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Tageblatt für das Elbgebirge Bad Schandau, Donnerstag, den 23. Januar 1941 85. Jahrgang Nr. 19 England raubt das Gold Belgisch-Kongos Willkie nach England abgereist Ole SSäisMe Slbz-IIung -M-Int an »dcm wochkntan nachmlttago 4 LezuqaprUo: manaMch frkl Nauo I.S5 NM. (elnttil. Balengrld), filrSelbslablwIer mvnaMch I.er NM., durch die Palls.- NM., zuMal. v-stkllgeld. Slnz-lnummer isNpf., »M Mluslrlerler 15Npk. Mchlerlchklurn elnz-IncrNummkrnu.v-Uagkn «holae köh-r-rSkwalt, VUrlebatziirung usw. berachllgt »UV-zI-Iikr nicht zur Mirzuno dko ve.uigoprMeo adrr zum Anspruch auf ürllungollrscruna u.<?rsüUung uan NnzrlgenauftrSgen. Anzklgtnprtlsk- Orr Naum van 1 mm »Siir und mm Lrklte kaNrt 7 Npf., !m la^IIrsl I mm Höhe und o» mm vrelt« SS,5 Nps. Srmdsiiste Srundpralse, Nachsilsse und LMagcnarlMren II. Anzklgrnprelollste. Srsullunaoorl Lad Schandau. Zum Vochenen-e, IUussrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im Sil- . » der . ----- durchführbar. Nc,chsautvbahncn schon auf dem , aeii und dann beim Aufmarsch um das "marsch gegen dis Tschechoslowakei, gegen Stockholm, 23. Ja». Reuter verbreitet eine Mittciluug des englische» A»ßc»amtcs über den Abschluß eines sogenannten jtauf- und Finauzvcrtragcs mit Bclgisch-Kougo. Neben dem mehr als vagen Bersprcche», bestimmte Warenmengen zu über nehmen und an Bclgisch-Kougo .Kredite zu geben, enthält der zwischen Eden und der in Loudon ausgchaltencu belgischen „Ne gierung" abgeschlossene „Beitrag" die überaus interessante Man sel, daß die Gesamtheit der Gold- und Devisenbestäiide Bclgisch- Kougos an die Bank von England abgetreten werden. Die eng lischen Bestände an Gold und Devisen zur Fortführung des Krie ges werden also, so heißt es in dem Reuterbericht schamhaft, auf diese Weise eine Vermehrung erfahren — mit anderen Worten: Die englischen Plutokraten rauhen nunmehr auch das Gold Bcl- gisch-Kongos und ihre seinerzeit nach London geflüchteten bel gischen Handlanger leisten ihnen dabei Hilfestellung. Englands Ausverkauf geht weiier Inseln Morgan und Tucker auf SS Jahre verpachtet Newhork, 23. Jan. In Hamilton, der Hauptstadt der Ber- mudn-Jnseln, wurde amtlich bekanntgcgebcii, daß die Inseln Morgan und Tucker an die Bereinigten Staaten als Lnst- bascn auf SS Jahre verpachtet worden seien. Aus London meldet INS. hierzu, daß die britische Regierung diese Berpachtung be stätige. Es handele sich nm zwei kleine Inseln, die auf der Süd- Westseite der Bermudas liegen nnd für Flugzeugbasen besonders geeignet seien. „ Tonnen, die Bewaffnung bestand ans vier 3,7-Zoll-Gcschützcn und acht Torpedorohren, die Ge schwindigkeit betrug 3t> Knoten. Deutschlands Vanzerwaffe a»?»