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ll Drei Reben des Reichskanzlers Adolf Killer DeulMaM Kampf um Frieden und Elite z« Der Mrer weibt bas DiettichElkarbt-Denkmal cs eimcMg« Mlstet- ^0 telnlchlle«. 1« »l«. ostb»,ug »I«. ».»» «Inlchl. hr lohn« Vost,ustelluns»gebühk) mal wSchenlllchrm Begand. ointel- -^mmer lo Vf,., außcrhalb Lächle«» lb Pf» Scharfes englisches Arie«! Mer Siman London, 2«. Oktober. Sir Stasford CriopS, der in Bristol eine Rede hielt, griff den britischen Anbenmtnister «inion sehr heftig wegen seiner gegenwärtigen «üben- Politik an. Er erklärte, Simon sei der schlechteste Ansicnministcr GrobbritannIcnS In den letzten beiden Hahr» Hunderten nnb habe das welch aus dem Gebiete der Auben- Politik von einer Torheit in die andere gestürzt. In seiner Ansprache erinnerte der Führer an die Kampf zeit vor zehn Jahren, an jene Zett, da das Schicksal seinen unvergesslichen Freund von uns nahm. „Heute stehen wir wieder in einem schweren Kampfe. Das Wort, das Dietrich Eckardt prägte: „Deutschland, erwache!" ist seit jenen Tagen der Ruf unseres Volkes geworben. Wenn wir da mals in Deutschland kämpften, kämpften um die Gestaltung der Ehre, um die Wiedererweckung des nationalen Gewissens und damit die Wiedcrgcbnrt unseres Volkes, dann kämpfen wir heute um die E h rc b c r d c u t s ch e n N a t t on der Welt gegenüber. Möge am IS. November nnu endlich Dietrich EckardtS Gebet „Deutschland, erwache!" restlos in Erfüllung gehen. ES ist eine herrliche Zeit, in der wir dieses Denkmal weihen, eine Zeit, die das erfüllt, für was Dietrich Eckardt damals mit uns gekämpft hat und für das er damals ge storben tst. Ein erbärmlich kleines Geschlecht hat damals sinnlos einen Mann zu Tode gebracht, der kein anderes Ziel hatte, als für Deutschland einzutrcten. Nun, da sein Ziel heute tu herrlicher Vollendung begriffen ist, haben wir ein Recht, vor den Toten hinzutretcn und zu sagen: „Du bist nicht umsonst gestorben. Du lebst neben den Hun derten, neben den Tausenden und Millionen, die all« dahin gegangen sind für Deutschland, für den Bestand unseres Volkes nnd unseres Reiches, dahingcgangen sind für Deutsch lands Auferstehung. Wir haben heute nach zehn Jahren das stolze Recht, der Ocsfcntlichkeit und unserem Volke dieses Denkmal zu übergeben. Denn bas webet Dietrich EckardtS ist in Ersitllung gegangen: „Das deutsche Volk ist erwacht!" Nack den mit Begeisterung aufgeuommcnen Heilrufen sangen die Versammelten gemeinsam das Deutschland- nnb das Horst-Aesscl-Lied. Hierauf wurden die Kränze am Ge denkstein niedcrgelegt. Der Führer begrühte »och die An verwandten Dietrich Eckarts sowie einige alte Mitkämpfer und Freunde des Dichters und begab sich dann in das alte historische Nathans, wo ihm von Bürgermeister Nösscrt die Ehrcnbürgcrnrkundc der Stadt Nenmarkt überreicht wurde. Reumarkt, AI. Oktober. Schon am frühen Morgen des Sonntags war das ganze Städtchen auf den Vcinem und a»ts der ganzen bayrischen Ostmark strömten neue Massen herbei, nm tcilzunehmen an der Weihe des Denkmals für den Dichter und Kämpfer der Bcwegnng, um aber auch den Führer und Kanzler des Volkes zu sehen. Nach den