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Nr. 267 Dienstag, den 28. Mai 1S18 Verlag: Dr. Reinhold L To., Leipzig Havptschrtftleller: Dr. Eoerth, Leipzig Der Sieg am Damenweg Französische und englische Divisionen völlig geschlagen. IS 000 Gefangene. Der deutsche Heeresbericht Amtlich. Großes Hauptquartier, 28. Mai. Westlicher Kriegsschauplatz Am Kemmel und an der Lys, auf dem Schlachtfelds zv beiden Seilen der Somme und an der Ao re haben nch die Artilleriekämpfe gestern morgen verschärft. Zwischen Boormezccle und Locre stießen wir in die französischen Linien vor und brachten mehr als 600 Gefangene ein. Der Angriff des deutschen Kronprinzen südlich von Laon führte zu vollem Erfolge. Die dort stehenden fran zösischen und englischen Divisionen worden vollständig geschlagen. Die Armee des Generals von Boehn > hak den Ehemin des Dames erstürmt. Der langgestreckte Berg rücken, an dem der große Dorchbrnchsversuch der Franzosen im Frühjahr 1917 zerschellte und den wir au« strategischen Gründen im Herbst vorigen wahres räumten, ist wieder in unserer Hand. , , , Aach gewaltiger Artillerievorbereitung erzwang unsere unvergleichliche Infanterie im Morgengrauen zwischen Baufaillvn und Lraonne den Üebergaug über die Allelte und drang weiter öslüch zwischen Tprbeny und der Ai« ne in die englischen Linie« eia. BSllig überrascht leistete di« Besatzung der erste» feindlichen Li»«» »eist «nr geringen Widerstand. Schon in den frühe» Morgenstunden wäre,» Pinoy, , Ehavtgno», Fort M-lmaisqa, Courtern, Cerny, der Winkeroerg und Lraonne, . Die neue Schlacht ' (5. B e r l i n. 28. Mai. (Drahkbericht uaserer Berliner S ch ri f 1 lei tun g.) Der Lhemtn de« Dame«, dessen Lrstürnonrg »nscren heldenmükigcn Truppen gelungen ist, stellt einen Höhenzng von auhcrokdcn'llchcr mtlitärisä-er Wi<tstigkeit dar. Men barf daher damit rechnen, -aß der Feind alle Kröste daran sehen wird, nm chn wieder zu gewinnen. Die Eroberung dieses Höhenrücken« vollzog sich vollkommen planmäßig. ÄemunderSwert war da« gute Zusammenarbeiten zwischen der Obersten Heeresleitung ond der linterfütuung. Der Angriff scheinl dem F?v'.-e völlig unvermulek gekommen zu sein, obwohl in der französischen und auch in der englischen Presse soridauernd behaoplel ivorde. sie seien aus jedes kommende Ereignis an der Westfront gefaßt, 'ikdensalls Hal man an der Stelle, an der jetzt -er Ansturm erfolgte, den d<>'t>ch'-n Angriff nicht erwartet. Do« gebt schon daraus hervor, dah die Engländer viele der abgekämpften Truppen gerade an dieser Stelle eingesetzt hallen. Einen stärkeren Widerstand leisteten lediglich die Franzosen. Auch die außerordenklich hohe Gc- sangrnenzohl lwn »HkMO Mann und die große Beute beweisen, wie überraschend der Angriff dem Feinde gekommen ist. Unsere Ver luste waren verhält nl «mäßig sehr gering. Man muh natürlich damit rechnen, daß das weitere Vordringen nicht in ebendemselben raschen Tempo erfolgt wie der Angriff des ersten TageS. Der Nachschub der Munition, dcä Kriegsgeräts an der Verpflegung für die Truppen macht natürlich bedeutende Schwierig keiten. immerhin haben wir schon an diesem ersten Tage eineu Sieg errungen, -essen wir uns