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Sicht sgaben anves Sach- ch Vertreter eingejunven, den Wiever- I, Dresden, Frostschäden tz,Lg,ge« Kernstück der gsrates und le. München, bau unseres in der Lage, ,eurigen Er- ibstverbrauch en. Dies ist Verbrauches, ßmost noch c Obftbedan erforderlich > Aubaupla- ftaltnng de» raumes Be- künftig die rsuhren au« gelenk, wer- rch nich, ge rn. dap der er auch bei >t gefährdet immer eine hen Obstbau tebendetricb, andelt wir», stellten Pla- >orf. Hierbei igt. weil üe n Obstbauer i Obstgärten rrzogen. Im n o b st b a u Grundzügen Irich sür die sei. ist eine aumbestände it auch vem r Mitarbeit dir Zukunst rdt grwesen. str sür die risst sowohl hgrzüchteten Ernährung, verstanden. dir wild- r «twa 4000 ndet wurde and Römer arte gezoge« >rgani»mue : einwirken haben, daß cstosfen usw e gerade in wohltuende .ähren, ähn- lrger Borde, chten Jahr« vsrsprcchsn- lörde wurde ie zur Hcr- tem Erfolg ls beliebtes endung der sich bis in aitteln das hrnehmbare. unken Dan zes stet» am lafseemittel' des Reich»' d bewährt» rn wichtige» n stärkeähm als Auiaß rdrt zu wer- nlrchkrit d<» » beliebte» Edelzichort rr, weil st» vorteilhm' ein kasse»' L'SÄkMkAkMg Lokalanzeiger und AnzeigeblaLt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Nummer 10 Donnerstag, den 23 Januar 1941 40. Jahrgang den der NSDAP Herr Mustert verließ die Hauptstadt der Bewe gung am Mittwochabend nach einem gemeinsamen Essen im lrerheim der 44. Soldaten aber wächst das Gaues, dem zu dienen es Wir wandern durch ein mörderisches Hal" ^»>1 sem. jene Kraft stärken hilft, die den Menschen aller deutsche« Gan« gemeinsam ist. Es gibt dem Soldaten jenes, was st« in der gerne am eheste« entbehren: das Heimatgefühl. W, grund guter — und nur darum erbauender Seele, Vas ist Einblick in den Abgrund menschl Emporschau in Vas Licht des Schönen und Wo > sekretärs ist um so peinlicher als er zur Regierungscligue Chur chills gehört. Vie sich angeblich Vie Wahrung ver tschechischen Interessen -um Ziel gesetzt hat. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Ks einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Liefemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Kamerad hat das treffend zum Ausdruck gebracht, wenn er ven «... --'— Werte Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keige Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. gute Musst den Menschen erhebt, so r. Vor ihm findet der Mensch zum ihm wird er allen äußeren Zwanges Begleitung tur in Allach bei 44 Durch eine Kranzniederlegung an der Ewigen Wache ehrte Herr Mustert mit sernen engeren Mitarbeitern die Gefallenen des Kettern Fremd D4« Ruß und der Kasper Hohnsteiner Kasper mit dem Dresdner Streichquartett aus eine Stufe stellte. Wie gute Musik den Menschem spricht Kasper die Seele an. Ursprünglichen zurück, vor ih „ „ frei, steht er die Dinge des Alltags, die, so kleinlich sie auch sind, hart zu treffen vermögen, in versöhnlichem Licht. Denn Kasper duldet keine Schwermut. Aus ihm spricht ein Mensch, der Vies eine, aber entscheidende besitzt: die Tiefe der Seele, diesen Ur Im Verlaufe seines Besuches besichtigte Herr Mustert in leitunZ des Reichsführers 4z u. a. die 44 Porzellanmanufak- >en und andere Wirtschaftsbetriebe der in Kaspers Spiel den Gang zum Ausgleich an. Und in diesem Augenblick beginnt Kasper zugleich sein Erziehungswerk. Er bringt ven Menschen zum befreienden, tief aus vem Herzen