sin gen. Aber diese Abende waren selten. Es ist ein kurzer Sommer, der den Tellerhäusern beschieden ist. So zwang auch das Klima zum Bau des Dorfhauses. Alle im Dorf haben mit Hand ange legt! Der Grund wurde in froher Gemeinschaftsarbeit ausgeschachtet, das Holz des heimischen Waldes bauge recht bearbeitet. Unendlich viel Mühe hat das schwär zende Absengen der Stützbalken und vieler Möbelstücke mit der Lötlampe gemacht. Wie lange haben die Männer und Burschen beim Basteln der wunderschönen Lampen Und Leuchter gesessen, die ebenfalls aus heimischem Holz entstanden. Ein Mädel entwarf einen lustigen Linol schnitt von der frohen Jagd im Gebirgswald. Alle die lei nenen Fenstervorhänge sind mit diesem oder einem an deren Entwurf wasch- und kochecht bedruckt. Der große schöne Saal, die Stätte, an der sich das Dorf bei den großen Feiertagen der Nation versammeln wird, macht durchaus nicht den Eindruck der öden Leere, die uns allen in Wirtssälen auffällt. Schlicht sind die Möbel und die übrige Ausstattung und dabei so sinnig anheimelnd. Auf der kleinen Bühne, die mit wenigen Wir sttzen in de? schönen Halle der Hauses. Ein ein facher Waldarbeiter erzählt uns die Geschichte des Ortes. Zwischendurch singen die Mädel heimische Lieder, die dort oben entstanden sind. Nur vier Kilometer von Tellerhäu ser entfernt steht das Haus, wo der Sänger des Gebir ges wohnte: der Günther-Anton. Es ist eine beglückende Stunde, die wir hier verbringen dürfen. Glückliches Tellerhäuser — du hast dir deinen Zauber bewahrt! Möge er dir immer erhalten bleiben... L kau, daß die Archive der spanischen Kommunistischen Partei und der sowjetrussischen diplomatischen Vertreter in Rotjpa- nien schon i» Moskau eingetrosfen sind. LeiüMaM tmndelspMisches Ziel Vorwürfe gegen deutschen Außenhandel zurückgewiesen Die deutsche Handelskammer in London gab ihr übliches Iahresessen, bei dem der Präsident der Kammer, Dr. Mar kau, außer dem deutschen Botschafter eine Reihe von Ehren gästen begrüßen konnte, darunter Ministerialdirektor Wiehl und den Wirtschaftsberater der britischen Regierung. Sir Frederic Lith-Rotz, die gemetnfam im vergangenen Sommer das neue deutsch-englische Handelsabkommen unterzeichnet hauen, ferner den Ucberseehandelsminister Hudson und eine Reihe führender Vertreter des deutschen und englischen Wirt schaftslebens. Nach der Begrüßungsrede Dr. Markaus sprach Botschaf ter von Dirksen, der die Aussichten der englisch-deutschen Handelsbeziehungen als günstig bezeichnete. Das Beste hen des im Juli v. I. in London abgeschlossenen Handelsab kommens ermutigte dazu. Er glaube fest, daß dieses Abkom men sich als sehr solide Grundlage erweisen werde, auf der weitere Möglichkeiten entwickelt werden könnten. Botschafter von Dirksen schloß mit dem Hinwis, daß „.uuzluve. dukte rationell gearbeitet werde. Der Reichswirtschaftsmini» beriain gab dem Wunsch der Regierung Ausdruck, daß ster werde jedoch trotz der Größe der Aufgaben keine neuen es möglich sein werde, die gewünschte Zahl von Freiwilligen ! Behörden gründen. Zur Steigerung der Leistung sei nicht ge« ohne Zwangsmittel auf die Beine stellen zu können. nercll erforderlich, die Arbeitszeit in Deutschland auSzudebnen. freuten. Ueberseeminister Hudson wies in seiner Antwortrede auf bevorstehende informelle Besprechungen zwischen Vertretern der Reichsgruppc Industrie und der Federation of British Industry hm, die zwischen den einzelnen Industrien Abkom men über die Konkurrenz auf eigenen uno dritten Märkten bezweckten. Ein Bericht Thorez' »ach Moskau — Daladiers Stellung nahme Das halbamtliche „Giornale d'Jtalia" veröffentlicht den Wortlaut eines „Rapports" des Generalsekretärs der franzö sischen Kommunistischen Partei, Thorez, vom 18. Ja nuar an die Komintern. Danach hätten Blum und Duclos mit Daladier zwei Besprechungen gehabt, wobei Daladier jeden Plan einer direkten französischen Intervention in Spa nien verworfen habe. Gegenüber Blum habe Daladier erklärt, daß aus Grund genauer Berechnungen des französischen Ge- neralstabes französische Einheiten nicht früher als in acht Tagen an der Seite von Barcelona tn Aktion treten könnten. Einer Intervention müßte eine Generalmobilmachung vorausgehen zur Deckung der deutschen und der italieni schen Grenze sowie zur Sicherung der schweizerischen und der belgischen Grenze und zur Schaffung eines