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ismß >as alte ihn Hof inen Zujttf' wie in sU 'sie des M Kriege. M ch unter » acht oder ie den Bem ige wieder' rkaufens»" e draußen" sind weE aßenbahn " zu über«»" zu entbehre« chnedies le" auch zu 6"' r Technik afiwageE chnelle Wz ch oesser "« mit andere« ssebezirk k^ Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. f. Weinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs» zmts«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm°Zeile oder deren Raum 6 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übemommen. 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Der W« latz und ieyen bere«! n Kriege ümmt: H.', raucht Eu" tsche Ware« zu sprech^ aber E der Autars ins die M m, uns ielb eit und < is-rK r «iA 2M» M 385705 I283I -M ^801 sr 17577« M 227352 W 272712 M Mär, 1^8822 382352 177251 MX S197ZS 2«^ 2252? M SÄ «K 1717^1 Kummer 29 Sonnabend, den 8. März 1941 40. Jahrgang kW WÜlelHiüsiijW m UmlMsieli MW zu richten. Die in Washing- Das wäre „britischer Frieden Ein amerikanischer Englandbcsucher plaudert aus der Schule — Ganz Europa als englische Ausbeutungs kolonie tritt britisches Denken am krassesten hervor. Diese Plutokraten kennen nichts anderes, als ihren Geldsäckel, und so geht es denn nicht in ihren Kopf hinein, daß vessen Macht dahin ist und alles Pläneschmieden, wie man nach dem „britischen Sieg" wieder auffüllen könnte, eitel Lug und Trug ist. Englands Schicksal ist entschieden. Der Führer hat vorge beugt. daß Deutschland nicht zum zweiten Male ein „engli scher Friede" beschieden ist. , tz Der Budapester .,Magyarsag", das größte und an- scheuste ungarische Morgcnblatt, veröffentlichte am Mtagmorgen in größter Aufmachung eine sensationelle meilung, wonach in gewöhnlich gut unterrichteten poli- "Hen Kreisen Washingtons verlaute, daß Präsident Roo- ^'0 am gleichen Tage, an dem sich Ministerpräsident Wtkomitsch und Außenminister Cincar-Markowitsch beim Mr» auf dem Obersalzbcrg befanden, der jugoslawischen Gierung ein Hilfsversprcchen aufdrängen wollte. Atj^velt führt bei jeder Gelegenheit die Monroe- 'M Munde. Aber er scheint sie nur sehr einseitig NtbxM, denn wie sonst könnte er an Jugoslawien ein Nt L-,« chen richten. Gleichgültig, ob nun die verspro- wirksam werden könnte oder unwirksam blet- i, ih die Tatsache des Hilseversprechens allein und Zusammenhang gemachten Mitteilungen ' sich Poosevelt in Dinge einmischt, oie allein Um den Vereinigten Staaten zu imponieren durch uner schütterlichen Optimismus und sie dadurch zu ermutigen, noch recht viel für das halb bankerotte Empire zu investieren, läßt Churchill den Besucher von jenseits des Atlantik Erzählungen auftischen, wie England nach vem Kriege Europa „ordnen" will. Solchen Londoner Zweckoptimismus gibt der Herausgeber des „Minneapolis Star Journal" Jahn Cowles, in seiner Zeitung wieder. In heimlichen Gesprächen mit Amerikanern offenbart sich der brutale englische Beherrschungs- und Bevormundungswille unverhüllt. England hat nichts gelernt weder durch die Jahre nach dem Weltkrieg, noch durch den Verlauf dieses Krieges. Es sind die selben Ziele, für die England diesen Krieg vom Zaune gebrochen Hal. Hören wir den Amerikaner. „Ein siegreiches England wurde Deutschland ständig eine Wehrmacht und eine zivile Luftflotte vorenthalten. Auch die Ausbildung deutscher Piloten oder die Fabrikation von Flug zeugen würde verhindert werden." Trotzdem, so haben die Engländer ihren amerikanischen Be suchern vorgeheuchelt würde Deutschland „als freie Nation fun gieren" können Wie das wird gleich angegeben: Falls Deutsch land etwa eine Lustverbindung seiner „Hauptstädte" (!) mit dem übrigen Europa wünsche, müsse dieser Luftverkehr entweder von den Engländern oder einer internationalen (sprich jüdisch- englischen) Gesellschaft durchgeführt werden Wie England wei ter den ganzen europäischen Kontinent zum Ausbeutungs- und Herrschaftsobjekt machen will hat man