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MoMuer W Tageblatt Da» „Zschopauei Tageblatt und An,eigar" ist da» ,ur Deröftenllichung der amtlichen Äekannlmat.>angea der Landrat» ,u Zlöha und des Bürgermeisters m Zschopau behördlicherseit« bestimmt» Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinan,amte» Zschopau — Bankkonten: Volkrbank Zschopau, ». S. m. b. H.; Ltadtbonk Zschopau. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Rus 712 Zeitung für di» Ort«: Börnichen, Diiterrdors, Dittmannsdorf. Sornau, Hohndorf, Krumhermerrdorf, Scharfensteln, Schlößchen/Lrzgtb., Waldkirchen/Lrzgeb.» Weissbach, Wilischthal, Witzschdors. Anzeigenpreise Di» 46 nun breit« Rlillimeterzeil» 7 Pf; di« 40 mm breit» Millimeter;«!!» im Texttei! z; Pf.; Rachlaßstaffel L; t Ziffer- und Nachweis-Gebühr LZ Pf. zuzüglich Portos Da» „Zschopauer Lageblott und Anzeiger" erscheint werk- täglich. 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Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: 2m Nordwestteil des Kaukasus stürmte Infanterie, von Ar tillerie und Luftwaffe wirksam unterstützt, nach Ueberwinden jähen feindlichen Widerstandes mehrere beherrschende Berg rücken. Die Luftwaffe führte außerdem heftige Bombenangriffe gegen den Hafen von Tuapse. Hierbei wurde ein gröberes Frachtschiff in Brand geworfen und in den Küstengewässern ein weiteres Handelsschiff sowie ein Bewacher beschädigt. Am Terek wurde in hartem Kampf die Stadt Prischibskaja genommen. In Stalingrad dauern die erbitterten Häuserkämpfe an. Bei »er Abwehr starker Entlastungsangriffe von Norden wurden 34 Sowjetpanzer abgeschossen. Der Nachschub des Feinde» auf den Bahnlinie« ostwärts und westlich der unteren Wolga sowie Be triebsstofflager bei Saratow wurde« von der Luftwaffe erneut schwer Lombardiert. Nordwestlich Woronesch scheiterten weitere feindliche Angriffe. Im mittleren Frontabschnitt »erliefe« eigene Angriffsunter- uehmen erfolgreich. Segenangriffe des Feindes Sei Rschew wur den abgewiesen. Im Nordabschnitt der Front gewann «in eigener Angriff süd lich de» Ladogasees trotz hartnäckige« feindliche« Widerstandes und vergeblicher Segenangrtff« weiter Bode«. An der Ostfront wurden gestern «2 feindlich« Flugzeug« av- geschossen. Zwei eigene Flugzeuge werden vermißt. Britische Flugzeuge warfen in der vergangenen Nacht Spreug- und Brandbomben aus einige Orte im norddeutschen und däni schen Küstengebiet. Die Bevölkerung hatte Verluste. Zehn der britischen Bomber wurden abgeschossen. Deutsche Kampfflugzeuge Lombardierte« in der Nacht zum 24. September kriegswichtige Ziel« der Grafschaft Pork in Mlt- telengland. Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, griffen deutsch« Unterseeboote zwischen Spitzbergen und Island einen Eelrttzug an, der von sowjetischenHäfe« nach tritischen und amerikanisch«« Häfen zurückk«hrte und aus mehr Sicherungsfahrzeugen ak» Transportschiffen bestand. I« harten tagelange« Kämpfe« ge gen die besonders starke Sicherung versenkten unser« Unters««- boote drei Zerstörer sowie einen Hilfskreuzer uud fünf Trans porter von zusammen 50 00ü BRT. Weitere zwei Schisse wur den durch Torpedotresser schwer beschädigt. Sm Atlantik, vor Afrika und in der Karibische« See v«rs««k- ten andere Unterseeboot, au» Geleitzügen und in Einzeljagd 1» feindliche Handelsschiff« mit zusammen 78 9M BRT. sowie «ine Korvette uud beschädigte« ein «eitere» Schiff durch Tor» pedotreffer. Damit hat die feindlich« Schiffahrt in de« letzte« vier Tage« wiederum 1» Schiffe mit 123 800 BRT„ dazu dr«t Zerstörer uud ei«, Korvette verloren. »England ist der ewige Feind Frankreichs" Sümer« AMme eines kmMchen Slaaissekelitrs Der ehemalige Staatssekretär im Kriegskabinett Clömen- »aus, Albert Favre, tritt als Ankläger gegen England »uf. In einer Erklärung gegenüber einer französischen Rach, richtenagentur