Feld- gottesdiensten verkürzten Staudkonzerte vor dem Rathaus und dem Geburtshaus Dietrich EckardtS die Stunden bis znm Anmarsch der SA. zum Stadtpark, zu der Stätte, wo der riesige Stetnauader steht, desscu Vorderseite die erzene Nclicsbüste des Dichters schmückt und seinen Kampfrnf trägt: Deutschland erwache! Auf tausend Masten wehten auf dem Wege zur Höhe die Fahnen des neuen Reiches, und erwartungsfroh harrten die Menschen, auch als in dichten Wolken der erste Schnee vom Himmel siel. Als die Glocken der Kirchen das Nahen des Führers kündeten, da drang der Jubel des Volkes hinauf bis zu der stillen Höhe, wo die SA. der Ostmark ihren Führer erwartete und wo viele Hunderte sich zu dem - Weiheakt versammelt hatten. Unbeschreibliche Be geisterung brach los, als der Führer, begleitet von StaatSministcr Esser und dem RetchSsührer der SS., Himmler, Staatssekretär Hterl, Vertretern der Reichs wehr und der LandcSpoltzet, auf dem weiten Rasenplatz vor dem Denkmal erschien. Dort erwarteten den Führer zur Begrttsinna u. a. Staatsminister Pg. Wagner und die Ober- bttrgermctster von Nürnberg und München. Der Baden weiler Marsch erklang, mit Handschlag grttstte der Führer seine Unterführer und schritt dann, vom Jubel der Menge «mbrandct, blosten Hauptes und langsamen Schrittes vor das Denkmal. Weiter fallen die weihen Flocke«, nnb «S ist, als ob in diesem Augenblick des Gedenkens an de« groben Toten die Natur mittranert um den Heimgegangene«. Ein Heimatchor singt ein Lied Dietrich EckardtS. Dann be grübt der Kreis leiter den Führer an der Wethestättc. Sein Sieg Heil aus den Führer nimmt dte Menge begeistert auf. Nach einem Sprechchor des Jungvolkes, der des Dichters Worte „Deutschland erwache" mit wuchtiger Eindringlichkeit gestaltet, übergibt Kunstmaler Reich Münchens das Denk mal an den Führer. Des Dichters Kampf wird bet seinen Worten noch einmal lebendig, und seine Gröhe wird allen, die an dieser Feier tetlnehmen, erneut gewahrt. Dem Volks kanzler gelobt der Redner unwandelbare Treue in seinem Kamps nm die Wiederherstellung deutscher Ehre und ui» ein sreteS, glückliches Deutschland. Nicht endenwollcnder Bel ms! nnd brausende Zurufe erschollen, als nun der Führer Adolf Hitler das «ort ergrelst. Recht für unser Volk, sein Leben selbst zu gestalten! DaS sei nicht Sache der anderen Welt. sBranscnder Beifall.) Wenn alle von Sicherheit redeten, die n i ch t bedroht seien, dann müsse man uns, dte wir uns mit Recht bedroht fühlen könnten, zumindest dte gleiche Sicherheit geben. Wenn man nicht abrttstcn wolle, dann solle man cs sagen. Wenn man uns die Gleichberechtigung nicht geben wolle, dann solle man cS ebenfalls sagen. Man könne aber nur eines wiederholen: Niemals würden wir unS an Kon ventionen beteilige», bei denen wir nicht völlig gleichberech tigt sind. „Vereinsamt kann man sein, diffamiert nicht! (Stürmische Zustimmung.) Ich bedanke mich sür Ver» einbarnnge«, die ich mit meiner Ehre einkansen soll. Nnd wenn man sagt, dann werdet ihr isoliert sein, daun erkläre ich, lieber ehrenhaft isoliert sei«, als ohne Ehre geduldet zu werden. (Lebhafte Heilruse.) Ich bin der Ueberzeugnng, batz das