empördränaenven Lachen, zum Lachen auch über sich selbst. Und .... wenn Schiller von der Schaubühne als einer moralischen Anstalt gemeinsamen Esten im sprach. Kasper ist nichts Geringeres. Er ist Vurch solches Wirken „moralische Person", rückt weit ab von der Jahrmarktbude, aber auch weit ab von dem Spaßmacher für Kinder, den wir so oft Der Führer der nationalsozialistischen Bewegung in Niederlanden, Herr Mustert, der — wie bereits gemeldet — einige Tage m München weilte, wurde im Hotel „Vier Jahres zeiten" vom Reichsfiihrer 44 Heinrich Himmler empfangen. Vesten East er währenv seines Münchener Aufenthaltes war^ i-, Bemerkenswerterweise hörte man ausgerechnet aus eng» Mem Munde, daß Großbritanniens Lage zur See sich unauf- Nuch bessere. Derselbe Mann, der so redete — es war Lord . »aisield — stellt sogar die Behauptung aus, die Briten brauch» bch wegen der kürzlichen Luftangriffe nn Mittelmeer keines- Ms ungebührlich*beunruhigen. Der Revner hat schließlich, wie Mier am Nachmittag des 21 Januar meldete, folgenden Satz «ich gegeben: „Unsere Schiffe haben noch die Herrschaft auf M Meere und werden sie meiner Ansicht nach aus grundsätz- Ursachen immer behalten". n .Eerade nach ven neuesten Schlägen ver deutschen und ita- Alchen Luftwaffe sieht es für die britische Seeoerrschaft im ^"telmeer überaus windig aus. Auch auf ven anderen Uferen wird Englands Schiffahrt immer wieder hart getroffen. Me Tatsachen sprechen eine unmißverständlichere Sprache als militärisch überaus angreifbaren Worte Lord Chatfields. ^erscheint unnütz, sich mit dem Lord in eine militärische Aus- Mudersetzung einzulassen, ob England noch immer die Herr- zur See besitze. Wesentlicher erschein: uns eine am 22. 2a- M von Neuyork verbreitete Meldung, derzusolge der britische le-enverkehr zwischen England und Neuyork wegen der ,-Men Angriffe eingestellt werden mußte. Und Nie argen- Zeitung „Notieras Eraficas" schreibt, der USA-Kriegs- hMer Stimson verhehle nicht seine Besorgnis, daß schon in Jahr die britische Seemacht vernichtet würde. Die Lage «'»»deutend ernster als 1917 und man dürfe vor der Möglichkeit Unterganges Englands nicht die Augen verschließen. Professor Birger i« Berlin Der norwegische Lozialminister, Staatsrat Professor Birger Meidell, der zur Fühlungnahme mit deutschen Stellen gegen wärtig in Berlin weilt, leistete einer Einladung der nordischen Verbindungsstelle Folge In den Reden, die Präsident Dr. Drä ger und Staatsrat Meidell wechselten wurde aus die grund legende Bedeutung hingewresen, die sowohl das nationalsozia listische Deutschland als auch das neue Norwegen der sozialen Idee und ihrer fruchtbaren Gestaltung beimessen. IMaMetzom der KanrdeMer Durch öffentliche Stellen — Auch bei Gebäuden mit großen Wohnungen Die Instandsetzung des Hausbesitzes muß auch in der gegen wärtigen Zeit durchgeführt werden, soweit sie notwendig ist, um den Verlust an Woynraum und den Verfall von Gebäuden zu verhindern. Falls ein Hausbesitzer derartige notwendige Arbeiten nicht durchführen läßt, kann nach einer Vorschrift des Reichsmieten gesetzes eine öffentliche Stelle in der Regel die Gemeinde, ein greifen und die Ausführung der Arbeiten veranlassen. Dieses Recht bestand bisher jedoch nur für Gebäude mit mittleren und kleinen Wohnungen. Durch ein Gesetz zur Aende- rung des Reichsmietengesetzes ist es nunmehr auch auf Gebäude mit großen Wohnungen sowie auf sämtliche Neubauten ausge dehnt worden. Die näheren Durchführungsbestimmungen werden demnächst -«troffen werden. Kl! britische Kremer vernichtet Teil der bisherigen Leistungen der deutschen Luftwaffe Die deutsche Lustwasse hat einschließlich der vor wenigen versenkten «„Southampton" im Verlauf des Krieges elf Kreuzer vernichtet. Diese Kreuzerverluste stehen ein- tz.Mej fest und sind in den Berichten des Oberkommandos der »schacht erhärtet worden. tz^.