erklärte Favre: »England ist der ewige Feind Frankreichs und Deutschland wird in diesem Kriege siegen". Favre nennt es eine historische Wahrheit, daß England immer versucht hat, Frankreich Nein zu halten nnd ihm immer nur dann zu Hilfe kam, wenn «in an- derer Staat noch größer zu werden droht« und damit die britische Macht m Frage stellte. „London hat unser Land immer vor die Frage gestellt, entweder zugrunde zu gehen oder den englischen Plänen zu dienen." DaS ist Favres Ansicht, immerhin eines Mannes, der in der französischen Politik ein mal eine nicht unbedeutende Rolle gespielt hat. Seinen Glauven an den Stög dir deutsche« Armeen begründet Favr« mit dem Hinweis darauf, daß di« deutsche Führung und die deutschen Truppen allen anderen Armeen der Welt unvergleichlich überlegen seien, daß di« schöpferische Fähigkeit des deutschen Generalstabs die Methoden dauernd vervollkommene uns daß schließlich di« deutschen Truppen von einem Geist befett sind, der von Hitler und seine« Männern geschaffen und aufrechlerhalten werd«. Ohne den deutschen Sieg würde Europa, erklärt« Favre zum Schluß, un weigerlich im Bürgerkrieg nnd im Chaos untergehen. Der deutsche Sieg aber werde der Triumph der Ord nung auf politischem, wirtschaftlich«» und totale« tMtat sein. „Zes Geschwätzes über dle zweite Front satt" wachsende Unzufriedenheit der Sowjets über dle Tatenlosigkeit ihrer Verbündeten n war eine der vielen FeMprophezeiüüzen dieses allen Falsch spielers. Wenn er jetzt noch lebte, dann würde ihm sein Wort von damals in den Ohren klingen, denn jetzt hör«n England und die USA. ein ähnliches Wort als Warnung aus Moskau. Dar Moskauer Rundfunk warnt nämlich di« Verbündeten d«S Bol- schewtsmus, sich etwa wieder auf „General Winter" zu verlassen, und ruft den Freunden in Washington und London in deutlicher Anlehnung an das Chamberlain-Wort zu: „ES ist am Platz«, daraus hinzuweisen, daß man den Omnibus nicht versäumen darf. Deutschland jetzt und an allen Punkten z» treffen, ist viel besser, als sich auf den sogenannten „General Winter" zu verfassen. Es könnte für lange Zeit von entscheidender Bedeutung sein, ob es gelingt, den Omnibus noch M erreichen, oder ob «an ihn verpatzt." Dieser erneute Hilferuf Moskaus besagt offenbar, daß «um keine Garantie für den weiteren Verlauf des Krieges mehr übersiehmen kann, wenn sich England und die USA. nicht end lich zur Errichtung der zweiten Front aufschwingen. 63 LtSA.-Krtegsschiffe versenkt Die Bilanz seit dem 8. Dezember 1941. Die englischen Korrespondenten berichten aus Moskau, daß die Unzufriedenheit der Sowjets wegen des Ansbleibens der englischen und ameriianischcn Hilfe immer weiter steige. Rach einem Bericht des Moskauer Berichterstatters des „Daily Herold" ist die Erbitterung im rnssischen Volk deshalb beson ders groß, weil man voller Sorge den Winter herannahen sieht mit seinen durch Hunger und Kälte hervorgernfenen Leiden, während gleichzeitig die von den Briten in Moskau heraus- aegebenen englischen Zeitungen-immer wieder friedliche eng lische Landschaften zeigen, die vom Kriege unberührt sind. Solche Veröffentlichungen steigern, so sagen die englischen Korrespondenten, di« «Uglands kindlichen Gefühle, und es werde geradezu als eine Herausforderung empfunden, wenn eine der englischen Zeitungen, die in Moskau erscheinen, die aufreizende Ueberschrist brachte „Greist den Feind anl" Die Sowjetarmee ist der Ansicht, daß sich ihre Anstrengungen mit denen der Briten, die den Feind nirgends anareisen können, überhaupt nicht vergleichen lasten. Ein Leitartikel des „Daily Herald" bestätigt den Bericht seines Moskauer Korre spondenten und fügt hinzu, daß die Sowjets auch Weiler un zufrieden bleiben werden, solange die zweite Front nicht er öffnet ist. Die englische Zeitschrift „New Statesman and Nation" zitiert den Agitationschef