Mr. Cowles ebenfalls verraten. Die englischen „Führer" seien fast ausnahmslos der Ansicht, daß irgendeine neue Völkerliga geschaffen werden müsse. Mit einer Lustmacht wollten sie eine internationale Polizeiaufsicht durchführen. Am meisten aber scheint diesen englischen Gewährsmännern des Amerikaners die Wiedererrichtung einer unbeschränkten Herrschaft der Londoner Börse über alle Weltmarktmäkte und vor allem die europäischen Absatzgebiete am Herzen zu liegen. Sie würden sich bemühen, berichtet Cowles, einen großen Teil Europas zu einem „freien Handelsgebiet mit niedrigen Zollschranken" zu machen, wenn man auch immerhin „den deut schen besetzten Gebieten" die „politische Souveränität" zuge stehen wolle. Den „Mut", kurz vor dem Frühjahr 1941 von „besetzten deutschen Gebieten" zu sprechen, kann man wohl nur der be kannten amentia britannica, also einer durch die ständigen englischen Niederlagen bedingten Geistesstörung zuschreiben. Der Plan, ganz Europa zu einer britischen Ausbeutungskolonie zu machen, zeigt aber, wie gewaltig das Durcheinander im englischen Wirtschaftsgefüge sein muß. Die Störung und Unterbrechung aller normalen Handels- ! Er Halle Tammi and Zink geladen Die Versenkung des britischen Frachters „Speybank" Großbritannien hat im Fernen Osten und in den Verei nigten Staaten gewaltige Mengen von Rohstoffen ausgekauft, darunter allein 64 200 Tonnen Gummi und mehrere tausend Tonnen Zink und Zinn. Einer der ersten Dampfer, die diese kostbare Fracht nach England bringen sollten, hat jedoch sein Ziel nicht erreicht, wie wir bereits kurz meldeten, Dieser aus Newyork stammenden Nachricht zufolge ist der 5154 BRT. große britische Frachter „Spevbank", der mit einer Ladung j Gummi und Zink nach Liverpool unterwegs war, versenkt worden. Es wird vermüllt, daß er von einem in UeverseL operierenden deutschen Handelszerstörer aufgebracht und ver- t suchtet worden ist, Am 14 Februar wurde der jugoslawische Gesandte in NMgton Fotic, durch einen dringenden Telephonanruf unter Leibung jeglichen Aussehens spät abends in die Privat- Mung des Unterstaatssekretärs Summer Wells gerufen, dort eine persönliche Botschaft des Präsidenten Roosevelt " den Prinzregenten Paul entgegenzunehmen. Dem Gesandten Fotic wurde dabei von Summer Wells in Tone mitgeteilt, der amerikanische Präsident wünsche >,? Prinzregenten und seiner Regierung noch einmal energisch Kenntnis zu bringen, daß seiner Ausfällung nach allen wei- Eriolaen der Achsenmächte, und sei es auch nur auf diplo- "'vchem Gebiet, ein Ende bereitet werden müsse. . Präsident Roosevelt ließ ferner wissen, daß das ? »rnwärtig im Kongreß vorliegende und nach Abrede mit k», wichtigsten Senatoren der Annahme sichere England- ijMsetz der Regierung der Bereinigten Staaten die Müg- ,?'dit gebe, die Neuordnung Europas mit Mitteln aufzu halten. Die Vereinigten würden in der Lage sein, künftig allen europäischen kn »dstaaten, Vie sich dieser Neuordnung entziehen woll- d>irksame Hilfe zu gewähren. Her Präsident habe dabei besonders den Dreierpakt . im Auge, Europa angehen und allein von den europäischen Staa ten unter Führung der Achse zu lösen sind Die Vereinig ten Staaten dagegen treiben unter ihrem Präsidenten eine Politik, die diese Neuordnung „mit allen Mitteln" aufhal ten will. Und das entgegen den Wahlversprechen, die Roosevelt machte. Als die Potocky-Dokumente seinerzeit deutscherseits der Oefsentlichkeit übergeben wurden und amerikanische Politiker mit Kriegsausweitungsabsichten belastete, da wurde diese Beschuldigung von Roosevelt Te» natsmitgliedern zugeschoben. Die jetzige Haltung zeigt, daß er diesen von ihm beschuldigten Männern und ihrer Politik nicht ferne steht. Summer Wells in diesem Zusammenhang als das ge- für Großbritannien aber auch gefährlichste diplomatische der Achse bezeichnet wurde Unterstaatssekrctär Wells Abschied den Gesandrer. Fotic, diese Botschaft irw Belgrad durchzugebcn wobei er ihm die vorzugsweise Ab- MNg durch die