^enn daher jetzt der britische Minister Lord Chatfield zur "ms ver „Southampton^ erklärt: „Der Kreuzer, den wir haben, ist die erste große Schiffseinheit, dre innerhalb ivh,.achtzehn Monaten infolge eines Luftangriffes versenkt dG v' viele Ausführungen eine derart grobe Entstellung, auch für die mancherlei Zumutungen gewohnten Eng- " die Grenze des Erträglichen Überschreitet. Der javanische Reiwstas einstimmig Für Stärkung der Kriegsbereitschaft Japan» di, Ä japanischen Reichstag begründete der frühere Präsident ^Munkiropartei. Machida, die vom Reichstagsklub vorge- Vs, 2» Entschließung, in der die Stärkung der Kriegsbereit- Cavans gefordert wird, um Eingriffe In Japans Lebens- abzuwehren Machida wies auf die zunehmende geane- ^ejf. Einstellung Englands und der USA gegen Japan hin. aten irrten nch jedoch wenn sie glaubten, Japan wirt- Men Zwangsmaßnahmen unterwerfen zu können. Japan Versorgung mn Rohstoffen in China und Mandschukuo Ulet, um jeder Entwicklung der Lage gewachsen zu iein. »vj-.^derstand des Volkes wachse mit zunehmendem Druck von ^ij»„ Der Reichstag sollte deshalb seine Pflicht im Geiste der ^.alen Neustruktur erfüllen. » Entschließung wurde mit stärkstem Beifall aufgenom- vom Reichstag einstimmig gebilligt Gleichzeitig wurde "^?Ui daß eine ähnliche Resolution im Oberhaus einge- wird. , Dr. Tula vor der Hlinka-Garde einer Führertagung der Hlinka-Garde in Tentschin " «iv° entwickelte der slowakische Ministerpräsident Dr. Tuka Ut Rede das Programm der gardistilchen Slowakei. >' U dieser Ansprache gab Dr Tuka die Versicherung ab, daß ßiii, Ken nicht« zerstören wollen, dazu sei ihnen oas Volk Vtz, A Lr richte daher an die Eardistenführer nur den Appell, Lk «»Nv geduldig zu sein, bis ver Tag des Endsieges komme. ebenso sicher kommen, wie das neue Europa im Geist« »,'vzialismus erstehen mülle weil es der liefen Sehn- ganzen Menschheit entsprech«, in ihm sehen wollen. Schwank oder „Dr. Faust"? Kasper könnte unseren Soldaten sehr gut einen Schwank bringen und würde dafür sehr viel Dank ernten. Aber er tut es nicht. Er will zum Nachdenken anregen, tiefer packen. So gab er den „Freischütz" und bringt auf der neuen Reise nun ven „Faust". Und wem wäre die alie deutsche Geschichte vom Dr. Faust nicht ein tiefes Erlebnis? Wieviel mehr aber mag das Spiel wiegen, durch das, was Kasper nun hineinzulegen vermag. Es ist all das was den Soldaten, den Menschen fern der Heimat berührt. Aber auch die Dinge seines jetzt gelebten Lebens. Und da müllen wir ihm schon recht geben: Gr hat hier manche Mög lichkeiten. die das Theater nicht in dem Matze ausnützen könnte, wobei dem Kasper rein technisch noch zugute kommt, daß er der Bühne nicht bedarf. Und wieviel Schwierigkeiten kann die Un zulänglichkeit einer Bühne allein heraufbeschwören! Und dann noch eines: Kasper ist durch nichts getrennt von den Zuschauer«, durch keine Schranks durch kein Podest. Er ist recht eigentlich mitten unter ihnen. Das macht nicht zuletzt Einfluß und Wirkung aus. Der Heimat Kraft wirkt ins Reich Mechengelder