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Wenn sehnsuchtsvoll die Knospe schwillt zur Blüte Und alles rings auflebt in Frühlingsduft. Dann stärkt sich durch Gebet das frommerglühte. Zerknirschte Herz im Schmelz der Osterlust; Dann keimt, wie einst, bevor aus dunkler Gruft Gen Himmel auf der Gottesfunke sprühte. Die Mutter flehte an des Sohnes Gruft, Der Gnade Segensivnnder im Gemüte. — Vom Grab der Erde las; uns anferstehen. O Herr, das; wir. zu neuem Sein verklärt. Hernieder am das Erdenwirrsal sehen. Wie .Himmelstau die jungen Blüten nährt. Wird durch die Tränen Christi Heil geschehen, Dem, der bereut, von oben Trost gewährt! . . . An glüek8elige8 klersesl! wünscht der Freund dem Freunde, der Bekannte den Be kannten. Auch wir bringen unseren vielen Freunden, Mitarbeitern und Lesern von aufrichtigen Herzen den gleichen Wnnsch entgegen! Dieser schöne Brauch soll aber nicht blas; in Worten bestehen, sondern herausgehen ans der ernsten Entschliesrnng, weil Ostern nicht bläst ein Tag des Iulnlierens sein soll. Wollen wir den Wunsch „Fröhliches Ostern!" zur Tat werden lassen, dann kann es nur durch unsere gemeinsame Mitarbeit geschehen. Die geistige Ostersonne sendet fort und fort ihre lichten, wärmenden, reinigenden und befruchtenden Strahlen durch die Pilgerhntten der Menschheit. Es gilt ihnen die Herzen zu äffncn und die Häuser! Ein Vermittler dieser Oster- sonne ist die katholische Presse. Man must ihr daher Eingang verschaffen in die Familien, damit sie Mitarbeiten kann an der hohen Aufgabe des göttlichen Heilandes. Neben der Verchristlichung des eigenen Herzens kann nichts Wichtigeres und Wertvolleres für das Reich Gottes auf Erden geleistet werden, als die Verchristlichung der Familien, des ganzen privaten und öffentlichen Lebens. Daran arbeitet die „Zächmche Wksreilung", hierzu wurde sie gegründet. Dunkle Wolken ziehen fortgesetzt vor der unermüdlich leuchtenden und belebenden Ostersonne vorbei, weil der schwache, fehlerhafte Menschenwillc der Gesellschaftsordnung stat» der christlichen Grundsätze teilweise jene des Egoismus ausgeprägt hat. Nur durch ernste Mitwirkung kann hier Wandel geschaffen werden. Die „Sächsische VolkSzeitung" streit mit aller Entschiedenheit an, die sozialen und politischen Verhältnisse im Sinne des (5vangelin,nS zn regeln. Wer ihr neue Freunde und Leser zusührt, erweitert den Kreis jener, die dazu Mitwirken, daß -ä: Ostersonne wirksam hineinstrahlt in die Häuslichkeit, in >->, Kinderstube, in die Wohnstube und in die Arbeitsränme. Er hilft christliche Männer und Frauen bilden, die auch im öffentliche» Leben mit Kraft und Erfolg die Fahne des siegreichen KrcuzcS tragen! Die Aufklärung ist die wichtigste Arbeit eines jeden Katholiken, denn sie befestigt den Glauben und schafft eine klare politische lleberzeugnng: daran arbeitet die „Sächsische VolkS° zcitnng" in erster Linie. Sie klärt auf über die sich drängenden wichtigen ^Zeitereignisse, belehrt in allen akuten Tagcsfragen, bringt die neuesten Nachrichten aus Stadt und Land, widerlegt die Anwürfe der (tzegner gegen unsere hl. Kirche, läßt den verschiedenen wirtschaft liche» Gebieten für die mannigfachen Stände eine sorg fältige Behandlung angcdeihen, bespricht religiöse und soziale Fragen durch apologetische Artikel, sorgt für eine edle, spannende Unterhaltung durch eine tägliche Romanbeilagc lind das wöchentliche Unterhaltungsblatt „Der Feierabend". Es sollte in der Tat keinen Katholiken in Sachsen geben, der nicht von der Notwendigkeit durchdrungen ist. ein eifriger Förderer der katholischer, Presse zu sein, sei cs durch Abonnement, durch Insertion, durch freundliche Mitarbeit, sei es. indem er Mitglied des Kath. Prest- vereinS ist. Zur Bequemlichkeit solcher Leser, die unser Blatt abonnieren wollen, befindet