herzlich freuen dürfen. Genf, 2L. Mat. (L i g. Drahtbericht.) .Echo -e Paris' meldet, daß TkeimS.Soisfon« nnd E 0 mpiegae seit Sonotag tu starkem Artilleriefeuer liegen. Der Miütärkrttiter de« „TempS* deutet an, -ah sich bl« seht die amerikanischer! Truppen immer noch al« Rc- »erpen in der zweitem Kampflrvie befinden. Genf. 28. Mai. (E i g. D ra ht b e rich f.) Die Pariser Blatter melden au« Vom, -ah all« militärischen Vertret« der Alliiertem tu -te Krlegszon« adgereist sei«, wo man ein« entscheidenden Si tuation entaegensche. Da« Pariser .Ivmmol" metdek: Die Absicht der Italiener zielt deutlich auf eine Zurnckdräagang der österreichische« ''inlen in Tirol hin, um für -t« große Offensive diese« Somm«S die notwendigen Vorbedmgange« zu schaffe». O- Vasel. 28. Mai. sE i g. Srahtberichl.) Last Baseler Nach- tiästco" meldet ^Secolo ' au« Loodon, -ah man -ort bestimmt annäh««, tah nnnmrhr die größte deutsche Kraftanstrenaung erfolg«, örn die -relschen Stellungen in allen Richtungen überflicgcndsn e»g- tischen Fliegcr fallen bcsonder« die Bemühungen der deutsche« Heerts- >ei ung auf. die Truppe ndeweguagen zu verschleiern. Alle M"i ^ver werden zur Nachtzeit voisge»ommen. Die am Vorlage fast <«!>>» Stellungen erscheinen jeweik am ändere» Morgen wieder sehr belebt und mit Truppen gefüllt. Basel, 28. Mai. (L i g. D r a h t b « r ich 1.) Der Aeuter-Rarre- tpondent bet der französische« Armee meldet, -ah der Geschütz kampf in Flandern u»d Rordfra»kr«tch geradezu furcht bar sei. Der Hononen-onner fei Tag und Nacht weithin hörbar. Alle Ortschaften weit hinter -er Front befinden -ch »«ter beständigem Gr- ickotzhagel. Zwischen der enplifchea und französischen Armee herrsch« fetzt innigste Fühlung. Man habe Verlraoe« z» der gemeinsame« Heere«, leitunq. . : Rotterdam, 28. Mat. (Eig D rahlb« richt.) Die .Tiam«' melde« t» ei»em SiluattonSberichl«. daß die »»«rlbanlsch« H«e- reSleitang in Europa de» Einsatz »0» mindest«»« 3NVVV0 Maa» meilerer Amerikaier für »»«rtätzÜch halt«, »» bi« Kriegslage »»» Gr»«- «S z» ä»d«r» »«- bi« ANlerte» Mm gerechte» Steg« Z» fsh-m». A»ch t» de« Derichl«, Pir de» «»«ItMschb» Kmegeetz hat stütz die der Biller-Berg und die ausgebauten Werke bei und nördlich van Berry au Bac erstürmt. Gegen Mittag war unter fielen Kämpfen zwischen Dailly und Berry auBac die Aisne erreicht. Bailly wurde genommen Das Trichterfeld der vorjährigen Frütz- jahrS- und Herbstkämpfe war in unaufhaltsamem Angriffs drange überwunden. Am Nachmittage ging der Angriff weiter. Zwischen Bauxaillon und Bailly stehen wir auf den Höhen bei Neuville, Laffaux und nördlich von Cond«. Zwischen Bailly und Berry au Bac Haden wir die Aisne überschritten und den Kamvf in das seit 1914 vom Kriege unberührt gebliebene Gebiet hinein- getragen. Bon den befestigten Waldhöhen auf dem Südofer -es Flusses wurde der Feind erneut geworfen. Wir haben zwischen Bailly und Beaurieox die Höhen hart nörd lich der VeSle erreicht. Die Armee des Generals von Below (Fritz) warf den Feind aus seinen starken Stellungen zwischen Sapigneul undBrimonk über denAisne—Marne-Kanylzurück und erstürmte auf dem Westofer des Kanals die Orte Lormlcy, Lauroy und Loiore. Bisher worden 15009 Gefangene gemeldet. Zwischen Maas und Mosel Und 0» der lothringi sche» Frost lebt» die GefechtslätLgkeit o»f. Porfiöhe in -le feindliche» Linien brachten Mehr als ISO Gefangene franzöflscher »ad amerikanischer Regimenter ei». . ! . V. ..." Der Erste (Herreralqvartiermeifier. . , ' . Lsdendorff. ,> n l ! «!!