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Rr. 10. Zweiter Jahrgang. V»I1 EDffRffRffG »diente Tannahenh, 12. Jannar 1007 a)^^^ IdiMiilei! 5luer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge Verantmortlichcr Rcduktcur. Fkitz Arni, old. Fe.i die Inserate verantwortlich: Arthur Rnpscr beide iu Aue. mit der wöchentlichen Untathaltungsbeilage: Illustriertes Sonntagsblatt. Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonntage nachmittags von 4—5 Uhr. — Telegramm-Adreffe: Tageblatt Aue. — Fernsprecher 202. Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. Druck und Verlag Gcbrlider Leu 1 hncr (Inh.: Paul Beuthner) in Aue. Sezug, preis: Durch unsere Solen frei ins lsaus monatlich so Pitz. Bei der SeschLslsstelle abgeholt monatlich I Annahme von Anzeigen bis spStestens Uhr vormittags. 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Anläßlich des Todes der Königin von Hannover ist vom Kaiserder Befehl an den Präsidenten der Provinz er gangen, dasi offizielle F e st l i ch k e i t e n bis zur Beisetzung der Königin Marie in der Provinz nicht stattsinden dürfen. - Kolonialdirektor Dernbürg hielt gestern in Berlin in einer Versammlung des Deutschen Handelstagcs seine zweite Rede über unsere Kolonien. " Zn Geispolshcim i. E. sind gestern bei einem Fa- brikbrande2st Menschen umsLeben gekommen. * Das Komitee der nationalen Verteidigung in London hat beschlossen, den Bau eines Tunnels unter dem Aermelkanal abzulchnen mit der Begründung, daß ein solcher den Interessen der nationalen Verteidigung z u wi der l a u s e. Zn der Provinz Tsingking in China hungern 4 5t) 000 Personen. * *) Näheres siehe unten. Politischer Wochen-Rückblick. Die Eröffnung des preußischen Landtags hat ausfallend wenig Interesse hervorgerusen, was wohl daher kam, daß die T h r o n r cd e an Inhaltslosigkeit und Schwunglosigkcit kaum zu übertressen ist. Von den neuen Gesetzentwürsen, die sie ankiindigte, war man bereits früher unterrichtet, und die kühle Glätte des kurzen Schriftstücks vermochte die politische Welt nicht zu erwärmen. So bleibt denn nach wie vor alle Aufmerksamkeit aus die W a h l b e w e g u n g konzentriert, die täglich stärker an schwillt. Leider treten aber dabei mancherlei unerfreuliche Er scheinungen zu Tage, wie Mangel an Einigkeit bei den bürger lichen Parteien. Auch ist es in vielen Wahlversammlungen schon zu Lärmszcnen gekommen, so dasi die Versammlungen gesprengt wurden. Den Wahlkamps durch Gewalt auszutragen, ist eine höchst unkluge Taktik. Man sollte doch meinen, dasi eine Partei, die von der Unfehlbarkeit ihres politischen Glaubensbekenntnisses überzeugt ist, cs nicht nötig hat, den Gegner an der Abhaltung seiner Versammlungen zu hindern. Aber diese Vorfälle sind leider ein neuer Beweis dasiir, dasi auch bei uns in Deutschland bei der Austragung der politischen Gegensätze eine Verschlech- terung des parlamentarischen Tones eingetreten ist. Das Ableben der 89 jährigen Königin Maria von Hannover erinnerte an die Wcrdezeit des neuen Deutschen Reiches und löste verschiedene Reminiszenzen an diese große Epoche aus. Denn mit der alten Frau, die in Gmunden die Augen für immer schloß, sank ein Stück Vergangenheit ins Grab, die sozusagen als Gespenst noch immer herumspuckt. Aber mit der letzten Königin Hannovers kann leider nicht auch die wel- sischc Agitation begraben werden, die immer und immer wieder das Alte aufrührt, anstatt zu resignieren. Wir sehen dies bei der Tronsolgefrage in Braunschweig, deren Erledigung sich so lange hinauszögert, weil sich der Herzog von Cumberland nicht dazu entschließen kann, sür sich und sein Haus ein für alle Male aus Hannover zu verzichten. Täte er dies, dann wäre dem Welfentum die Existenzberechtigung entzogen, aber dem Cumber- länder stehen offenbar seine dynastischen Interessen höher als die n a t i o n a l e n des Deutschen Reiches. Mit der Erstürmung der Vergseste Zinat und der Flucht Raisulis