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September 1920, tschechoslowakische Wertpapiere betreffend, insbesondere auf Nr. 1 Abs. 2 dieser Bekannt machung wird weiter bekanntgegeben, daß nunmehr die Abstempelung der tschechoslowakischen Wert papiere allgemein vorgenommen wird. Diese Abstempelung erfolgt, von dem in § 1 der Bekannt machung vom 21. August 1920 erwähnten Falle abgesehen, nur auf Grund der mit Datum und Stempel des Finanzamts versehenen eidesstattlichen Versicherungen. Der Abstempelung unterliegen sowohl Mäntel als auch Erneuerungs-, Zins- und Dividenden scheine von Wertpapieren nach Maßgabe von Z 4 dieser Bekanntmachung. Es wird dringend angeraten, soweit es noch nicht geschehen ist, die eidesstattlichen Ver sicherungen unverzüglich, spätestens bis zum 15. Oktober 192S beim zuständigen Finanzamt abzugeben. Bei Abgabe der eidesstatilichtn Versicherungen nach diesem Zeitpunkt kann nicht unter allen Um ständen auf die fristgemäße Abstempelung der Wertpapiere gerechnet werden. Eine Verlängerung der Frist über den 1i. November hinaus ist ausgeschlossen. Leipzig, den 29. September 1920. DaS LandesfirranzOMt. Abteilung für Besitz- «ud Berkehrssteuern. Die Abstempelung der Wertpapiere erfolgt in einem als Geschäftsstelle des Finanzamtes bezeichneten besonderen Raume der Zweigniederlassungen der Allgemeinen Deutschen Kreditanstalt EL. EßßlWW. Die schärfsten Gegner der Zwangswirtschaft, »«uz gleich, vb sic sich aus den Kreisen der Er- zeuger, Händler oder Verbraucher rekrutieren, sind gleichzestig die besten Helfer der Rufer nach Bec- hehalmng dieses Systems. Es ist eben das Lcs aller Systeme, mit denen man größeren Gemein schaften eine verbesserte Lage verschasfen wilst daß sie sich als undurchführbar oder als in ihren Wirkungen verfehlt erweisen müssen, wenn diese Gemeinschaften mcht wirklich Gemeinschaften sink: wenn den Mcnichen der G e. m einschafts - sinn fehlt! TaS ist nun leider heute mit dem deutschen Volke der Fall. Die Not ist all gemein, aber nicht gemeinsam; sie hält das Volk nicht zusammen, löst es vielmehr in Millionen von Egoismus, Geldgier, Feindschaft und Hast bewegter Einzelpersonen auf. Selbst die in sr- tzenannter gemeinsamer Welt- oder Staatsanschau- ung Vereinigten tragen diese Zeichen. Solchen Menschen das Leben erträglich zu machet», und sei eS auch nur durch Befriedigung der Ernälp rungSbedürfnisse, ist so lange unmöglich, wie ein Mangel an Nahrungsmitteln herrscht. Die Zwangswirtschaft hat ver sagt, denn eS durchbrachen ihre Bestimmungen uom ersten Tage an Erzeuger, Händler und Verbraucher. Und von den letzteren besonders der Teil, der diese WirtschajtSfcrm zum Pro grammpunkt hat. Die Zwangspreise sür Fleisch und Fett unterschieden sich fast gar nicht mehr von den Schlcichhandelspreisen: die Zwangswirt- schäft hat das Klettern nicht verhin dern können. Wenn sich somit für Beseiti gung der Zwangswirtschaft immer mehr Men schen aussprachen, so ist das er lärlich; und durchaus natürlich ist, dast die Frauen saft gc- schlossen sür Aufhebung waren. Mir den Kar toffeln war es ähnlich: auch hier stiegen trotz Zwangswirtschaft die Preise immer mehr und doch lvaren die Kartoffeln knapp. Ob das jetzt anders werden wird, ist noch nicht heraus, denn die Erzeuger verlangen fast allgemein den ihnen von der Regierung zugesagten Preis von 25—30 Mark. Das Sturmlaufen d'er Verbraucher gegen die Reichsregierung ist ein billrger Sport: sie hat nur ausgeführt, was der sozmldemokralische Vc r- gänger versprach, uud der wieder will die Bah