«« Straßen des Sieges Ein Bericht von Generaloberst Guderian Lissabon, 23. Jan. Die britische Admiralität bedauert, Mitteilen zu müssen, daß der britische Zerstörer „Hyperion" vcrlorenging. Der Zerstörer „Hyperion" war im Jahre 1930 in Dienst ge stellt worden nnd hatte eine Besatzung von 115 Man». Seine Wasserverdrängung betrug 1340 Tonnen, die Bewaffnung bestand * Die brasilianische Negierung hat in London Protest erhoben gegen die Bcrlctznng der amerikanischen Sichcrheitszonc bei dem britischen Ncbcrfall ans die „Mendoza". Außerdem regte das bra silianische Außenministerium bei der Negierung von Panama einen gemeinsamen Protest aller amerikanischen Staaten gegen de» englischen Ncchtsbruch an. * Wie wenig die Mission des Briten Millingtou mit Wirt schaft zu tim hat, zeigen Ausführungen des HandclSsachvcrstän- digen der englischen Ncklamcabordnung, Nobcrt Hcnrh Brand, in Lima. Er erklärte mit seltener Offenheit, die Aufgabe der Mis sion bestehe iu der Darlegung der „gerechten Sache" Englands. * D>v Ncde des japanischen Außenministers Matsuoka wurde tn Moskau mit größter Aufmerksamkeit ausgenommen. „Pioniere der nächtlichen Bombenangriffe" Der englische Blockadcminister brüstet sich Der britische Blockadcminister Dalton erklärte am Mitt woch in einer Unterredung mit dem Londoner Korrespondenten der „Ncwlwrk Sun", die sich im übrigen in dem Fahrwasser englischer Illusionen bewegte, voller Stolz, die Engländer seien „Pioniere der nächtlichen Bombenangriffe". Wenn uns diese Feststellung auch keineswegs etwas Neues sagt, so hallen wir sic doch gern einmal — ans britischem Mini- stcrmund gesprochen — fest. Wir können dieses Eigenlob des britischen Blockadcministers, der eigentlich Blvckicrteuministcr heißen müßte, sogar noch erweitern, denn die britischen „Pioiiler- tatcn" beschränken sich nicht mir ans die Erfindung der nächt liche» Bombardierung von Wohnvierteln, Krnnkcnhänscrn, Kul turdenkmälern usw., Englands „bahnbrechende" Tätigkeit erstreckt sich noch viel weiter. Die Briten waren auch — um nur einige Beispiele zn nennen, Pioniere der Konzentrationslager, der Ans- bungcrungvon Frauen und Kindern, der Nichtachtung des Roten Kreuzes, Pioniere der Lüge und Heuchelei. Doch eine entscheidende Pioniertat überließen sie den Mächten der Achse: Den Aufbau eines neuen Europas der Gerechtigkeit und des Friedens! eingedrmMn I» Aegäi scheu Meer versuchten feindliche Flugzeuge einen unserer Luftstützpunkte anzngrciscu. Sic wurden durch das Feuer unserer Luftabwehr vertriebe», ohne irgendeinen Schaden verursacht zu haben. Ein Flugzeug wurde von unserer Flak ge troffen und stürzte brennend ab. Ein anderes Flugzeug (Kala- Pult-Flugzcng) wurde von unseren Jägern in der Nähe eines feindlichen Sltttzpnnktcö abgcschosscn. In der Nacht zum 23. Januar haben britische Flugzeuge Ein flüge auf Catania und eine andere Ortschaft ans Sizilien unter nommen, ohne daß Schaden verursacht wurde. Die im Italieiiischcii Wehrmachibericht bereits mehrfach ge nannte Stadt Tobruk liegt etwa 1SS Kilometer westlich Porto Bardia im Norden der ENrcnaika. Die Stadt selbst ist nicht groß, ihre Einwohnerzahl beträgt etwa ES. In dem Bestreben, in Nordasrika, koste es. was es wolle, Erfolge zu erzwingen, haben die Briten auch gegen Tobruk überlegene Kräfte ein- gesetzt, die sic aus allen Teilen ihres Weltreiches hcrangcholt haben, wie die Anwesenheit australischer Divisionen beweist. Bei der motorisierten Formation „freier Franzosen" die bei Tobruk in Aktion getreten ist, handel, es sich nm cnglandhörigc Elemente deren Verhalten Landesverrat darstelli. Hinsichtlich der Bedeutung der Kämpfe ist zu sagen, daß dte