sich im Inseratenteil der heutigen Nummer ein Bestellzettel, den wir ausgesüllt in den nächsten Briefkasten des Wohnortes zu werfen bitten. Das Abonnement beträgt ohne Bestellgeld für die Monate Mai und Juni nur 1 Mark, mit Bestellgeld 1.28 Mark. Einzelne Probenummern an uns gesandte Adressen stehen jederzeit zur Verfügung. Möge die weite Verbreitung unseres Blattes in pro- testantischen Kreisen die Voreingenommenheit gegen die katholische Kirche immermehr zerstören, damit in Sachsen der trostreiche Ostergruß zur Wahrheit werde: „Der Friede sei mit euch!" r. Die Botschaft des Triumphes. Evangelium bedeutet gute Botschaft. Wir sprachen im Leitartikel der Karfreitag-Nummer von der Botschaft des Kreuzes: das war das Evangelium, das Jesus Christus der verzweisenden Menschheit gab, die Waffe, mit der er ihr den Sieg versprach, den Sieg über die traurigen Folgen der Sünde. Wir baden gesehen, wie diese Waffe von den einen als Torheit, von den anderen als ein Aergeruis an gesehen wird. Als der Heiland am Kreuze erhöht, hilflos zwi'chcn Himmel und Erde hing, da höhnten ihn die Um stehenden und riefen: „Wenn er Christus, der Anserwäblte Gottes, ist, so rette er sich selbst." (Luk. 23,35). Was nützte auch die Botschaft des Kreuzes, lvenn sie ihre sieghafte Kraft nicht zeigte? Und der Heiland zeigte sie! Ans seine Leiden und seinen Kreuzestod folgte die glorreiche Anserstehung. Der Botschaft des Kreuzes, die er verkündet, folgte der herr lichste. beglückende Teil dieser guten Botschaft, das Triumph-Evangelium vom O st e r s o n n t a g! Cs hat in der Geschichte der Menschheit nur zwei ge waltige Wendepnntte von tiefeinschneidender Bedeutung ge geben: den Sündenfall des ersten Paares und die Aufer stehung des Crlöiers. Mit der erste» Tatsache verfiel di: Menschheit dem drückenden Joche der Sünde und des Todes. Tie Auferstehung des Welterlösers zerbrach das Joch und eröffnete eine neue Aera der Hoffnung und des Heiles. Diese Aera wird währen bis zum dritten und lebten Wende punkt am jüngsten Tage, dis zur Sichtung und Vollendung, wo die Geschichte und die Zeit aufhören, die Beharrung in Ewigkeit eintreten wird. Mit der Auferstehung des Heilandes waren alle Zwei fel gelöst und alle bangen Fragen beantwortet, ob denn die Botschaft des Kreuzes tatsächlich siegverheißend sei, ob es nicht eine Torheit sei. den königlichen dornenreichen Weg des Kreuzes hinter dem Meister zu wandeln, statt sich in der Strudel der weltlichen Genüsse und Freudeil zu stürzen. Christus sprach am Ende seiner irdischeil Laufbahn das gewichtige Wort: „Es ist vollbracht!" Er batte den Willen seines himmlischen Vaters erfüllt, eine unendliche Sühne für unsere Sünden geleistet, welche der Beleidigung des Un endlichen entsprach. Daher wurde aber auch Christus als Goltinensch über alles erhöht: seine Auferstehung leitete die Auferstehung der Menschheit ein. Thronend zur Rech ten des Vaters, verkündet er uns die Botschaft des Kreuzes und zeigt uns. wohin sie führt — zur ewigen Glückseligkeit. Wer das welterlösende Geheimnis der Auferstehung recht erfasst bat, der ist sich auch in der tiefsten Trübsal und schärf sten Drangsal der Zeitkäufe hossnnngssroh bewusst, das; der Sünde Sieg und des Todes Stachel überwunden ist für alle, die im lebendigen Glauben sich den Mitgennß am öster lichen Heilsschatz sichern. Im Schweiße ihres Angesichts arbeiten deshalb die Gegner des Christentums von jeher an der Vernichtung des Veweffes für die sieghafte Botschaft des Kreuzes, mit allen Mitteln der einfachen Leugnung und der Umdentnng suchen sie die Auferstehung ans dem Wege zu schassen. Ter Wortlaut der hl.Schrift ist aber so klar und bestimmt, das; die historische Tatsache über allen Zweifel erhaben ist. Daher sucht inan wenigstens die Bedeutung 'des Osterfestes