nen seines unabhängigen Vorgängers gewandelt sein. Das allein belvcist, daß jene Unrecht tun, die die Not parteipolitisch auszubeutcn versuchen. Wenn eine unabhängige Regierung erneut Zwangs wirtschaft entführte, so würde sie wenig Kartos- seln zu sehen bekommen; nnd wenn eilt komm»»- nistifcheS ErekutionSkomitee die Kartosseln aus den Dörfern schleppte, dann hätten wir im näch sten Jahre so wenig zn essen, wie die Leute in Rußland. Dennoch ist es möglich, dast die große Not und der wild« Wucher, der bei der Erössnung des irei»u Handel« in Fleisch nnd Kartosseln hente dnrch ganz Deutschland eilt, auch die bis herigen Gegner der Zwangswirtschaft irre wer den läßt. Erzeuger, Händler nnd Verbraucher wirkeu iu holder Eintracht mit an dieser Wand- lnng. 30 Mk. für den Zentner Kartoffeln ist narb der Aeusterung vieler einsichtiger Landwirte Wucher; die Geldgier läßt die Leute nicht über eilen, dast sie erneut sich Ketleu schmieden. Ter k Handel, der unter der Zwangswirtschaft sehr zu l leiden Halle und alle Schnld an den hohen Prei sen ans das System schob, stürzte sich in wilder Konkurrenz ans den Erzeuger und bot noch höhere Preise, als die von der Ertverbogier sehen dikterten. Der Handel aber wieder würde nicht ft> vorgehen, wenn er den Verbraucher nicht kennte: der bekam trotz der grosten Kartosselernte das Fieber und hamstette wie besessen oder lies beim Händler Sturm. Beim Fleisch wiederholte sich der Vorgang. Schaffen nur also in Fleisch- und Kartosiel- »crforgung keine Besserung, in der Belie'erung nnd in der Preisgestaltung, dann haben zunächst Rnmat die Verfechter des Zwangssystems recht behalten mit ihrer Prophezeiung von den Fol gen des freien Handels. Bei der Not dieses Winters kann das zn bedenklichen Zuständen füh ren. Trotzdem dürfen wir aber kaum wieder zurück, denn gerade die Zwangswirtschaft hat ja im Laufe der Jahre unsere Not grö st e r w erden lassen. Es bleibt nichts weiter übrig, als gegen die ausgesprochenen Wucherer mit barten, exemplarischen Straten vorzugehen und im übrigen der seir Jahrtausenden erprob ten Erfahrung zu vertrauen, dast der Anreiz die Produktion so fördert, dast dadurch und durch die hohe» Preise das Angebot die Nachträge übersteigen werde Alle neuen Systeme und alle moralischen Entrüstungen dürsten zwecklos blei ben. St- Egoismus ist heute nun einmal der Heilige, zn dem die einzelnen Deutschen ohne Unterschied des Standes beten. Dafür reden sie dann auch als Masse um so mehr von Brüder lichkeit oder Vaterlandsliebe. - iG Aussicht auf Verbilligung -er Kartoffeln. Aus Dresden wird geschrieben: Ten unaus gesetzten Bemühungen des Landesp>-eisamteS ist es gelungen, in verschiedenen Teilen des Landes die Landwirte zu einer wesentlichen Herabsetzung der Preise der Kartoffeln zu veranlassen. Teil weise sind die Preise um 8 bis 10 Mk für den Zentner herabgesetzt worden. Augenblicklich ist das LandeSpreiSamt dabei, mit den verschiedenen PreiSprüftmgSstellcn im ganzen Lande dnrch ge- meinsame Besprechung einen Ausgleich zwischen den noch über das normale Maß hinausgehen? den Preisen zu finden. In diesen Konferenzen sollen auch die noch ausstehenden Bezirke zur Herabsetzung der Preise veranlaßt werden. in Glaucha« am 19. und 20. diese» Monat» in Merrane ,21. „ , außerdem im Finanzamt Glauchau selbst vom 16.