Sicherungsgür tels längs der von Franco besetzten Pyrenäengrenze. Laut Thorez habe Daladier weiter darauf hingewiesen, daß eine französische Intervention die direkte Intervention der ita lienischen Kriegsmarine und Luftwaffe gegen Barcelona, Va lencia und Cartagena auslösen würde und daß sich aus der weiteren Entwicklung schließlich gefährliche Kompli- kationen in den französisch-englischen Beziehungen erge ben würden. Aufgaben gegenüber sah, die ein schlagkräftiges Instrument verlangten. Heute könne festgestellt werden, daß der wirt schaftspolitische Arbeitskörper der Partei die notwendige Fe stigkeit habe und sich seine Zielsetzungen und seine Methoden als tragsähig und wirksam erwiesen hätten. Die für die zukünftige deutsche Wirtschaftspolitik entschei denden Tatsachen seien: Größtes Volk nnd stärkste Wirtschaft. „Das Deutsche Reich ist das größte Reich Europas. DaS deutsche Volk ist das größte Volk Europas. Die deutsche Volkswirtschaft ist die stärkste Volkswirtschaft Europas und will daher auch den größten Einfluß haben, und die deut sche Wirtschaftspolitik ist entschlossen, aus diesen Tatbestän den alle Folgerungen zu ziehen. Die Gegner dieser nationalsozialistischen Wirtschafts politik sind heute zwangsläufig auch die Gegner einer Blüte Europas." Drei Tatsachen, so fuhr Köhler fort, stünden der Erfüllung unserer Aufgabe noch entgegen. Das deutsche Volk sei durch die Herrschaft des jüdischen Kapitalismus an Ausbeutung und an falsche Methoden gewöhnt worden. Es habe während eines ganzen Jahrhunderts Millionen Söhne seines Blutes verloren, so daß heute achtzig Millionen das leisten müßten, was hundert vollbringen könnten, und schließlich sei der Raum zu klein. Diese Hemmnisse zu über winden, sei mit ein Auftrag an die wirtschaftspolitische Gruppe der Partei. Forderungen der deuts-en WirtsAaft Größtes Volt und stärkste Wirtschaft Europas Grundlegende Ausführungen von Bernhard Köhler In München begann im Festsaal des Deutschen Museums der traditionelle Ianuarlehrgang der Kommission für Wirt schaftspolitik der NSDAP. Die Tagung, die 2500 Teilneh mer zahlt, steht in diesem Jahr unter der großen Parole „Europäisches Wirtschastszentrum". Reichsstatthalter General Ritter von Epp und Ministerpräsident Siebert begrüßten den Lehrgang. Der Leiter der Kommission für Wirtschaftspolitik der NS DAP., Bernhard Köhler, gab in einer grundlegenden Rede einen Ueberblick über jene Zeit, als bei der Machtergreifung Das System der Währungstonnolle und der Zahlungs abkommen sei Deutschland durch die Politik der Gläubiger länder ausgezwungen worden. Die Exportsörderungsmethvden rührten von der Tatsache her, daß Deutschland nur durch Ex porte die nötigen Devisen für seine unerläßliche Lebensmittel und Rohstofseinsuhr erwerben könne. Was den Vorwurf nnlangc daß Deutschland sich eine» unfairen Anteil an den Weltmärkten erringen wolle, so sei In dem „Rapport" heißt es ferner, Daladier habe sich ! gegen eine weitere Entsendung französischer Heeresbestände nach Barcelona ausgesprochen, da sie dort als verloren gel ten müßten. Dagegen habe er zu verstehen gegeben, daß er dem Transport von Kriegsmaterial durch Frankreich keine Hindernisse in den Weg legen und die Entsen dung von Lebensmitteln und Kleidungsstücken französischen Ursprungs gestatten würde. Ferner habe er wissen lassen, daß die französische Regierung nicht geneigt sei,» Flüchtlinge aus Rotspanien länger als 11 Tage in ihrem Lande zu beherber» j gen, es sei denn, sie gingen in die Kolonien. Angehörige der! Internationalen Brigaden würden, sofern sie nicht Franzo-' . sen seien, an der Grenze verhaftet und sofort ausgewiesen, müsse, die Einsatzbereitschaft immer mehr zu steigern. Wie Der Bericht von Thorez schließt, der französische Gene- i umfangreich diese Aufgabe ist, wird deutlich, wenn man ralstab betrachte das Schicksal von Barcelona als besiegelt. > sich vergegenwärtigt, daß es in Deutschland allein 1 604 000 Handwerksbetriebe gibt, die zur Zeit insgesamt 671 000 Deutschland und England gegenseitig viele Jahrzehnte hin durch die besten Kunden gewesen seien. Diese alten Bezie hungen müßten ein wertvolles Plus für neue Bemühungen ... . ergeben. Und Winter immer wieder besuchen, zum Weihnachtsfest ! Ministerialdirektor Wiehl wandte sich gegen den Vorwurs, daß sich Deutschland unfairer Außenhandelsmethoden bediene.