>,,»!„ ! ' j . . « ' amerikouische Aeercsleilunq 1« gleichem Smae «rSgesproche«. Mas dürfe mLoermehrter Anpr«ng»»g der Amerikaner im Säkeresse -<r Beschl-mviguvg der Kriegsentscheidung mit Bestimmtheit rechnen. Der finnische Senat für die Monarchie Stockholm. 28. Ma?. (Lig. Draht be r i ch t.) Rach Helsing- forser Drahtungen beschäftigte sich -er finnische Senat gestern mit einer Reihe wichtiger Fragen. Zunächst beschloß er die Aushebung eiues früheren Beschlusses, -er sich für die republikanische Regkcrungä- form ausgesprochen hatte, und erklärte sich für die Monarchie. Dieser Beschluß wurde jedoch mit nur einer Stimme Mehr heit (!) gefaßt. Auch im Landtage sind die Monarchisten und die Re. publikaner ziemlich gleich stark. Vor einer endgültigen Regelung -er Form der Regierung wünschen -re meisten Abcgordnsten zunächst, sich in die Hciinat zu begeben, um dort die Stimmung zu sondieren. In der Obcrbeschlähaberfroge hat sich der Senat neuerdings für einen deutschen Oberbefehl ausgesprochen. Anker diesen Umständen kann MannerheimS Rücktritt als definitiv gelten. Der deutsch-englische Gefanaenaustausch Haag, 28. Mal. (Lig ner Drah tberlcht.) .Daily Tele graph" sagt, daß England sofort die Frage der A 0 Sroe ch se - lung der Kriegsgefangenen in die Hand nehmen muffe. Das Kriegskabinett sei bereit, die Verhandlungen auf breiter Basis zu eröffnen, weil man sich vergegenwärtige, daß die ^Könner, die so lange in Deutschland als Gefangene gelitten haben, ein Recht haben, daß England sie befreie. Die Unterhandlungen mühten so großzügig wie nur möglich geführt werden und man darf sich nicht durch die Erwägung, daß der Feind vielleicht irgendeinen Vorteil dabei haben könnte, zaruckhalten lassen. ck- S Berti», 28. 2Uai. (Drahtbcrickt unserer Ber- lincrSchrtftlektung.) Die nach den letzten mrt Frankreich getroffenen Veretnoorrrngen noch Deutschland über die Schweiz zuruckkehrenden deutschen Gefangenen werden zunächst sieben Tage lang in einem der Sammellaaer in Potsdam oder Mannheim belassen und erhalten dann vier Wochen Urlaub. An der Front sollen sie nicht mehr verwendet werden; sie werden lediglich m Heimatsdienst oder in der Kriegsindustrie Beschäftigung finden. Großfürst NiLolal in deutschem Gewahrsam L Berlin, 28. Mai. (Drahtbericht unserer Ber- lincr Sch r i ft l e i tu ng.) Wie wir börcn, befinden sich die Mitglieder des ehemaligen russischen Herrscherhauses Nikolai Rtkolafewitsch, Peter Nikolajewitsch und Alexander Michajlowitsch mit ihren Familien im Schlosse Djulder in deut- sckem Gewahrsam, die Großfürstin Olga nebst ihrem Gatten nicht weit davon in Eharost. Die Nachrichten, die von einem Entweichen des Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch berichten, sind frei erfunden. Ebenso unbegründet ist die Meldung, daß die Kaiserin-Witwe sich nach Dänemark begeben wird. . . , . ... General vor» ^ettow-Borbeek S Berlin. 