Nachschubwege der Briten nunmehr noch länger geworden sind. Das aber ist ein ernstes Problem, weil zwischen der Operationöbasis nnd der Kampffront auch noch die Wüste liegt. Der Umstand, daß Tobruk seit 20 Tagen einaeschlosscn ,st. zeigt, daß auch hier die Italiener dem Feind zähen Widerstand geleistet haben. Im Übrigen erkennen die Briten mit der Forcierung der Kämpfe aus den Nebcnplätzcn selbst an, daß sie auf dem Hauptlriegs- schanplatz unterlegen sind. --"«---7 7-77^17^ Wochenbeilagen: Unterhaltung unü wissen, Das Unterhaltungsblatt Zu Beginn dieses »ns aufgczwnngcncii Krieges waren aller lei Prophezeiungen" über die voraussichtliche Entwickln»« im Ausland aufgetaucbt. Eine davon ging auch dahin, daß Deutsch land mit seiner Panzerwaffe im Straßengefügc des feindlichen Auslandes, vor allem auf den Sandwegen, Sumpfen nnd Holz- drucken Polens, ans unüberwindliche Hindernisse stoßen werde. Sehr znm Leidwesen unserer Gegner hat sich auch die c negative Boranssage mcht nur nicht erfüllt, sondern die dcnt che Panzcr- waffc war sogar mit einer unheimlichen Geschwindigkeit an den jeweils befohlenen Orten. Interessant nnd aufschlußreich siud zu dieser bcdeutsainen Frage die Darlegungen von Generaloberst Guderian „Mit der Panzerwaffe auf den Stra- , e n desSl ege s" die in der Zeitschrift „Die Straß e" er schienen sind. Die Schnellen Truppen und in ihnen die Pcmzcr- M B ^m Maße an unseren Straßen interessiert. Wolche Freude, so schreibt Guderian, innerhalb des alten Reichs- gcbietes 3« marschieren! Auf den Reichsantobahne» lasse» sich hohe Durchschnittsgeschwmdigkeitc» bei voller Schonung von Ma»» und Gerat erz,e en. Die Zahl der Unfälle ist gering ' Uebcrholimgv- lind Gegenverkehr stets mühelos durchfühl Wir haben die Segnungen der Ncichsautvbahmm schon auf BefreinngsmaM) nach Wi Sudctculaud, beim Anmaral- gegen oie Licycchoslowakci, gegen Pole» und gegen die Westmächtc gciivsseii. Auch abseits der Neichvautobahncn ist das deutsche Straßennetz jetzt so engmaschig nnd gnt ansgebant, daß die Bewegungen der Panzer nirgends auf Schwierigkeiten stieße». Dieses Bild veränderte sich aber so- Ehineflsche Mraien überfallen eine Insel bei Hongkong Schanghai, 23. Ian. (Ostasiciidicnst des DNB.) Bier mit etwa sechzig chinesischen Piraten bemannte Dschunken überfielen vor einigen Tage» die Insel Pingschau in der Hongkong be nachbarten Mins-Bucht. Die Piraten, die unbemerkt von der Hongkonger Wasserpolizei gelandet waren, plünderten die Bewoh ner der Insel aus nnd verließe» Pingschau mit einer Bente von etwa 20 000 Dollar. Weiter nahmen sie 25 Chinesen als Gei seln mit. Es ist dies seit Jahre» die erste größere Aktion chinesischer Piraten in der früher Wege» Seeräuberei berüchtigte» Bucht. Nom, 23. Januar. Der italienische Wchrmachtbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: „Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der griechischen Front Kämpfe örtlicher Bedeutung, in denen wir dem Feind empfindliche Bcrlnste Feindliche Truppen wurden mit Bomben belegt. Wahrend c nes feindlichen Einfluges auf eine albanische Ortschaft stellte cmcS unserer Jagdflugzeuge die feindlichen Flugzeuge, von denen cü eins abschoß und die