MMtrevt Skandal im Unterhaus — Churchill-Kumpan als „BeschStzer" der kleinen Staaten Ein aufsehenerregender Skandal wurde wie Associated Preß aus London meldet, im Unterhaus zur Sprache gebracht. Dem Parlamentsiekietär im Ernährunasministerium Sir Robert Boothbv wurde oorgeworfen, sich an tschechischen Geldern ver griffen und iich regelrechier Unterschlagung und Bestechung schul dig gemacht zu haben. Eingehende Untersuchungen hätten ergeben, daß Boothby, Ver mii der Abwicklung gewisser tschechischer Zahlungsverpflich tungen und Eulkaben in England beauftragt war, diese Gelder in bestimmte Hände gelangen ließ die sich für diese Zuwendungen erkenntlich" zeigten. Jni Erfolgsialle sei Booihby für seine Dienste die Kleinigkeit von 96 000 Dollar versprochen worden. Eine Wiederbeichaffung ver bereits veruntreuten Gelder. Vie in Vic Hunverttausende gingen, ist wie gemeldet wird, unmöglich. Boothby Hai daraufhin seinen Rüatritt als Parlamenis- sekrelär erklärt, gleichzeitig aber mitgeieilt daß er nicht daran denke, seinen Sitz im Unterhaus aufzugeben Tatsächlich Hai die Untersuchungskommission des Unterhauses die Erklärung abgegeben: .Boothbys Austreten stand im Wider- streii zu den Gesetzen des Unterhauses und kränke die Würde des Parlaments." Jeder in England aber weiß, daß es sich bei dieser Erklärung nur um die Wahrung des Scheins handelt und Methoden, wie Boothby sie gebrauchte, in der Londoner Plutokratenschichi üblich sind Die Bloßstellung des Parlaments- La «ar eine Nuß. Häßlich anzusehen war ihre Hülle, dunkel und voller FalSen. Merkwürdig, daß noch niemand sie erbrochen hatte, da doch jedermann weiß, welch köstlicher Kern in der rauhen, häßlichen Schale verborgen ist Aber sie mochte wohl recht hart sein, diese Schale, so daß sie niemand aufbreche« tonnte, um sich zu freuen an seinem Inhalt. So aber bereitete die Nuß allen Menschen, die sie fanden, nur Aerger und Ver druß. So freudig sie gefunden so zornig ward sie wegoeworfea. Davon war die Schale nicht schöner geworden. Bis sie eines Tages Kasper fand. Und der ward mit lhr fertig. Er hatte zwar keinen Rußknacker wie die Menschen er schlug nicht mit dem Hammer auf sie ein. Er betrachtete sie lange, drehte sie noch hier und dort, vertiefte sich recht in die runenhaften Linien und hate sie mit Geduld schneller geöffnet als die Mensche« mit Gewalt. Vom Uebel zum Gute« Geduld und Heiterkeit, das sind die Wesenszüge des Kaspers. Und deshalb weiß er auch mit den Menschen so aut fertig zu werden, mit ihnen und mit ihrem Alltag. Er beschaut sie sich und weiß schnell, was mit ihnen los ist. Und er rechnet mit einem Grundfehler der Menschen, mit ihrer Schwatzhaftigkeit. Dann weiß er sogar mitunter über den einzelnen sehr gut Bescheid Und wie er es immer macht: Er wendet dann das Uebel zum Guten Er nimmt sich den Menschen gründlich vor und sagt ihm die Meinung. Aber so ganz anders, als es ein Mensch täte. Der konnte ja auch unser« Nuß nicht knacken. — Darum ist Kasper „kriegswichtig" geworden. Im Dezember ist er aus dem Generalgouvernement nach Hohn stein ins Kasperhaus zurückaekehrt, nicht zu einer Ruhepause, sondern um Vorbereitungen sür eine neue Reise zu treffen. Auch sie wird wieder in das Generalgouvernement führen, um unsere» Soldaten dort ein Stück Heimat zu bringen — Heimat im wei testen Sinne des Wortes. Mehr noch als diese beiden, so kurz aufeinanderfolgenden Reisen in das gleiche Gebiet sprichi aber dies für den Wert