zu befreundeten Kabylenstämmen ist die Entwicklung der Lage in Marokko einstweilen auf einem toten Punkte angekommen. Denn da es dem Kriegsminister Geb oas gelang, oie Europäer in Tanger hinreichend zu schützen, können Frankreich und Spanien nicht durch Truppenlandungen eingrcifen, ohne in den Verdacht zu geraten, sich über die Ver einbarungen von Algeciras hinwegzusetzen. Sie müssen also warten, ob es die marokkanischen Truppen fertig bringen, Rai- suli, der sich offenbar zu weiterem Widerstande rüstet, gänz- l i ch unschädlich zu machen. Solange also der besiegte Häuptling sich nicht in den Händen der marokkanischen Behörden bcsindet, bleibt die Situation nach wie vor gespannt. Nicht zuletzt durch die Schuld der Franzosen, die mit Argusaugen darüber wachen, daß die anderen Signaturmächte, vor allem Deutschland, sich keinerlei Vorteile in Marokko erringen. So zeigt sich der Mattn äußerst beunruhigt über die Entsendung des Leut- nans Wolf nach Marokko, obgleich der Offizier lediglich als Ingenieur, als eine Art Minister sür öffentliche Bauten, in den Dienst des Sultans tritt. Darin eine Gefährdung der Algeciras-Akte zu erblicken, dazu gehört schon die etwas nervöse Phantasie des Franzosen, die er bei der Beurteilung politischer Angelegenheiten in der Regel zeigt. Zmmer drohender erhebt in Rußland der Terrorismus wieder sein Haupt, und die hart auseinandersolgenden Attentate gegen hohe Polizeibeamte lassen befürchten, daß die Revolution zu einem neuen Schlage auszuholen beabsichtigt. Der Haupt herd der Unruhen scheint diesmal in Warschau. Petersburg und Lodz zu sein, also in den größten Jndustriebezirken des Reiches. Angesichts dieser neuen Schreckenstaten zeigt man in Zarskoje Selo Ratlosigkeit und Unentschlossenheit, und auch die Ratgeber des Zaren sind über die zu ergreifenden Masircgeln uneinig. Es war eben ein großer Fehler Stolypins, die Dumawahlen so lange hinausgeschoben zu haben, wodurch die Arbeitcrbevölkcrung aufs neue erbittert wurde. Auch die strenge Zensur, welche die Re gierung beider Wahlbewegung übt, muß die Gemüter erregen. Mit Feldgerichten und Belagerungszustand allein ist in Ruß land keine Ordnung zu schaffen, wenn nicht gleichzeitig durch greifende moderne Reformen auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens erfolgen. Aber man scheint in Petersburg sich von der Knute und der Beamtenmißwirtschast nun einmal nicht trennen zu können. Auch auf dem Balkan dauern die unruhigen Zustände an. Zn Serbien erklären die unzufriedenen Elemente offen, dasi sie eine Enttronung König Peters im Schilde führen, ihn aber nicht ermorden, sondern mit seiner ganzen Familie einfach Uber die Grenze spedieren wollen. Das wäre ein unwürdigeres Ende der kurzen Herrscherherrlichkeit als der Tod, den der letzte Obre- nowitsch fand! Mittlerweile hat der serbische Kronprinz auf der Save wieder einen Unfall gehabt, der einem ver- b r echer is ch enAnschlag sehr ähnlich sieht. Aber in Belgrad läßt man die Dementierspritze lustig arbeiten, genau so wie man cs unter Alexander machte, wo das serbische Preßbureau nur die eine Aufgabe hatte, alles wegzuleugnen, bis die Katastrophe da war. Bulgarienhat noch immer seinen Eisenbahnerstreik, doch wird der Verkehr mit Hilfe des Eisenbahnbatillons zum größten Teile aufrecht erhalten. Ein schöner Beweis sür die gute Dis ziplin der bulgarischen Armee. Ein Interview mit einem ungarischen Abgeordneten. Ein gelegentlicher Korrespondent des Auer Tageblatts in Budapest hatte eine Unterredung mit dem ungarischen Abgeord neten Dr. Anton Eber, der trotz seines deutschen Namens zu den hervorragendsten Mitgliedern der Unabhängigkeitspartei gehört. An diese Kapazität auf wirtschaftlichem Gebiete wendete sich unser Korrespondent mit der Bitte, sich über die wirtschaft liche Trennung und deren vermutlichen Folgen aus dem Gebiete der äußeren Politik zu äußern. Dr. Eber kam diesem Ersuchen mit liebenswürdiger