anderen in die Flucht trieb. Der änßcrst heftige Kampf zwischen den St ii tz - punkten des Platzes Tobruk hat den ganzen gestrigen Tag angcdancrt. Erst am Nachmittag sind Australier in die Stadt selbst cingcdrungcn, wo alles in Brand gesteckt nnd das über alterte Schiff „San Giorgio" mit Dhnamit in die L»ft gesprengt worden war. Im Wcstabschnitt leisten noch einige Stützpunkte dem feindlichen Angriff hartnäckigen Widerstand. Die in Tobruk kämpfenden italienischen Streitkräfte bestanden anö einer ein zigen Division sowie einige Marincabtcilungcn nnd Gren,Wach tern. Ter Feind selbst sicht sich gezwungen, zu,«geben, daß die von seinen den Angriff durchführcndcn fünf Divisionen erlitte- neu Bcrlnste besonders schwer sind. Unsere Luslwasfc hat feind liche Truppcnzusammcnzichungcn bombardiert. Die feindliche Luftwaffe hat Einflüge aus einige Ortschaften in Libyen unter nommen, wo einiger Schaden verursacht wurde. In Ostafrika an der Sudan-Front Artillerie- und Spähtrupptätigkcit im Gebiet von Gallabat. Feindliche Angriffe im Gebiet von Chern wurden durch unsere Gegenangriffe abgc- joicsen, durch die dem Gegner empfindliche Bcrlustc beigcbracht wurden. fort nach Ueberschrciten der Grenze ganz wesentlich. Doch auch die hier auftauchcndcn Probleme wurden gelöst. Das deutsche Kraftfahrzeug, vor allem in seiner militärische!, Ausführung, hat anfgchört, ein straßenaebundenes Fahrzeug zu sein. Es kann jede einigermaßen hcrgcrichtcte Fahrbahn benutzen und bei leidlicher Witterung und Bodcnbeschaffenhcit beachtliche Leistung qner- bcct erzielen. Eine langjährige mühevolle Zusammenarbeit mili tärischer, motorsportlicher und industrieller Sachverständiger hat zn diesem Ergebnis geführt. Sodann muh die Ausbildung unse rer Fahrer und die mnsterhaftc Leistung unserer Jnstandsctzungs- trupps nnd Panzerwarte, unserer Werkslätteneinhcitcn und rück wärtigen Dienste erwähnt werden, die bewirkten, daß Schäden schnell behoben wurden. Und schließlich verfüge» unsere Panzer verbände über Pioniere, die iü der Wiederherstellung zerstörter Straßen nnd Brücken Rekordleistungen aufwicscn nnd dafür sorg ten, daß „dem kühnen Gedankcnflug der Führung keine lästigen technischen Fesseln angelegt zu iverdc» brauchten". Denn im Zerstören hatten unsere Gegner iu Ost und West wirklich beacht liche Fertigkeiten an dc» Tag gelegt. Im Weste» muhe» vielfach UmgehilugSwcge geschaffen werden. Der hierdurch entstandene Aufenthalt wurde durch das rasche Brechen feindlichen Wider standes von unseren Panzern wieder wcttgemacht. Die Pioniere habe» allein im Befehlsbereich des Generaloberst in Pole» u»d im Weste» 208 Brücke» mit 5925 Meter Länge gebaut. Bou deu 208 besaßen 135 Brücken eine Tragfähigkeit von Ui Tonnen und darüber. . . . , In überseeischen Gewässern weitere 3^000 BNT. versenkt 3sil)0-BNT.