deutsche Volk zu viel Charakter hat, als dab cs anders denken könnte als seine Regierung, daft cS in dieser Stunde, dieser geschichtliche» Stnnde nicht anders entscheiden kann als mit dem Worte „Ja"! (Stürmische ZnstimmnngS- crklärungcn.) ES bleibt kein anderer Weg. Ich habe keine Kanone». Ich habe nur euch, meine Volksgenossen. Mit euch mnst ich dieses Recht für Dcntschland erkämpfen. Ihr müht hiuter mir stehen. Mir müssen znsammcnhalten. Wir können den Kamps «ur führen, wenn wir eine einige Mannschaftsind. (Die begeisterten Massen erheben sich von ihren Plätzen nnd jubeln dem Führer zn.) Ihr müht alle erkennen, dah wir in einer groben geschichtlichen Zeit leben, einer Zeit, die nnr ein Volk zu bestehen vermag, bas seine» Willen einheitlich nnd einmütig der Welt gegenüber vertritt. Und dieser Wille wird nicht nnr dem deutschen Volk allein nützlich sei»! DaS gleiche Recht der Völker nur allein kann auf die Dauer einen wirklichen und wahrhaften Frieden gründe». Indem wir diesen Kampf durchführen, kämpfen wir nicht nur für u»S, sondern letzten Endes auch sür die Gemeinschaft der Völker. Wenn ihr am 12. November zu unserer Sache, zn eurer Sacke steht, dann steht ihr damit znm deutschen Volk und znm Deutschen R eich." (Minutenlange tosende Beifallskundgebungen.) * Am Sonnabend sprach der Führer in einer gewaltigen Kundgebung in der Stuttgarter Sladthalle. Die Stuttgarter Kanzlerredc bewegte sich in ähnlichen Gedankcngängen wie die von Frankfurt. In Nürnberg verbrachte der Kanzler die Nacht zum Sonntag und begab sich von dort nach Neu markt (Oberpfalz). Frankfurt a. M., 20. Oktober. Die heutige Hitler- kundgebung in der Frankfurter Festhalle übertraf alles, was man bisher in dieser Beziehung in der alten Kaiserstadt am Main erlebt hat. Kaum war vor wenigen Tagen bckauntgeworden, dab der Führer auch in Frankfurt sprechen wird, waren die 20 000 sür dte Festhalle vor gesehenen Karten ausverkauft. Bereits um 18 Uhr war der mit Hunderten von Fahnen nnd Transparenten geschmückte Raum bis ans den letzten Platz gefüllt, nnd dennoch brachten den ganze» Nachmittag über die Strabenbahnzüge, Last- und Personenkraftwagen immer neue Massen heran, so dab schlicblich weitere Zehntausende in der Nähe der Festhalle versammelt ivarcn, die trotz des kalten Wetters ausharrten, nm dem Führer bet seiner Ankunft zujnbeln zu können. Ansterdem waren noch 75 Säle nnd Lokale für die Lant- sprcchcrübcrtragiing vorgesehen, die ebenfalls frühzeitig bis auf den letzten Platz gefüllt waren. Und nicht nur in Frankfurt, im ganzen Rhein» und Maingcbict versammelte sich die Bevölkerung ans Plätzen und in de« Sälen am Lantsprccher, um an der Frankfurter «nndgebung teilzuuehmen. Von Nürnberg kommend, traf der Reichskanzler um 16,30 Uhr mit dem Flugzeug aus dem Frankfurter Flug- platz ein. Der Flug war teilweise im Schneetreiben vor sich gegangen. Zum Empfang hatten sich der RetchSstatt- lialtcr in Hessen, Gauleiter Sprenger, und Staatsrat Oberpräsidcnt Prinz Philipp von Hess en ein gefunden. Bet der Fahrt nach der Festhalte waren dte Strabcn mit einem ungeheuren Menschenfpalter besetzt. In feiner großen Rede führte der