—23. dieses Monats vormittag 8—12 Uhr. Finanzamt Glaucha«, am 5. Oktober 1920. «7» Der Reichswirtschastsminister hat für Petroleum folgende Preise festgesetzt: Der Preis des Petroleums beträgt für 1 k? Reingewicht bei Verkauf von 100 Kz und mehr 4,91 Mk. in Kesselwagen frei jeder deutschen Station. Bei Bezug in Eisenfäffern beträgt der Preis 5,V3 Mk. sür je 1 kx ab Lager des Verkäufers, bei Bezug in Holzfässern 5,64 Mk. ab La ger des Verkäufers einschl. Holzfaß. Bei Lieferung von 106 kA und weniger darf der Preis sür je Liter Pekroleum 4,76 Mk. nicht übersteigen. Bei Lieferung aus Straßentankwagen ist der Verkäufer berechtigt, ohne Rücksicht auf die abgegebene Menge für je 1 Liter Petroleum bei Lieferung frei Haus des Käufers bis zu 4,36 Mk., wenn der Straßentankwagen oder Petroleum aus ihm vom Orte der Befüllung abgeholt wird, bis zu 4,25 Mk. zu fordern. Die Kleinhändler dürfen das Petroleum ab Loden nicht höher als 4,75 Mk. das Liter und bei Lieferung frei Haus des Verbrauchers nicht höher als 4,90 Mk. das Liter berechnen. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 7. Oktober 1920. —„_ Oberlnnawitz. Arbeitsordnungen. Noch Z 80 Abs. 3 des Betriebsrätegesetzes vom 4. Februar 1920 find in den Betrieben, in denen in der Regel mindestens 20 Arbeiter beschäftigt werden, alle vor dem 1. Januar 1919 erlassenen Arbeitsordnungen durch neue zu ersetzen. Diese müssen von dem Arbeit geber und Betriebsrat unterzeichnet sein. Die hiernach in Frage kommenden Betriebsunternehmer mußten die neue Arbeitsordnung im Laufe des Monats September in 2 Stücken bei der Amts hauptmannschaft Glauchau einreichen. Das ist annehmbar von verschiedenen Betriebsunternehmern nicht erfolgt. Die Säumigen werden deshalb hierdurch nochmals darauf aufmerksam gemacht. Musterarbeitsordnungm können im Rathaus — Zimmer Nr. 4 — zum Preise von 1 Mk ange fordert werden. Oberlungwitz, am 8. Oktober 1920- Der Gemeindevorstand. MsfklK KreditMschlöge. Tie von der Kommission für den internatio nalen Kredit unter Vorsitz von Celier einstim mig angencmmene Entschließung erklärt: Tie Kommission üa.be anerkennen müssen, daß kein Svftcm für sich genrmmen den mannigfachen Bedür nisten der verschiedenen Länder entsprechen könne. Tie Kvmmissivn empfehle daher dem VöllerbnndSrate die svlgenden Richtlinien: Eine internationale Organisation sei den Staaten zur Verfügung zn stellen, die znr Sicherung der Be zahlung wichtiger Einfuhren Kredite in Anspruch zn nehmen wünschten. Tie Staaten hätten die Bürgschaften knndzugeben, die sic al? genügende Sicherheit für die Kredue erachten. Mit der in ternationalen Organisation hätten sie sich über die Bedingungen zn verständigen, unter denen die Bürgschaften zu verwalten seien. Die Schatz- schcine, deren AnSgabe nnter diesen Bürgschaften zn erfolgen habe, hätten als weitere Sicherung der Kredite zur Deckung der Warenkäufe zu die- neu. Der Zweck dieses Planes sei, den Staaten die Erlangung von Handelskrediten sür ihre An gehörigen zn erleichtern. Der Völkerbundsrat würde einen Ansschnst von Finanzmännern und Geschäftsleuten zur Ausarbeitung der Einzelhei ten ernennen können. Die Kommission wnrde daran» angewiesen, tast man zu besseren Ergeb nissen kommen könnte, wenn die als Sicherung dienenden Schatzscheine nnter internationaler Ga rantie ständen. VetrlMSte-KoMttz. Am gestrigen dritten Verhandlungstag des Betriebsrätekongresse? Tentschlands in Berlin fand zunächst eine Geschäftsordnungsdebatte statt über den Antrag des Delegierten Bonsack, den Beschluß umzustoßen und von Korreferaten ab- znftebcn, nm Zeit für die Aussprache zu gewin nen. Der Antrag stieß ans stürmischen Wider spruch und eS wnrden Pfnirnfe lant. Der An trag, von den Korreferaten abzusehcn, wurde mit erheblicher Mehrheit abgelehnt. Das