Kabelgesellschaften garantierte. h- Mitteilung soll vier Tag« vorher, am 10. Februar, »n '»malig die Rerjeabfichten der jugoslawischen Staatsmän- Berchtesgaden bekannt wurden, ein Schritt des Bel« 'd,,,?' amerikanischen Gesandten oorausgegangen sein, der sich dringende Anweisung von Roosevelt in» Minister- begab, um dort bekanntzvgeben, daß Roosevelt sich Oberes als den Endsieg Grogbritanniens nicht oorftelle« and alles tun werde, um diesen zu ermöglichen. politischen Kreisen Washingtons ergänzend bekannt " die amerikanischen Gesandten in den Valkanhaupt- ^iHj,.uberrinstimmend nach Washington berichtet, oag der Widerstand im Erlahmen und das von den Englän- ^ll„° Griechenland gelieferte Kriegsmaterial so gut wie "d d?Der amerikanische Gesandte in Athen soll wiederholt , griechischen Regierung in diesem Sinne unterrichtet Nl woraus er dem Chef der griechischen Regierung emp- i' Li°k " öffentlichen Appell an das amerikanische Volk für hMung von Kriegsmaterial zu richten. Die in Washing- M sj-^der geführten Verhandlungen waren ergebnislos 'steiften zu der Erklärung der griechischen Regierung, daß Es närrische Flugzeuge für Griechenland wertlos leien. d^iri.i," demnach klar, daß die Bereinigten Staaten zu einer " Unterstützung Griechenlands und anderer Balkan- Ust dann nicht in ver Lage sind, wenn diese ausdrücklich Pi,.„'»en. Um so eigenartiger erscheint das Angebot Roose- Pelgrad. In Washington erklärt man sich die Geste de» denn auch in erster Linie aus dem Bedürfnis der AyilnU Diplomatie, ihr feit der Liquidation der Britischen ' HWstst in Bukarest vollkommen abgenütztes Prestige durch . W'W"rmg amerikanischen Einflusses auszupolieren. valifax soll im Weißen Haus kernen Zweifel darüber daß der Abschluß des bulgarisch-türkischen Freund. - . das Foreign Office auf dem Balkan und dem verwegenen Gedanken wsien. einen Ausgleich zu schaffen durch Osten vor Probleme gestellt habe, die man, was die die Unierjochung dcS ganzen europäischen Festlandes Hier Ivn^lrifft, ^0" überwunden glaubte. Auch Oberst Dono- """ "" "" "" "" " "" dem amerikanischen Präsidenten einen Kabelbericht haben, in dem es wörtlich heißt, daß die deutsche die letzten britischen Positionen aus dem Balkan b^Ä^men drohe. Im amerikanischen Senat hat das Be> Vitt »An des Rooseveltkchen Schrittes erhebliches Aufsehen E> ^ie » "l*d wahrscheinlich zu einer Reihe von Fragen füh- ^isL> " Präsidenten auffordern, die Beweggründe seiner ^»ngsversuche auf dem Balkan bekanntzugeben. ' beziehungen des Jnselreiches, ver Ausfall ver damit verbun- i denen Einkünfte und die Schwierigkeiten der Versorgung las sen die durch deutsche Bomben bereits aus ihren City-Konto- ! ren vertriebenen Londoner Geldsäcke und Finanzgrößen den Wieder über ecke Million Marl! Vorläufiges Ergebnis der 6. Reichsstratzensantmlung in Sachsen Die 6. Reichsstratzensantmlung war im Gau Sachsen wiederum ein voller Erfolg, konnte doch die Millionen- grenze abermals überschritten werden. Das vorläufige Ergebnis im Gaugebiet beläuft sich auf 1040 486,10 Reichsmark, das bedeutet gegenüber der entsprechenden Vorjahrssamm lung eine Steigerung um 66,35 v. H. Dieses hervorragende Ergebnis ist gleichzeitig An sporn für den morgigen Opfer sonntag, der wie alle Sammlungen zugunsten des Winterhilfswerkes, die Opferfreudigkeit und einmütige Geschlossenheit der Heimat erneut unterstreichen wird. Soaderloende von Sachsenr Böckern 77 500 Reichsmark an Gauleiter Mutschmann überreicht Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann weilte am Freitag in Helmsdorf, wo er der Väckerschule und dem Erholungsheim des sächsischen Räckerhandwerks einen Be such abstattete. Der Gauleiter nahm hei dieser Gelegenheit eine Spende entgegen, die das sächsische Bäckerhandwerr in eigener freiwilliger Sammlung aufgebracht hat Als sichtbares Zeichen der Opserbereitschaft für Volk und Führer überreichte Bezirksinnungsmeister Kurt Joram, Plauen, dem Gauleiter die Urkunde, die als