Kanzler aus: So wie am 8. März bas dentsch« Volk sich entscheiden muhte über den Kurs im Innern, so mutz es sich am 12. No, vcmber entscheiden über den Kurs nach aube«. Es mub sich klar entscheiden, ob es will, dab die Ehre der Nation nnd ihr gleiches Recht in der Znknnst vor der ganzen Welt osse« nnd frei vertreten werde« soll. Es mnst sich entscheiden sür einen Weg, der im erste« Augenblick vielleicht schwer sein kann, der aber unserer Ueberzengung nach ans die Dauer eine grobe Nation allein in ihrer Gröbe zu erhalten vermag. Unter stürmischer Zustimmung der Versammlung zeigte der Führer erneut das Ergebnis und die verheerenden Folgen des Versailler Vertrages aus, der doch Ver ständigung nnd Versöhnung bringen sollte, der aber durch seine Unvernunft die kommunistische Idee grob züchtet und Millionen Menschen zn Feinden der mensch lichen Gesellschaft gemacht habe. Einst sagten sie, mir miisitcn abrüstcn, damit die Welt in der Lage sei, auch ihrerseits abznrüstcn. Wir haben abgcrnstct, nnd sic sollen nicht so tun, als ob die Abrüstung bei uns praktisch nicht dnrch- gesührt worden wäre. Sie waren ja mit ihren Kontroll kommissionen lange gcnng in Deutschland, um das überwache» zu könne». (Stürmischer Beifall.) Aber nicht genug, das, die anderen nicht abrüstcten. Sie hätten anfger listet! Von wem fühlten sich die anderen Völker bedroht? Etwa von »n S? Menn sie heilte rüsteten, seien etwa wir schuld daran, etwa die 100060 Mann, die »vir hätten? ES müsse endlich mit diesen Phrase» ausgcränmt werden, dab alles unsertwegen geschehen mübte. (Stürmischer Beifall.) Wenn man gerade auf das natio nal s o z i a l t st i s ch c Dcntschland verweise, dann erinnere er daran. Vast noch vor einem Jahr die Welt die national sozialistische Bcwegnng als gänzlich bcdentungSloS nnd so gar noch nach der Machtergreifung als vorübergehende Er scheinung bezeichnet habe, und jetzt auf einmal behaupte man, man habe in den letzte» zehn Jahren nicht abrüstcn können, weil der Nationalsozialismus da sei. Sie hätten dreizehn Jahre nickt abgcrüstet, als wir nicht an der Macht waren. Ja, cS sei sogar möglich, dab — wenn die anderen in diesen dreizehn Jahren ihr Versprechen cingelöst hätten — der Nationalsozialismus vielleicht überhaupt nicht zur Negierung gekommen wäre. ,Allein, sie hätten nicht getan. z „Das deutsche Volk hat nicht nur technisch-militärisch abgerüstet; nein, auch geistig und moralisch hat es abgerüstet." (Stürmischer Beifall.) In ihrem 14jäkrigen Ringen habe die nationalsozialistische Bewegung sich durchgesetzt, nicht um einem KrlcgSwahnsinn zu huldige», sondern um Deutschland vor dem Abgrnud z n r tt ckz n r e i b e n, vor einem Ab grund, der den Wahnsinn des Bolschewismus über Deutschland gebracht und keineswegs an den deutschen Grenzen haltgcmacht hätte. Wenn das mitteleuropäische Gebiet dem Bolschewismus nicht standgchaltcn hätte, dann wäre heute Europa verloren. Der Führer sprach dann von dem groben Program m der Bewegung, dessen Verwirklichung mit der Macht- ergrcifung am 30. Januar begonnen habe: dieses Programm wolle die Beseitigung der deutschen Zerrissenheit nnd des inneren Verfalls, cS