28. Mai. , (D r a b l b e r i ch t unserer Berliner Schrifkleitnng.) Rack einem enali'sckrn Bericht scheint «S -em tapferen General von Lettow-Vordeck wiederum gelungen zu se!n. stck -er drohenden Einkreisung in Porkugiestsch Oftasrika zu entziehen, jedenfalls haben die Fetude. soviel aus dem nicht garade klaren Berichte heroorgehk. ihr Ziel nicht erreicht, und es ist deshalb nicht auSzeschlosse«. -aß di« hel-eumülige Schar -er seindSchen Umklammerung noch einmal entrlmrt. Der Kleinkrieg in Oberitalien Von unserem militärische!' Mitarbeiter. Seit dem 22. November 1917 herrscht ans dem südwestlichen Kriegsschauplatz, wie der Heeresbericht innerer Verbündeten den italienischen Frontteil nennt, nahezu völlige Wmlcrrnhe. Die ge waltige deirtsch-österrejchisch-ungarische Offensive, die mit der 12. Isonzoschlacht cinsehke und innerhalb weniger Wochen die nahezu um zwei-Drittel ihres Bestandes durch Verluste an Ge fangenen, Verwundeten und Toten verringerten Trümmer des italienischen Heeres bis zur Piave zurückgeworfeir hatte, fand da mals ihr Ende, weil die WlttcrungSvechältnisse in den Alpen ei» weiteres Vortragen der Offensive nicht nrchr zuließen- .Zn Sem Streben, der eigenen Armee den Frontalangriff über die Piave zu ersparen, hatte der H^Idmarschall Konrad v. Hötzerrdorf schon seit Wochen in rastlosem Ringen in den Aloen Höhevsiellung auf HöheNstellung zwischen Brenta und Piave erstürmt und seine Heeresgruppe imitier näher an die Ausgänge zur lombardischen Tiefebene vorgeschoben. Unterlag es doch keinem Zwclsel, daß die italienischen Stellungen am Wcstuser der Piave unhaltbar würden in dem Augenblick, wo die zwischen Asingo und dem II ^Nontello nach Süden strebende österreichisch ungarische Armee die setzte» Höhenzüge, die Ausgänge zur Ebene, im Besitz batte und damit irr außerordentlicher Tiefe in der Flanbe der italienischen Armee er schien. Nur ein Zurückgehcn in die Brentalinie blieb dann der :>r Rücken L'.rd Flanke schwer dcdroht-'n Armee übrig, wol'tc sie nicht ihrer rückwärtigen Verbindvngen beraubt werden. Schon hatten KonradS Truppezr trotz aller Ungunst der Witterung die Linie. (5ol- del-Noffo—Mt. Asvtone—Mk. Euppo—Mi. Tomba erreicht un standen zum Sprunge in die Tiefebene bereit, von der sie nnr noch esne Höhenkette, allerdings vom Feinde, stark befestigt und hart näckig'verteidigt, trennte: da machte die Gewalt des einsetzendcn Winters hier jede weitere, militärische -Overatiön unnwglich. Meterhoher ' Schnee, vereiste Wege nnd Straßen. Gletscher, Slürme rrnd Schneetreiben zwangen znr Winterruhc, um so mehr als auch der gesamte Nachschub, besonders an Munition mrd Ver pflegung, nur unter vnwgharen Schwierigkeiten aufrcchtcrhallen werden konnte. Sechs Monate sind seitdem vergangen, und man muß wohl anerkennen, die italienische Heeresleitung hat in der Zwischenzeit wahrlich alles getan, was die Entente von ihr erwarten konnte, um zum Frühjahr wieder schlagbereit zu sein. Damals fast völlig aus gerieben, mußte die italienische Armee sich hilseslehcnd an England und Frankreich wenden. Truppen und Geschiiße der Verbündeten wurden in