Sammlungsergebnis den Betrag von 77 5VV Reichsmark verzeichnet. Das Bäckerhandwerr will mit dieser Sonderspende zum Ausdruck bringen, daß jeder deutsche Stand Helfer zu sein hat in dieser historisch großen Zeit. Der weitaus größte Teil der Spende wird dem Kriegswinterhilsswerk des deutschen Volkes zufließen, der Rest anderen Einrichtungen der Partei zugeführt werden zur Unterstützung des Kampfes, in dem das deutsche Volk steht. Der Gauleiter nahm die Spende mit herzlichem Dank ent gegen und betonte in einer Ansprache, daß allein Opferbereit- schaft das Ergebnis unseres Sieges auch für die Zukunft sichern wird. In seinen weiteren Ausführungen kennzeichnete er die Bedeutung der Bäckerschule, die der Förderung des Nachwuchses dient. Wir erleben in diesem Krige, so führte der Gauleiter u. a. aus, wie sich bei unseren Gegnern der Individualismus verder benbringend auswirkt. Auch wir standen vor dieser Gefahr, bis uns der Führer die nationalsozialistische Weltanschauung gab und volkhaft denken lehrte. Wir wißen, was die deutsche Einig- keii bedeutet; aus ihr allein kommt unsere Kraft. Gauleiter Mutschmann ging sodann auf die Stellung des Handwerks in der Wirtschaft em. kennzeichnete das Handwerk als Grundlage alles Schassens, das in der Industrie so große Formen angenommen hat. Wie die Industrie Lehrwerkstätten zur Ausbildung des Nachwuchses errichtet, so muß auch das Handwerk seinen Nachwuchs sachlich fördern und weltanschaulich erziehen. 2n der Gemeinschaft allein bringt, so betonte der Gauleiter, die Erziehung die besten Früchte. Darum hat auch die Bäckerschule Helmsdorf ihren großen Werl. Der Gauleiter verwies darauf, daß gerade der Backer sich ge sund erhalten müsse, würdigte kurz üie soziale Bedeutung, die dem Bäckererholungsheim Helmsdorf zurommt, und gedachte dann des großen in Vorbereitung befindlichen Sozialwerkes. Mit der Mahnung, weiter mitzuarbeiten an den großen Auf gaben, schloß der Gauleiter seine Rede, die von den versammel ten Lehrgangsieilnehmern und den Erholungsgästen mit Begei sterung ausgenommen wurde, Bezirksinnungsmeister Jvran ging in einer Ansprache kurz auf die sozialen Einrichtungen des deutschen Bäcker handwerks ein. Er nannte hierbei die Penslonskasse, die Ent schuldungshilse, die durch zinslose Darlehen schon viel Segen gestiftet hat, die Wirtschaftshilfe, die jungen Meistern zur Existenzgründung verhilft und die deutschen Bäckergenosfenschaf- ren. von denen in Sachsen 60 v. H des Bäckerhandwerks erfaßt werven. Das Erholungswerk des Bäckerhandwerkes soll an Meister und Meisterinnen durch vierzehntägigen kostenlosen Er holungsaufenthalt den Dank für nimmermüde Arbeit ab statten. Außerdem wurden vom Bäckerhandwerk des Gaues Sachsen im Vorjahr sechshundert Freiplätze für Angehörige anderer Handwerksberufe zur Verfügung ge- stelli. Zum Schluß gedachte ver Bezirksinnungsmeister des Führers, dem vas Sieg-Heil der Versammlung galt. Der Gauleiter nahm dann Gelegenheit, das in der herr lichen Elbelandschaft gelegene Erholungsheim und seine ge schmackvolle Einrichtung zu besichtigen, wobei er an die Gäste herzliche Worte der Begrüßung richtete. Seine besondere Auf merksamkeil galt, ver Bäckerschule, Vie in vierwöchigen und in sechswöchigen Lehrgängen Gesellen zur Meisterprüfung vor bereitet Es sind hier alle die Einrichtungen vorhanden, die einmal der modernen Bäckereibelrieb braucht. Zum anderen können hier auch alle Untersuchungen vorgenommen werden, Vie zur Ermittlung der besten Backmethode und etwaiger Feh ler nötig sind. Beachtung wird vor allem der Bereitung des Vollkornbrotes geschenkt, das von Sachsen aus seinen Weg genommen Hal und sich im Kreis Pirna großen Anklanges erfreut. Nachdem bereits vor vem Krieg Kurse für Lehrlinge abgehalten wur den, ist für die Zeit nach dem Krieg die Angliederung eines Lehrlingsheimes geplant, in dem die Besten des Berufes, di« zugleich in Schule und HI. durch ihren Einsatz hervorrage«, eine Förderung erhalten sollen.