im Herzen des Volkes zn verwischen. Cs ist eine abgedroschene Phrase des modernen Unglaubens, das Christentum habe die Feste des sich an den Natnrknlt anschließenden alten Heidentums in seinen Dienst gestellt und ihnen einfach ein christliches Mäntelchen »mgebängt. So gestaltet man das christliche Ostern um zur Auferstehung der Natur im Früh ling. Wenn die christlichen Feste, welche die Großtaten der göttlichen Liebe und Allmacht, wie sie sich in Cbristns den Menschen geossenbart baben, verberrlicben, wenn diese Feste so enge verwachsen sind mit dem ganzen Weben und Leben der Natur, so tut dies für offene Angen und offene Herzen nur der, durch dessen Gottestat auch die Natur erschaffen, damit sie die wechselvollen Kränze der Jahreszeiten dem zn Füßen lege, welcher der Weltenbeiland geworden ist. So feiert in diesen Tagen die ganze Natur ibre Auferstehung, auch ihr wälzt die Gottcskrast den schweren Stein vom Grabe des Winters: und mahnend mit dem Zauber des Früblings, treibt sie auch unsere Herzen, wie sie selbst, mit dem erstandenen Heiland Ostern zn feiern. Erlöst sind, die erlöst sein wollen! Christus Hai Pins X. hat in seinem ersten Hirtenschreiben an den katholischen Erdkreis seinen Ausführungen den Ostergedan- ken zugrunde gelegt, indem er die Welt anfforderte, alles in und mit Chvistus neu einzurichten. O wie wäre es anders, lvenn die Welt zn christlicheil Ideen anferstehen wollte, wie viel Elend würde verschwinden, wie viel neuer, liebender Tatendrang würde sich zum Woble der Völker betätigen, wo beute der Haß seinen zerstörenden Gifthanch ansatmel! Doch getrost! Der Heiland ist erstanden: vertrauen wir ihm, denn in seinen Armen liegt die Macht, auch den schlve- ren Stein himvegzuwälzen, welcher das Grab des Völker glückes heute verschließt. So wollen wir hoffen und vor allem selbst Mitarbeiten, damit uns selbst und der Welt werde ein g l n ck s c l i g O st e r n! VK. durch seine Anferstebnng seine Göttlichkeit und die Wabrbeit seiner Leiste bewiesen. Er bat der Menscbbeit gezeigt, daß nur dieser Weg binans sübrt ans diesem Iammertalc ans die lichten Höben des Friedens und der Freude. In dem freien Willen deS Menschen liegt aber seine Anteiliiabme an den Früchten der Erlösung. Alle unsere Lebenswege bekommen erst ibre Weibe und ibrcn Lolm vom Kreuzwege Christi. Das Leben mit seinen wenigen Freuden und oft gar vielen Leiden ist uns kein Rätsel mehr: durch Kren z zum Sieg, das ist die Lösung aller Zweifel im bangen Erdendasein I Ewigen Dank, aufrichtige Rene, gänzliche Hingabe an den Bringer des Heils voin Kreuze erfüllt heute jedes Christenherz. Wem diese Willensrichtung fern liegt, wer sich gar noch gegen Christus und seine Kirche stellt, an den er- geht die rührende Klage des Propheten, welche die Kirche in denKarfreitagSzeremonienwiederholt: derHeUandrnftibmzu': Mein Volk, mein Volk, was tat ich dir? Betrübt ich dich? Antworte mir! .Hab ans Aegypten dich befreit — Du hältst mir 's Krenz dafür bereit! Wegen des hochheiligen Osterfestes erscheint die nächste Nummer erst Dienstag, den 25. April, nachmittags. Pslitische Rundschau. Dresden, den 22. April IVOS. Tie Mittclmccrfahrt des Kaisers. Die Prinzen Eitel Friedrich und Oskar, der Herzog von Sachsen-Koburg- Gvtha und Militäroberpsarrer Gvens kamen Gründonners tag an Bord der Hohenzollern. Um 8s/. Uhr nahmen beide Majestäten, die Prinzen, der Herzog, die Damen und Herren des Gefolges und die Umgebungen das Abendmabl, welches Oberpfarrer Goeus ansteilte. Am Karfreitag verlas der Kaiser die Liturgie. Militäroberpfarrer Gvens predigte über das Wort der Schrift: „Es ist vollbracht!" Nach dein Gottesdienste teilte Oberpfnrrer Goeus das heilige Abend mahl an die Offiziere und Mannschaften aus. Es besteht die Absicht, die Jacht Hohenzollern, den