der Kommunistischen Partei in Sowietrutzland, Alerandrew, der kürzlich öffentlich sestgestellt habe, daß „die'Sowjetunion fast ohne jede ausländische Hilfe dasteht." Sie verweist weiter auf eine Karikatur in der Mos kauer „Prawda", die unter der Ueberschrist „Die Atlantikküste" einen deutschen Soldaten zeigt, der friedlich sein Grammophon spielen läßt nnd ausruft: „Nehmt uns doch unsere Festungen weg, wenn ihr könnt!" Die englische Zeitschrift erwähnt auch einen Artikel der sowetischen Armcezeitung „Roter Stern", in dem es heißt, Sowjetrußland sei „des Geschwätzes Uber die zweite Front satt und verlangt Taten". Die Sowjets seien nach Churchills Besuch keinesfalls zuversicht licher als zuvor, schließt der britische Korrespondent seinen Bericht. „Mas Sarj se» SninMs nicht serMmev" 1940 glaubte der Kriegsverbrecher Chamberlain, dem Führer zurnsen zu können, er babe den Omnibus verpaßt. Es Wie das Kaiserlich-Japanische Hauptquartier meldet, wur den seit dem 8. Dezember 1941, also dem Tage d " s . 's' Kriegscintritts, an amerikanischen Kriegsschiffen versenkt: 6 Schlachtschiffe, 7 Flugzeugträger, 14 Kreuzer sowie 8 Zerstörer, ferner eine größere Anzahl kleinerer Schiffe. Schwer beschädigt wurden: 5 Schlachtschiffe, 2 Flug zeugträger, 10 Kreuzer und 6 Zerstörer. Insgesamt wurden seit Beginn der japanisch-amerikani schen Feindseligkeiten 63 amerikanische Kriegs schiffe versenkt oder so schwer beschädigt, daß sie für längere Zeit kampfunfähig sind. Diese schweren amerikanischen Kriegsschiffsverluste, die bei Pearl Harbour begannen, haben die strategische Lage im Pazifik wesentlich verändert. Sämtliche amerikanischen Stütz punkte westlich der Datrumgrenze, darunter die Philippinen, Guam nnd die Wake-Insel, sind in japanische Hände gefallen und die Amerikaner auf der ganzen, mehr als 8000 Kilo meter langen Front von den Alenten bis in di« australischen Gewässer, in die Verteidigung gedrängt worden. koosevelt am KovZo Zu Englands feigen Ueberfällen auf Madagaskar hat Roo,», velt seinen Segen gegeben, wie di« amtliche Londoner Verlaut barung erkennen ließ, obwohl Washington mit Frankreich offi ziell diplomatische Beziehungen unterhält. Schon dieses Ver halten des USA.-Präsidenten ist reichlich ungewöhnlich. Aber Roosevelt bekommt noch ganz andere Sachen fertig. Dieser Tage sind Abteilungen seiner Heerscharen in Brazzaville in Französisch-Aequatorialafrika eingetroffen, nicht etwa, um nach der gefährlichen Ueberfahrt über den Atlantik nur etwas Atem zu holen und sich dann unverzüglich an eine der Fronten zü begeben, sondern um sich hier häuslich niederzulassen. Brazza ville hat nur ein paar tausend Einwohner, ist aber immerhin die Hauptstadt eines Gebietes von mehr als zwei Millionen Quadratkilometern, das von etwa 3,5 Millionen Menschen be wohnt wird. Hier herrscht der französische Verräter-General de Gaulle, das heißt, er herrscht hier ebensowenig wie in den anderen Gebieten, die er im Interesse von England und det USA. mit Hilfe bezahlter Schergen Frankreich streitig macht und in denen er nur die Befehle seiner Auftraggeber ausführt. So hat er auch gegen das Auftauchen der USA.-Truppen nicht das geringste einzuwenden gehabt. Sie erschienen in aller Stille, denn Roosevelt hatte keifte Veranlassung, sein afrika nisches Abenteuer an die große Glocke zu hängen. Was will «k eigentlich am Kongo? Wirtschaftlich kann er sich von dem Gebiet, in das seine Trupe pen jetzt „siegreich" einmarschiert find, in absehbarer Zeit kaun^ etwas versprechen. Auf lange Sicht werden aber wohl auch die Bodenschätze, zum Beispiel Kupfer, Zink und Blei, die Hier^ immerhin vorhanden sind, sowie die wertvollen Hölzer, Oel» palmen, Baumwoll- und Kaffeeplantagen, die es hier gibt, in den Monopolen, die der Dollarimperialismus sich für die Nach kriegszeit zu sichert sucht, eine gewisse