Bereitwilligkeit nach und bemerkte zu diesem Thema folgendes: Es gibt für Ungarn tatsächlich keine dringendere und wichtigere Aufgabe, als die wirtschaftliche Trennung von Oesterreich. Die nationale Eitelkeit hat mit dieser Frage gar itichts zu tun, es ist vielmehr der Selbst erhaltungstrieb unseres Volkes, der sie erfordert. Ungarn ist zurzeit ein vorwiegend agrikoler Staat, nun aber kann die ungarische Landwirtschaft die Bevölkerung nicht mehr ernähren. Die Landwirtschaft vermag die vorhandenen Arbeitskräfte nicht dauernd das ganze Jahr hindurch zu beschäftigen. Sie gibt ihnen nur einen verhältnismäßig kleinen Teil des Jahres Ar beit, kann aber selbstverständlich während dieser Zeit nicht derart hohe Löhne zahlen, daß die Leute von diesem ihrem Einkommen auch während der Zeit der A r b e i t s l o s i g k e i t leben können. Die Folge ist die riesige Auswanderung aus Ungarn, die in der letzten Zeit ganz furchtbare Dimensionen angenommen hat. Das einzige Mittel, dieser Auswanderung wirksam zu begegnen Jeremias. Novellcttc von Ernst o. Werner. (Nachdruck verboten.) Nicht allein große Schicksalsschläge, die wie wuchtige Keulen hiebe auf das Haupt des armen Sterblichen niedersausen, nein, auch die kleinen Nadelstiche des Fatums und ganz besonders diese, können einen ehrlichen Mann an den Rand der Verzweiflung bringen. Es gibt Pechvögel, die gerade bei den Haupt- und Staatsaktionen ihres Lebens von boshaften Teuselchen verfolgt werden und in Momenten, in denen sie als imponierende Hel den erscheinen möchten, zu Rittern von der traurigen Gestalt de gradiert werden, die zwar unbeteiligten Dritten äußerst spaßhaft erscheinen, selbst aber alle Bitterkeiten durchkosten und dabei nicht einmal den Trost haben, als schuldlos Leidende bedauert zu werden, da die Begleitumstände ihres Unglücks selbst ihren besten Freunden nur ein Lächeln entlocken. Zu dieser bedauernswerten Menschenklasse gehört auch Herr Jeremias Breithaupt, erster Kommis der Kolonialwarenhand lung F. C. Niedcrinaier. Schon als unschuldiger Schulknabe wurde er von dem tückischen Geschick verfolgt. Den ersten Anlaß bot sein schöner Name, mit dem er von seinen Mitschülern täglich und stündlich gefoppt wurde. Da er ein stiller, schüchterner Knabe war, der an ihm begangenes Unrecht nicht mit den Fäusten zu rächen wußte, setzte er sich in eine Ecke und weinte, wenn die Spötterei gar zu arg wurde, was die natürliche Folge hatte, daß nun die Klagelieder Jeremiä zum Gegenstand des grausamen, kindlichen Spottes gemacht wurden. Natürlich wurde der stille Jeremias stets als Sündenbock vorgeschoben und nahm ost eine Tracht Prügel in Empfang, die einem andern gebührt hätte. Endlich waren die Schuljahre zu Ende und in den ausgedienten Hochzeitsanzug seines Vaters gesteckt, der um den mageren, hoch aufgeschossenen Jungen herumschlotterte, wie der weite Burnus eines Beduinen, ging Jeremias zur Konfirmation. Diese feier liche Handlung verlief ohne weitere Störung. Denn daß unser Held der Tochter des Bürgermeisters, die mit ihm konfirmiert wurde, ein Stück aus der Schleppe trat und beim Ausgang aus der Kirche stolperte und siel und dadurch eine Stockung hervorries, waren so selbstverständliche Ereignisse, daß man sich gewundert haben würde, wenn sich nicht etwas ähnliches zugetragen hätte. Dann war er als Lehrling bei C. F. Nicdermaier, Kolonialwaren und Delikatessen, eingetreten und nach dreijähriger Lehrzeit, in der er es an Hänseleien seitens der Kommis und Katzenköpfen vom Prinzipal nicht gefehlt hatte, war er selbst Kommis ge worden. Es fehlte ihm ganz an jener Selbstzusriedenheit und dem sicgesgewissen Auftreten, das diese Klaffe der Menschheit anszuzeichnen pflegt. Nie sah man bei ihm die schreiend bunten Krawatten, die meterhohen Stehkragen, wie sie seine Kollegen mit Vorliebe trugen und niemals pomadisierte er sein schlichtes, schwarzes Haar mit den wohlriechenden Salben und Oelen, deren Duft von