Kreuzer Friedrich Karl und daS Torpedoboot Sleipner am Sonnabend nach Messina in See gehen zn lassen. — Ter Grasrcgciit von Lippe hat, wie ans Detmold gemeldet wird, die Einladung des Kaisers zur Hochzeits feier des Kronprinzen mit dem Ausdrucke des Bedauerns abgelehnt. Zum lippeschen Erlisolgcstrcit wird der „Lipp. Lan- deszeitg." ans amtlicher Duelle gemeldet: Ans die Ant wort der Rechtsvertreter des Grafregenten ans den ersten schanmbnrg lippische» Schriftsatz baben die Anwälte Bücke- bnrgs in diesen Tagen ihre Antwort beim Reichsgericht ein gereicht. Uebcr de» Inhalt der Schrift ist genaueres nicht bekannt geworden. Nach Ablauf von sechs Wochen wird die Linie Lippe-Biesterfeld ihre letzte Antwort einreichen. Ur sprünglich bestand bei de» Biesterfeldischen Anwälten die Absicht, auf die zweite Bückeburgische Erwiderung z» schwei gen. Diese Absicht wird nicht ansgesülnt, weil es als sicher gilt, daß es den Schaiimbnigern gelungen ist, neue Mo mente in den Streit zn bringen, die von Bedentnng wer den könnten. Dogmatische Intoleranz im Protestannsmns. Man hat es bei der Begründung des ToleranzanNagrs dem Abgeordneten Tr. Bachem in manchen proteslantnchen Kreisen sehr übel genommen, daß er anssülnte, jede Religionsgemeinschaft müsse 'dogmatisch intolerant ie'n, der Protestantismus ebenso wie der Katholizismus. Wenn man nun ans protestantischer Seite diese Logik nicht gerne hört, so geben wir hiermit einem angesehenen Protestanten das Wart; es ist das preußische Herrenhansmilglied Frei herr v. Tnrant, der znm Fall Fischer in der „Kreuz- zeitnng" recht bemerkenswerte Aenßernuaen macht. Er untersucht die Stellungnahme der obersten Kirchcn- bebörde eingehend und kommt dann zn folgendem Resultat: „Zwischen positiver und negativer Theologie gibt es keinen Vergleich: sie stehen sich wie Feuer und Wasser gegenüber. Es ist daher jede Wendung in der Entscheidung des evan gelischen Obcrkirchenrats zn bedauern, welcher die Absicht eines .Kompromittieren? mit den Leugnern der evangelisch christlichen Grundwahrheiten unterlegt werden kann. Die Gegensätze sind sa zugeffntzt, das; die Entscheidung nach der einen oder anderen Seite eine ebenso unabweisbare Not wendigkeit wie heilige Pflicht ist. In der evangelischen Kirche, wie sie unser Reformat-m Dr. Martin Luther anf- gebant hat, gibt es nicht Raum für die Bekenner und für die Leugner. Werden beide in gleicher Weise geduldet, so ist der Zerfall unvermeidlich." Nun ja: Hier haben wir auch die dogmatische Intoleranz. Hier ist auch klipp und klar ausgesprochen, das; Wahrheit und Irrtum nicht nebeneinander bestehen können, daß eines das andere ans schließt. Aber dieser Gegensatz in dem Dogma und in der Theorie, der darf sich nicht überpflanzen ans das praktische Leben! Die Staatsgewalt darf nicht zn nngnnsten der einen Konfession eing:eisen. Volle Neutralität nur hat sie zu üben, und das will der Toleranzantrag. Intoleranz ans dogmatischem. Toleranz ans bürgerlichem Gebiete. Der „Rrichsbvtc" erklärt znm Universitätsfall in Göttingen. das; die Gegner der katholischen Korporationen den Frieden stören und die nkadcmisckle Freiheit antasten, und daß der Göttinger Senat im Unrecht ist. Das Zeugnis mis solchem Munde genügt allein schon, alle „freisinnigen" und sonstigen Rabulistereien über den Hansen zn werfen. Sehr naiv ist der „Reichsbote" allerdings, lvenn er ver- wnnderl fragt, was denn eigentlich den Anstoß dazu gegeben lxibe. daß die Studentenschaft jetzt so scharf gegen die ko- tboliscben Verbindungen vorgehe, nachdem diese seit 50 Jahren bestanden bätten. „Haben diese Korporationen ihre Ausschließlichkeit so scharf znm Ausdruck gebracht, daß sie zn einem zersetzenden Element in der Studentenschaft wurden, oder sind die Studenten dazu von außen her angeregt wor-