Rolle spielen. Roose velts Interesse für Zentralafrika stammt aber nicht von heut« und gestern, Es trat am deutlichsten in Erscheinung in d«k Luftfahrtpolitik der USA., die sich schon seit einiger Zeit gerade auch am Kongo wertvolle Stützpunkte zu sichern wußten-unV deren Linien von Südamerika, das Roosevelt sich in dieser Be ziehung bereit» völlig unterworfen hat, über Aequatorialafrika nach dem Vorderen Orient gehen, wo die USA. sich in dem Maß« um so stärker «innisten, in dem England sein« Positionen aufgeLen muß. Diese Pläne hat Roosevelt sogar in aller Oef« fentlichkeit verkündet, und USA.-Flugzeuge haben die Streck» von Trinidad bi» Khartum mit den verschiedensten Zwischen londeplätzen auch bereits wiederholt überflogen. Gerade auch in der Luft ist Roosevelt eifrig darauf bedacht, die Erbschaft d«r britischen Empirepolitik heute schon anzutreten, wo sich ihm nur Gelegenheit dazu bietet. Ihm liegt sehr viel an einer un mittelbaren Verbindung mit dem Orient, wo er vor allem di« britischen Machtpositionen und auch die Oelinteressen in seinen Besitz zu bringen trachtet. Auch in den Bahnen am Kongo ist USA.-Kapital in wachsendem Maße am Werke, um den Dollar interessen Aequatorialafrika als Rückgrat einer Verbindung über den schwarzen Erdteil hinweg zu sichern. Man spricht in den USA. heute bereits von einer afrikanischen Burmastraß« und gibt damit zu, daß man auch hier politische und militärische Ziele verfolgt. Im Hinblick auf diese Ziele haben USA.- Truppen am Kongo Fuß gefaßt. Roosevelt hält sich also auch in Afrika, wie auf dem amerikanischen Kontinent, für seine militärischen und politischen Niederlagen auf den Kriegsschau plätzen schadlos und geht auf Raub aus, wo er das nur irgend kann. Man sollte annehmen, daß Soldaten der Vereinigten Staaten heute Wichtigeres zu tun haben, als in Aequatorial afrika zu landen. Für Roosevelt gibt es aber nichts Wichtige res als Abenteuer und Raubzüge, zumal sie ungefährlicher sind und mehr Erfolg versprechen als echte Kriegshandlungen, dis den USA.-Machthabern bisher wahrlich keinen Ruhm einge bracht haben. Daß es dabei um den Besitz seiner ehemaligen oder jetzigen Verbündeten geht, ist Roosevelt, wie die Ge schichte dieses Krieges lehrt, völlig gleichgültig. Eichenlaub für KapMIeuinavi Vleichro-1 vblv. Aus dem Führrrhauptauartier, de« 23. September 1942. Der Führer verlieh d«m Sapitänleutuaut Heinrich Bletchrodt, Kommandant etneS Unterseebootes, das Eichen laub zum Ritterkreuz d<« Eisernen Kreuzes und sandte an ihn nachstehendes Telegramm: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kampf für dir Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen als 185. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz deS Stserven Kreuzes. Adolf Hitler" Roosevelt- „Wie NachbarschaMMil" Güdamerikaner werden schlechter alS Dienstboten behandelt Dir USA -Wochenzeitschrift „T i m e" mutz in einem Artikel zugeben, datz die Südamerikaner äußerst verstimmt über Taktlosigkeiten der Verwaltung der USA.-Luftlinien in den ibero-amerikanischen Ländern seien. Südamertkanische Flug gäste würden rücksichtslos aus den Flugzeugen yerausgeholt, um Platz zu machen für die Dienstboten der USA.-Reisenden. Auch seien die Maschinen stets derart vollgestopft mit USA.-Diplomatcn, Offizieren und Ingenieuren, daß keine Sitze mehr für Zivilpersonen frei seien. Von süd- amerikanischer Seite werde immer wieder aus die Zuvor kommenheit hingewiesen, mit der die Reisenden früher oon den deutschen Linien behandelt worden seien. Man könne jetzt direkt von einer Gefährdung der „guten Nachbarschaftspolitik" sprechen. Nachdem die Achsenlinien aus Betreiben des Washing toner Staatsdepartements ihren Dienst cinstellen mutzten, sei es den Vereinigten Staattn übrigens nicht gelungen» diel« zu ersetzen. Ueberall fehlten Maschinen und Ersatzteile.