erste Referat erstattete dann Dißmann über die Aufgaben der Betriebsräte. Sollen diese Aufgaben erfüllt werden im Rah men des Gesetzes oder geben wir unS unsere Gesetze selbst? fragte Redner nnd fügte hinzu, das letztere müssen wir in den Vordergrund stellen. Znm Sozialismus komme man aber nicht durch nackft Macht, sondern es müsse anch eine Veredelung des Geistes eintrcten. Wo wäre die deutsche Arbeiterschaft ebne Lie Gewerkschaften geblieben. Erst dnrch die Durch führung einer organischen Bedarfswirtschaft im ftzialistischen Sinne könne eine Gesnndung des Wirtschaftslebens eintreten. Darüber sei sich das Proletariat klar. An? dem Elend, in das wir dnrch den Versailler Fricdcnsvertrag und das ?p«-Abkommcn g»rat»n seien, könnten wir »ms mir retten, wenn die Länder, die heut« die wirtschaftliche uud politische Macht iu .Händen haben, nämlich Frankreich, England und Ame- nka, von» Throne der kapitalistischen Wirtschast gestürzt würden. Das könne jedoch nur mit Hille des Proletariats dieser Länder geschehen. Hirsch- Tnnckeftche, christliche nnd gelbe Gewerkschaften seien für das P/rletariat ebensowenig Arbeiter vertreter, wie diejenigen Zersplilterer, die sich re volutionär nenne»» nnd konterrevolutionär han delten. Ter Bctr-eb^ra' dür^e in der Ausübung seiner Tätiget niftft als Bittender den Unter nehmern gegenübersleben, 'ondern er habe z u i ordc r n In den Verhandlungen mit den Unternehmern müsse der Betriebsrat streng aus einwandfreie Haltung und Führung achten, denn das Kapital sammle schon jetzt Material, um die Schädlichkeit dieser Einrichtung später dckumen- tieren zn können. Leider würde auch noch zu viel gestreikt. Tie politischen Räte könnten erst dann in Ak- küm treten, wenn die Arbeiterschaft die politische Macht errangen habe. Wenn heute bei jeder passenden nnd unpassenden Gelegenheit politische Arbeiterrätc verlangt würden, und es käme zn ihrer Wahl, dann wnrden sie entweder inner halb von vier Wochen an Arbeitslosigkeit sterben oder in dieser Zeit gehörig Unfug aurichten. (Lebh. Beifall.) Dißmann sprach ferner di« Hoffnung aus, das; die Arbeitsgemeinschaft bald fallen würde. Die Arbeiter müßten sich a b g e w ö h- n e n, immer den General st reik als ein .Heilmittel a n z u s e h c n. Nnr als letz tes, entscheidendes Mittcl dürfe der Generalstreik angewandt werden, und wenn er beendet sei. würden die Arbeiter entweder als geschlagen in dft Betriebe zurlickkehren oder aber sie würden den Kampf weiterführen znm Bürgerkrieg und zur Erringung der Macht. Redner schloß sein fast zweistündiges Referat mit der Aufforderung: „Proletarier aller Länder, schlagt Euch nicht weiter die Köpf« ein! Ver einigt Euch!" Dann nahm der zweite Referent, Nörpel von der Afa, das Wort, der sein Referat in drei Entschließungen zusammenfaßte. In der ersten Entschließung fordert der Kongreß die Betriebs- räte Dentschlands die Gewerkschaften ans, sofort eine Novelle zum Betriebsrätegesetz anszuarbei- ten, in der dem Betriebsrat das volle Mitbestlmmuugsrecht bei Anstellungen und Entlassnngen, das voll« Mitbestimmungsrecht bei Betriebseinschränkungen und Betriebsstillegungen gesichert wird. Die zweite Entschließung fordert die Gewerkschaften auf, mit aller Energie dafür einzutreten, daß das ft» § 72 des Betriebsrätegesetzes vorgesehen« Gesetz, wonach den Betriebsräten eine BetriebS- bilanz und Betriebsgewinn, und Verlustrechmmg vorznlegen ist, schnellstens verabschiedet wird. Ferner wird verlangt, daß der letzte Absatz des 8 72 tes B«triebSrätcgesetze», wonach über die