-Handc losch i ff durch KampffluMug ver nichtet — Kriegswichtige Ziele an der britischen Ost- und Südostkiiste bombardiert Berlin, 23. Januar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Ein in überseeischen Gewässern operierendes Kriegsschiff hat weitere feindliche Handelsschiffe mit zusammen 31 ONO BNT. ver senkt. «eine früheren Erfolge von über 100 000 BNT. wurden schon bckanntgcgcbcn. Im Zuge der bewaffneten Aufklärung versenkte ein Kampf flugzeug westlich Irland ein Handelsschiff von 3500 BNT. Außer dem wurden ein Hafen an der Südostlüste Englands und Bahn anlagen erfolgreich mit Bomben belegt. In der letzten Nacht griffen einzelne Flugzeuge verschiedene kriegswichtige Ziele an der britischen Ostküstc an. Der Feind warf in den gestrigen Abendstunden in Westdeutsch land wenige Spreng- und Brandbomben. .Kriegswichtige Ziele wurden nicht getroffen. Der entstandene Sachschaden ist gering. Eine Zivilperson wurde getötet; drei weitere sind leicht verletzt. Jagdflieger schossen gestern zwei feindliche Flugzeuge ab, ein drittes wurde durch Marineartillerie znm Absturz gebracht. Ein eigenes Flugzeug wird vermißt. Els britische Kreuzer vernichtet Tin Teil der bisherigen Leistungen der deutschen Luftwaffe Die deutsche Lustwasse hat einschließlich der vor wenige« Tagen versenkten „Southampton" im Verlaus des Krieges elf britische Kreuzer vernichtet. Diese Kreuzervcrluste stehen ein« wandsrei fest und sind in den Berichten des Oberkommandos der Wehrmacht erhärtet worden. Wenn daher jetzt der britische Minister Lord Chatfield zur Versenkung der „Southampton" erklärt: ..Der Kreuzer, dc» wir verloren habe?,, ist die erste große Schissscinhcil, die innerhalb von achtzehn Monaten infolge eines Lustangrisscv versenkt wurde, so sind diese Ausführungen eine derart grobe Entstellung, daß sic auch für dic mancherlei Zumutungen gewohnten Eng länder die Cce»>e des Erträglichen überschreitet. Britischer Zerstörer versenkt Newhork, 23. Ja». Wie Associated Preß meldet, ist Wendell Willkie am Mittwoch an Bord eines Clippcrflugzcuges als „privater Bürger und Individuum, das entschlösse» ist, aus findig zn machen, was Vvrgcht" nach England abgc- , reist. Willkie überbringt einen persönlichen Brief Roosevelts s an Churchill. „Nichts lann den endgültigen Sieg der Achse verhindern" Feststellungen einer Pekinger Zeitung zur Lage Peking, 23. Jan. (Ostasicndienst des DNB.) Die Pekinger Zcitnng „Shin Min Pao" betont den großen Unterschied, der zwi schen dem sogenannten Weltkrieg und dem gegenwärtigen Krieg bestehe. Damals habe Japan dic britischen Interesse» im Ferne» Osten geschützt. Heute dagegen sei Japan Partner der Achse nnd der stärksten nnd fortschrittlichsten Nationen Europas nud Asiens. Die Achsenmächte kämpften nicht nnr, son dern sie richteten gleichzeitig eine Ncuord n n n st für eine bes sere Welt auf, ihre Strategie und Diplomatie seien koordiniert und Rußland finde seinen eigenen Platz in ihren, Wirtschafts gebiet. Niemand und nichts könne ihren endgültigen Sieg ver hindern, weil sie für den Fortschritt gegen die Reaktion und für eine bessere Organisation der ganzen Welt cintrctcn. Die Hal tung Amerikas sei nicht von Bedeutung: während England mit einem deyencriertcn alten Herrn verglichen werden könne, be nähmen sich dic Bereinigte,, Staaten wie ein überschwenglicher junger reicher Mann, beide seien jedoch unfähig, einen wirklich harten Streich auszuhalten. Heftiger Kampf um Tobruk ,-Indtich- q-qc- -in- i,°Ii°n«- A»i,i°n - A»ali°r nach H°-In°«n°m Wid-rstand »°r 2I°«-N°- " in dic Stadt