großer Zahl nach der Lombardei geworfen, und waren wohl gerade noch zu rechten Zeit gekommen, um den völligen Zu sammenbruch zu verhüten. Heute sind neben, oder, besser gesagt, zwischen die italienischen reorganisierten Verbände nur noch kümmerliche Reste englischer und französischer Truppen ein geschoben, gewissermaßen zur -Dekoration, oder um das Wort .von der Einheit der Front" wahr zu machen. Die damals mit der aus gesprochenen Absicht, die Lage wiederberzustesson, nach Oberilalien übergcsührleu französischen und englischen Divisionen find längst zurückgezogen. Inzwischen mußten General Plumer bei Ipern und General Fayottc am Kcmniel ihre stir die Alpen bestimmten Kerntruppen einsetzen. 3a, Italien selbst mußte starke Kräfte — man spricht von 5 Divisionen — abgebcn, nm in den Vogesen fran zösische Divisionen abzulSsen, die der Generalissimus Fach dringend :m nördlichen Kampfgebiet braucht, wo Tag für Tag das Wiederaufflammen der deutschen Offensive drohte. Jetzt sollen wieder französische Truppen, wahrscheinlich Kolonialtrnppen, frisch auS Afrika gekommen, nach Italien im An transport sein. So ganz sicher also scheint man sich bei der Entente doch nicht zu sein, ob nicht am äußersten Stidflügel unserer Front demnächst ein Schlag erfolgen könne. Diesem Gefühl der Unsicherheit entspringt wohl auch die leb hafte Kompstäugkcik der letzten Wochen an der italienischen Front. Dort, wo bei Beginn unserer Märzofscnstoe Eis und Schnee noch jede Beteiligung unserer Verbündeten verhinderten, die zweifellos eine gewisse Entlastung für uns bedeutet hätte, schon allein, weil sie das Forkziehcn der Ententetruppen verhindern mußte, ist jetzt mit den zu Tal gehenden Lawinen auch das militärische Leben wieder erwacht. Rege Fliegeraufklärung, lebhafter Arkllleriekompf un zahlreiche ErkundnngSvorstöge österreichisch-ungarischer Truppen gegen die im Lause des Winkers zweifellos bis ins kleinste aus gebauten italienischen Stellungen, die den Höhenzug krönen, der die Armee v. Konrad noch von ihrem Ziel trennt, haben von neuem die Sorge um die Flanke -er Piave-Armee erweckt. Was war natürlicher, als daß auch die italienische Heeresleitung auf ihrer Nordfront aus ihrer so lange bewahrten Ruhe heranstrat. So kam es, besonders seit dem 18. Mal, auf der ganzen Front von -er Piave bis zum Gardasre und noch über diesen hinaus zu wiederholten Ge-cchtsbcinhrungen, die sich zeitweise zu ernsten Kämpfen entwickelten. Alle die Kämpfe dec letzten Tage hatten lediglich taktische Ziele und entsprangen bloß dem Wunsche, die zum Sprunge ins Tiefland bereit stehenden Oesterreicher weiter ins Gebirge zurückzudrücken und drohende Verhängnis hinauszuschieden. Einem Angriff am 26. Mai aber lagen weit höl>ere Gesichtspunkte zugrunde. Beiderseits der Etsch ongesetzt, sollte er vielleicht ein Versuch sein, den Zugang zum alten Operationsziel, Trient, z» eröffnen. Ein voller Mißerfolg war auch diesem wie den anderen Unternehmen beschieden: wohl konnten in Iudikaricn westlich de4 Gardasees vorgebende itaUenifche Stotztruppen am LeLrosea und, dem Monte BtcS klein« örtlich« Erfolge erringe« und 11 Ge, . laugLLL eladMgeLZ gtM M H^va-Torka endet«