wolle ein Symbol und eine Autorität, cs wolle dte sittliche und kulturelle Erneuerung, ein neues Recht, die Erziehung unserer Jugend und den Ausbau unserer Wirtschaft aus sich selbst heran«. Für dieses Pro- gramm hätten wir nun neun Monate gekämpft und viel von ihm bereit« verwirklicht: Die Parteien seien beseitigt, der Mtstbranch der Religion unterbunden, baö Hakenkreuz flattere über ganz Deutschland, 2)4 Millionen Erwerbslose seien wieder in Arbeit, die Korruption auSgerottet, dte nationale Erziehung der Jugend sei in Angriff genommen und diese Jugend werde unter unserer Erziehung einmal vollenden, was wir begonnen hätten. „Unser Angrisf gegen die deutsche Not wird kein Ende nehmen, bis am Ende die deutsche Not beseitigt sei« wird." So hätten wir bisher nur den einen Gedanken gehabt, zu arbeiten für unscrVolk und hätten der Welt n i ch t S z u l e t d e g e t a n. Uns aber lieb man schmähen! Die Welt sei sehr empfindlich für die Ehre anderer Völker (Sehr gut!) „Wir verstehen diese Wahrung der Ehre, aber wir bitte« «ns aus, daß man auch « nsere Ehre nicht angreist! Sollen wir etwa weniger Ehre habe« nur deshalb, weil es einst 26 Staaten möglich war, uns z« be, siegen? Es ist unmöglich, den Ausgang eines Krieges z« einer ewigen Rechtsgrundlage der Völkerbeziehunge« machen. Wir habe« auch unsere Ehre, und bas soll die Welt wissen!« (Langanhaltendcr Beifall.) Der Führer zeichnete das wahre Gesicht der Emigranten und gab seiner Verwunderung Ausdruck, dab cS diesen Elementen erlaubt werde, Völker gegeneinander zn Hetzen, mit denen wir in Frieden leben wollen, Versöhnung und Verständnis möchten, nnd denen gegenüber wir nur den einzigen Wunsch hätten, dab end lich dte Kriegspsychose aus der Welt ver schwinde. Wir könnten nicht dulden, dab das deutsche Volk als zweitklassige Nation behandelt Gerde. Mau. dürfe dte deutsche Regierung nicht mit beneiNverwcchscln, mit denen man 14 Jahre lang verhandelt habe. „Wir habe« ein Gefühl sür die Ehre der Nation deshalb, weil wir sie auch persönlich besitzen. Ich bin nicht Reichskanzler geworden, nm jetzt andere moralische Grundsätze zn vertreten, als ich sie bisher vertreten habe. (Stürmischer Beifall.) In meine« Augen setzt sich die Ehre einer Nation zusammen ans der Ehre, dem Ehrempsinde« nnd dem Ehranspruch ihrer ein zelnen Menschen. Ich glaube, die Ehre einer Regierung ist die Ehre eines Volkes, und die Ehre eines Volkes mub die Ehre der Regierung sein." (Stürmischer Beifall.) Wir wollten nicht, fuhr der Kanzler sort, andere Völker unterdrücken oder unterjochen, und nicht diejenigen auf dem Schlachtfeld,: verlieren, die unseres Blutes sind, um fremde zu gewinnen, die uns niemals lieben würden. Wir wollten Krieg nicht haben, aber das GegrUn-ek 18SH VeAk u. Verlag»Llepsch » Reichard», Vreoben-A. 1, Marken^ T«,eiarnpreye:» mm »reite «nm»,eNe»» straß« 18/42. Fernruf 21241. Postscheckkonto ISSS Dresden «bichiag und R-b-u. noch Vie, Blatt mthält die amtlichen Bekanntmachungen der AmtshauptmannschastDresden und de, Schledsamte« beim m» Oueiienonao»- Dee.dn« u-chNch.en Vderversl<yerungsamt Dresden Unverlangte Schriftstücke werden nicht aufbewadrt