den kühn frisierten Köpfen anderer den Kunden meter weit entgegenwcht. Er zeichnete sich aber durch Fleiß und vor allem durch seine grenzenlose Bescheidenheit aus, so daß F. C. Niedcrinaier ihn trotz seiner häusigen Ungeschicklichkeit gern im Geschäft behielt und er im Lause der Jahre zum ersten Kommis vorrllckte. Seine hohe Stellung machte ihn aber nicht stolz und er blieb demütig und im Verkehr mit der Kundschaft, besonders mit dem weiblichen Teil schüchtern und ängstlich wie in seinen Lehrlingsjahren. Bei seinen Kollegen hatte er den Beinamen der sanfte Jeremias und der jüngste Gehilfe, der kaum seine Lehr zeit beendet hatte, blickte auf ihn mit spöttischem Mitleid herab. Er hatte so wenig Schneid! Aber auch aus dieses schüchterne, demütige Herz sollte die Liebe ihre Allgewalt ausüben. Eines Tages sah er sie. Sie war die Tochter eines kleinen Eisenbahnbeamten und unterstützte ihren Vater beim Unterhalt seiner zahlreichen Familie durch fleißiges Schneidern. Jeremias machte ihre Bekanntschaft, als sie eines Tages den Laden von F. C Nicdermaier betrat und für zehn Pfennige Pottasche verlangte. Jeremias, der sie zu bedie nen hatte, wurde sofort schwer von Amors Pfeil getroffen; er wurde blutrot und in seiner holden Verwirrung, er wußte nicht wie schnell er ihrem Wunsche nachkommen sollte, stieß er mit seinen beiden Händen eine auf dem Ladentisch stehende Petro leumkanne um, die ihren fettigen Inhalt auf das Handtäschchen der reizenden Kundin ergoß. Jeremias stieß einen Schmerzens schrei aus und stotterte unzusammenhängende Worte der Ent schuldigung. Merkwürdigerweise war das Mädchen aber garnicht böse. Sie bemerkte recht wohl, daß sie auf den langen Jüngling tiefen Eindruck gemacht hatte und daß davon seine Ungeschicklich keit gekommen war. Sie nahm ihr Handtäschchen, das Jeremias mit seinem Taschentuch sorgfältig abgewischt hatte, mit freund lichem Lächeln entgegen. „Das macht garnichts", sagte sie. „Ich rieche Petroleum sehr gern." „Wirklich?" entgegnete Jeremias freudestrahlend, „dann sind Sie mir wohl auch garnicht böse?" „Nein," lächelte Anna Krause, so hieß die freundliche Kundin. „Sie konnten ja auch nichts dafür, es war doch ein Malheur." „O, wie gut Sie sind," rief Jeremias und ohne sich um die spöttischen Blicke der anderen Kommis zu kümmern, wog er Anna mit bebenden Händen eine doppelte Portion Pottasche zu. Als sie den Laden verlaßen hatte, schien es ihm, als würde es dunkel um ihn her. In den nächsten Tagen ging er wie ein Nachtwand ler umher. Alles, was er angriss, machte er verkehrt und F. C. Nicdermaier fühlte sich des öfteren veranlaßt, seinem ersten Kom mis scharfe Rügen zu erteilen. Jeremias nahm sie mit gewohn ter Demut hin, besserte sich aber nicht; erst als er eines Tages der Frau Postsekretär Sandes, einer von allen Kaufleuten ge fürchteten Kundin, statt der gewünschten 2 Pfund Zucker, mit linkischer Verbeugung 2 Pfund grüne Seife verabfolgte und eine scharfe Strafpredigt von der redegewandten Dame entgegenneh- men mußte, wurde es etwas besser mit ihm. Anya Krause, der die unbeholfenen Huldigungen des guten Jeremias offenbar Spaß machten, wurde ständige Kundin und sobald sie den Laden betrat, war Jeremias im siebenten Himmel. Jetzt fing er auch an, etwas sür seinen äußeren Menschen zu tun. Statt der sonst getragenen schwarzen Schlipschen zierte ihn jetzt eine riesige, feuerrote Krawatte, sein Haupt glänzte von echter Rindermark pomade mit Vcilchenduft und zweimal des Tages wichste er eigen händig seine Stiefel; der jüngste Lehrling, der sonst allabendlich dies glänzende Geschäft besorgte, machte es ihm nicht mehr zu Dank, was diesen gefühllosen Jüngling allerdings völlig kalt ließ. An Sonntagen, wenn er sich in seinen Hellen, mit großen Karos geschmückten Anzug geworfen hatte, promenierte er an Annas Wohnung solange vorüber, bis er sie erblickte, und einen ehr furchtsvollen Gruß anbringen konnte. Weitere Annäherungen