des Kaspers: Er wird künftig begabie Ange hörige der Kriegsmarine im Handpuppenspiel ausbilden, damit sie dann ihrerseits den Kameraden frone Stunden bringen können. Der Vergleich mit dem Streichquartett Wir müllen einen scharfen Trennungsstrich ziehen zwischen Freude und Unterhaltung. Unterhaltung füllt einige Stunden aus. ist vergnüglich, von chr wird am nächsten Tage zwar noch gesprochen, aber dann sinkt ihr Bild zurück. Es verblaßt vor dem stärkeren Augenblick Anvers mit ver Freude. Sie Hai vor der Unterhaltung eines voraus: Sie wirkt nach. Unterhaltung bleibt an der Oberfläche.OFreud- aber spricht das Innere ves Menschen an. Und diesen feinen Unterschied vermag gerade der Soldat zu erspüren Gewiß er schätzt die Unterhaltung, aber er liebt die Freude. Er begrüßi es wenn ein gutes VarietL kommt, aber unseren Kasper will er wrederseyen Und ei« Resigniertes Eingeständnis Churchills . Nicht nur in der Stimmung ves Volkes auch in ver Debatte Unterhausabgeordneten kommt die Unzufriedenheit über die nackenschläge, die England von der deutschen Luftwaffe und motte einstecken muß, immer stärker -um Ausdruck. Um Vie Munkene Stimmung wieder zu heben, sah Churchill sich darum "eranlaßt, vor dem Unterhaus seine Ideen zu entwickeln, „die wie Churchill sagt, ,,mit viel Ueberlegung und einiger xNahrung in bezug am die Maschinerie zur Fortsetzung des »neges formte". , Bei allen Versuchen aber, durch Reform- und Organisa- Mspläne den Engländern neuen Mut zu machen, kommt Chur- selbst zu dem bitteren Schluß: . Es liegi mir fern, ein rosiges Bild von der Gegenwart und Zukunft zu machen. Ich glaube nicht, daß wir Veranlassung ?"den. andere als die düstersten Töne und Farben anzuwenden. Wer Volk und mit ihm das ganze Empire durchwandern ein "»eres und mörderisches Tal. »>, Das klingt freilich anders als die übermütigen," frivolen j«»Ue, mit denen Churchill den Krieg vom Zaune brach und Nes Angebot des Führers leichtfertig in den Wind schlug. Es " alles anders gekommen, als er es sich gedacht hatte. England Mim was Deutschland zugedacht war Das muß selbst ein jo Mmungslojer Blender wie Churchill zugeben. Er steht windis a»; General Loerzer UW« Jahre alt General ver Flieger Bruno Loerzer wird heute SV Jahre alt. Bruno Loerzer ist geborener Berliner. Seine Freundschaft mit Hermann Göring geh, bis in vas Jahr 1S11 zurück, wo beide als Leutnant Dienst im 4. Badischen Infanterie-Regiment Nr. 112 in Mülbausen taten Als der Weltkrieg begann, trat Loerzer zur jungen Fliegerei über und erhielt als späterer Kom mandeur eines Jagdgeschwaders den „Pour le mSrtte" Nach Kriegsende nahm Hauptmann Loerzer an ven Kämp fen im Baltikum teil und widmete sich dann der Sportflieaerei. Nach der Machtergreifung wurde Loerzer zum Oberst der Luft waffe am 2ü. April 193? zum Generalmajor befördert und am 1. Februar 1939 zum Kommanveur einer Fliegerdivision ernannt. Rach vem Sieg über Frankreich wurde er mit dem Ritterkreuz -um EK. ausgezeichnet und in der historischen Reichstagssitzung am 1L Juli 1940 zum General der Flieger befördert. Mustert GM Kimmien Besichtigung der Wirtschastsbetriebe der Heimatwerk, das ist uns Inbegriff für die Weckung heimat licher Werte und Kräfte. Durch Kaspers Wirken vor deutschen Heimatwerk über die Grenzen de» zu bienen es bestimmt ist, hinaus in die Weit« des Reiches, Es gewinnt an Wert und Bedeutung, inveui e« " oft stärken hilft, die den Menschen aller deutsche« Gau« qm ist. Es gibs